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Old 10-30-2016, 07:23 PM
Raekii Raekii is offline
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Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Gefallene Heldin #2

Er traf sich drei Stunden später auf der Block F Männertoilette mit der Gang.
Es hatte sich in der kurzen Zeit anscheinend herum gesprochen, denn die WC Räume waren brechend voll.
Die gesamte Elite der afrikanischen Bande schien da zu sein und noch ein paar mehr. Vermutlich befreundete Gruppen oder auch ausgewählte Gangmitglieder aus der mittleren Hierarchiestufe.
Tim versuchte grob durchzuzählen und gab nach 37 Männern auf. Ausnahmslos jeder von ihnen war schwarz. Man konnte ihre sexuelle Gier förmlich im Raum schmecken.
Ein Raunen wurde laut, als einer der Bodyguards des Anführers die Tasche öffnete und den Inhalt zwischen den Männern ausschüttete.
„Schuld du keine mehr habe.“ Der riesige Anführer mit Oberarmen so groß wie Tims Oberschenkel freute sich wie ein Kind. Natürlich ließ er es sich nicht entgehen eine erste Kostprobe für sich einzufordern.
Durch den Größenunterschied der beiden war es als würde man gerade Zeuge wie ein Bär eine Chihuahua-Hündin begattet. Tims kostenlose Werbehure brüllte auf, als sie den armlangen Pfahl in sich spürte. Ohne Julia vorher von ihren Fesseln zu befreien, wurde sie als Bündel auf den Waschbecken gelegt, wo sie über eine halbe Stunde von bestialischen Fickstößen durchgeschüttelt wurde.
„...gghh...ghhhuuguuhhh.....ghuuaaaAAAAA......HN NPPPFAAA ….. !!“
Der Spiegel hinter ihr zersplitterte, als seine riesige Eichel mit der Wucht eines Pferdetritts in ihr eindrang und sie dagegen ballerte. Ein paar kleinere Scherben steckten in ihrem Rücken und weitere gesellten sich dazu, als er sie kaltblütig weiter fickte. Hätte sie gekonnt hätte sie um ihr Leben gebettelt, aber der gewaltige Aufprall auf ihr Perineum, presste ihr abermals die Luft aus der Lunge.
Eine enorme Pranke umfasste ihren gesamten Kopf und hob sie einhändig in die Luft.
Ihre verschnürten Beine pendelten wie billiger Weihnachtsschmuck an den Seiten seines baumdicken Schwanzes hin und her.
Ihr rechter Schenkel wurde von seiner freien Hand gepackt und nach unten gezogen. Julias Rosette verkrampfte sich erschrocken, als sie die heiße Berührung der Eichel spürte.
„nn...nnneii....gggaaagghh....“
Das finstere Monstrum zog und presste zugleich. Die Hand auf ihrem Kopf hatte das Gewicht einer Dampfwalze und die am Bein die Zugkraft eines Güterzuges.
Dicke Adern pulsierten sowohl auf seinen Oberarmen, wie auch auf seinem pochenden Fickkolben, als Julias Torso zwischen der Eichel und seiner Pranke eingeklemmt wurde. Ihre zierliche Statur konnte der Stärke ihres Schänders nichts entgegenbringen und wurde im Schraubstock des Kolosses wie ein saftiger Hamburger zusammengedrückt.
„GHHAAAAGGGGHHHHHHHaaaaHHAAaahhhhhhh....... !!!!!!!“
Ihr geschwächter Schließmuskel, die letzte Bastion, die zwischen ihrer engsten Höhle und dem schwarzen Rammbock stand, wurde mit überwältigender Gewalt durchbrochen. Noch schneller als sie Blinzeln konnte traf der steinharte Keil von Innen auf ihren Bauchnabel und wölbte die Bauchdecke nach außen. Galle spritzte aus ihrem Mundgag und benetzte die Gesichter fünf jubelnder Gangster.
„..unngnn..gnnngg...hhh..gggghhhh...“
Einmal geknackt, rührte der Anführer voller Genuss mit seinem Geschlecht in ihrem Arschloch. Die Beule beschrieb eine expandierende Spirale auf ihrem Bauch. Als der Boss kurz inne hielt, kritzelte einer der Afrikaner mit einem blauen Filzstift ein Gesicht mit Löckchen auf die Rundung, woraufhin ein riesiges Gelächter ausbrach.
Es wurde ohrenbetäubend, als der Koloss anfing, durch kleine Stöße, das Gesicht auf und ab hüpfen zu lassen und mit quiekender Stimme die Bauchpuppe zum Leben erweckte. Der Riese nutzte seinen Schaft als Achse und drehte Julia um 180°, damit jeder einen guten Blick auf das Schauspiel hatte. Ein weiteres Gesicht mit Bartstoppeln wurde vom vorherigen Künstler auf ihre linke Zitze gepinselt, er umfasste das zarte Fleisch und quetschte die Titte im Rhythmus seiner Worte.
Ausgelassen unterhielten sich die zwei Figürchen auf Wolof, während Julia aufgespießt nach Luft keuchte. Wie selbstverständlich bedienten sie sich an ihrem Körper, um ihr illustres Theaterspiel aufzuführen. Es schien lustig zu sein, denn alle paar Sekunden brüllte das Publikum so laut auf, dass die Kabinen bebten.
Julia konnte ahnen um was es ging. Ihre linke Brust versuchte ständig die Figur auf ihrem Bauch zu bespringen. Das Mädchen jammerte, als der Puppenspieler das elastische Fleisch bis zum Reißen dehnte. Aber niemand beachtete sie. Als bestünde sie nur aus Luft.
Für die Neger war sie nur ein dreilöchiges Ding mit Möpsen.
„...ggghhh...GAAAGHHH....“
Die Hüfte unter ihrem Arsch bewegte sich und trieb noch mehr Schwanzfleisch in die aufgedehnte Körperöffnung.
Das Gesicht der Puppe deformierte sich, als die Eichel Julias Bauchdecke nach oben drückte.
Ihre Haut spannte sich dabei so eng um sein Schaft, dass man die Wulst am Eichelrand sehen konnte. Damit wirkte die Ausbuchtung schon fast wie ein richtiger Kopf.
„...GGGHHHHAAGGGGhh....hhgghhhhgg....hhh...hhh.. .hhh...GGggggghhhh.....“
Die Bauchpuppe wuchs und wuchs, reckte und streckte sich, bis sie die Rippen erreichte.
Der Tittenspieler kam ihm entgegen. Sie berührten sich, woraufhin der ganze Raum grölte. Klatschend wurde ihre linke Titte auf die Beule geschlagen und Julias Schmerzensstöhnen wurden durch das imitierte lustvolle Stöhnen der Puppenspieler ergänzt.
Der Mann an der Brust streckte die Zunge raus und machte ein furzendes Geräusch, als die Tittenpuppe zum Höhepunkt kam.
Der lockigen Bauchpuppe malte er Kreuze auf die Augen.
Über drei Dutzend Leute applaudierten Beifall.
Damit war die Vorstellung vorbei. Genauso wie Julias Verschnaufspause.
Denn zur Belohnung der gelungenen Performanz durfte der Partner mit Einsteigen.
Ein nicht ganz so fetter, aber ebenso langer Schwanz sprang aus seiner Hose und setzte an Julias vorderem Eingang an.
„...uunnnFFFGGGGHHHHH...“
Sie spürte wie sich die zwei Knüppel in ihr kreuzten und Julia bis zum Platzen ausfüllten. Das war mehr als sie ertragen konnte. Kalter Schweiß überzog ihre nackte Haut. Zwei gigantische Kolben vereinten sich zu einem und ließen Julia wie eine Schwangere aussehen.
Durch den Stoff des Kissenbezugs über ihren Augen sah sie wie ein Schatten sich über ihr aufbaute. Beidhändig umfasste der afrikanische Boss Julias Schädel und hob sie hoch.
Ihre Löcher waren aber so extremst angespannt, dass ihr Unterleib auf den zwei Schwänzen fest steckte.
Sie konnte spüren wie ihr Hals schmerzhaft in die Länge gestreckt wurde. Der Rest des Körpers wollte einfach nicht folgen. Die Zugkraft nahm zu und ihre Wirbelsäule knackte.
Ganz langsam glitt sie nach oben. Eine kühle Brise traf auf den äußersten Teil der Fotzeninnenwand, als sie leicht nach außen gestülpt wurde. Je näher sie an die dickste Stelle der zwei überdimensionalen Kolben kam, desto weiter dehnten sich ihre Löcher.
„...ghhhh...hhhhgggghhhh..... *fop* …... GHAUUAAAAAAA.....ggh ...“
Ihr Bauch fiel ein und die Schwänze ploppten schlagartig aus dem jeweilig weit aufklaffenden Ficktunnel.
Kein Atemzug verging, da wurde das Gör schon wieder auf die harten Pflöcke gehämmert.
„...*squisch*...... UMMMMFFFFFFFFFFFFFFFFGGGGGGhhhhh........!!!!
Die Reibung war enorm. Die empfindlichen Organe in ihr jaulten vor Qualen und die borstigen Stoppeln auf den Schäften ihrer Vergewaltiger machten es nur noch schlimmer.
Während der Chef ihren Kopf nach unten presste, zog sein Partner ihre Schenkeln nach unten.

„...gghh... *flop* GUAAAAGGHHH....*squisch* …. UNNFGGGGHH.... *flop* ….GAAAGGHH... * squisch* ….. *flop* GAAGHHH....*squisch* …. UMFFHH.. *flop* AAGHHH....*squisch* …. NFFFF.. *flop* UAAHHHH...*squisch* …. MMMFGHH.. *flop* …. AGGHHH....*squisch* …. UGGGHH.. *flop* GUUAAAAAAGGHHH....*squisch* …. UNGHH.. *flop* …... AANFGGHHH....*squisch* …. uuughh ..... *flop* …..IGGHHH....*squisch* …. UMMPPFFFF.. ...*flop* AAAIIIIIGGHHH....*squisch* …. GGHHHHGGG.. *flop* …......JIIAAGGHHH.... *squisch* …. UMMPFF ..... *flop* …..... NIAAHHH....*squisch* …. UNGGHH..gghh ….....“

Synchron vereinten die düsteren Schänder ihre Kräfte und schmetterten Julias Silhouette auf ihre Lanzen. Ihr herumwirbelnder Körper verschwamm vor den Augen der Beobachter, als die Fickbewegungen die Schlagfrequenz eines mechanischen Dampfhammers übertraf.
Julias schlanke Gestalt erinnerte an eine Ziehharmonika, als sie brutal auseinander gezogen und ebenso grausam wieder zusammen gepresst wurde. Die hämmernden Bewegungen zeigten Erfolg, wodurch Julias Fleisch immer mehr nachgab und sie schneller und schneller auf und ab gerissen wurde. Schon bald bekam Julia die volle Länge beider Negerschwänze zu spüren.

„*flop* HH....*squisch* …. U....*flop* g....*squisch* …. a....*flop* Hg....*squisch* …. I....*flop* ag....*squisch* …. FFG....*flop* Nnn....*squisch* …. nzz....*flop* A ....*squisch* …. U....*flop* HH....*squisch* …. G....*flop* I....*squisch* …. AA....*flop* Fnn....*squisch* …. ggA....*flop* brmpf....*squisch* …. A...*flop* A....*squisch* …. Ugggh....*flop* … hhH....*squisch* …. NNF....*flop* Kk....*squisch* …. ggh....*flop* AU....*squisch* …. Uhh.... *flop* …. tnngh....*squisch* …. “
Ihr Körper wurde derart brutal nach unten katapultiert, dass sie beim Zusammenstoß ihrer Hüften durch die Trägheitskraft extremst zusammengestaucht wurde und die Bauchwölbung auf ihre Nase traf. Das weiche Gewebe unter ihrer hellen Haut zitterte dabei wie Wackelpudding. Aus dem offenen Mundgag tropfte unaufhörlich Speichel, der wie Spinnweben ihren glänzenden Oberkörper überzog.
Die Neger benutzten das gefesselte Mädchen als Wichstuch. Sie wickelten ihren schmalen Körper um die fetten Riesenkeulen und rubbelten sich damit bis zum Abspritzen.
Die umstehenden Männer waren durch den Anblick richtig aufgeheizt.
Pulsierende Riesenschwänze wurden herausgeschält und bereit gewichst.
Mehrere Kerle spuckten die Jugendliche an, während sie kaltblütig misshandelt wurde.
Unbekannte Beleidigungen verschiedener Sprachen prasselten auf das entkräftete Geschöpf ein.
„Au ...*squisch*.. fff...*flop* ggghHAAAA !!!“
Das Teil in ihrem Arsch zuckte verräterisch und detonierte wie eine Atombombe. Der Kerl vor ihr verstand sofort und hörte auf an den Schenkeln des Mädchens zu Zerren. Stattdessen machte er sich selbstständig und rammte sein Teil brutal in ihre Fotze. Der Anführer ließ seinen Prügel bis zum Ansatz in ihrem Arsch. Schwall für Schwall schwappte Julias Darm hoch.
Die frisch besamte Fickgelegenheit keuchte und zitterte.
Eine weitere Ladung durchspülte ihr aufgescheuertes Inneres, als der Vordermann seine Schwimmer in ihre Eileiter blies.
Schnaufend riss der Chef den Kissenbezug herunter, packte mit einer Pratze mehrere goldene Haarsträhnen und zerrte Julia von ihm runter.
Die Schwänze ploppten raus. Weißer Brei blubberte aus den abgenutzten Löchern, rann an den Schenkeln des befleckten Mädchens herab und tropfte von ihren Knien.
Julias Kopfhaut spannte, während der Anführer sie wie einen Müllsack hinter sich herzog. Die rauen Seile mit der ihre Schenkel zusammengebunden waren, hatten die zarte Haut an manchen Stellen aufgerieben, genauso wie an ihren hinter den Rücken fixierten Handgelenken.
Der Gangboss hielt Julias Haare fest gepackt und schwang sie wie eine altertümliche Steinschleuder.
„Have fun.“, brummte er und ließ los.

Das schlaffe Päckchen wurde von gierigen Armen aufgefangen.
Die schwarze Welle überschwemmte sie und ihr fragiler Körper wurde knapp unterhalb der Decke umhergewirbelt.
Schließlich versank der weiße Punkt in den finsteren Fluten und war bald darauf spurlos verschwunden. Nur das Stöhnen und Schnaufen bildete mit dem Aufklatschen von Fleisch auf Fleisch eine grausame Symphonie der unaufhörlichen Unterwerfung. Tim genoss die Musik, während er ein paar abschließende Handgriffe machte. Petes Kamera hatte er wie versprochen angeschaltet und auf einer Kabinenwand installiert. Die Position war geradezu ideal, um alles was im Raum passierte zu dokumentieren.
Er konnte schon ahnen, dass die Klickzahlen von dieser Videoaufnahme durch die Decke schießen würden. Julias Fangemeinschaft hatte zwar schon viele harte Geschichten gesehen, aber das hier war einzigartig. Das süßeste hübscheste Mädchen das nach öffentlicher Verurteilung, zweiwöchigem Folter, Schlafentzug und Arbeitszwang gefesselt einem Rudel Schwarzer vorgeworfen wurde. Auch noch die grausamsten ihrer Art.
Sie waren Biester. Gut trainierte Raubtiere, die ohne zu Zögern ihre Fänge in die weißhäutige Beute schlugen. Nicht einer hatte Mitleid mit der wehrlosen Teenagerin, die schon vorher mehr als angeschlagen war.
Sie schafften auch was Pete und seine Freunde seit drei Tagen nicht mehr geschafft hatten. Sie brachten Julia zum Flennen. Die mächtigen Schwänze waren alle mindestens doppelt so dick und lang wie die von den Vollzugsbeamten, so dass Julia schon Schwierigkeiten hatte nur einen von ihnen vollständig in sich aufzunehmen. Schreie der Verzweiflung drangen aus ihrer Kehle, als ihre Fotze mit Fickprügel überflutet wurde. Überall befummelten sie raue Hände, jeder Winkel ihrer bleichen Haut wurde erforscht, gequetscht und gekniffen.
Während sich einige Finger in ihr weiches Fleisch krallten, zwängten sich Andere zusammen mit den Schwänzen in die Fotze und kratzten mit ihren Nägeln über die wunden Schleimhäute.

Sie benutzten sie ungeniert als ihren persönlichen Abwichseimer und scherten sich einen Dreck um die körperliche Verfassung ihres Opfers.
Julia wurde immer wieder durchgereicht und von allen Seiten gepfählt. Sie konnte spüren, wie die enormen Schwänze unaufhörlich von innen ihre Bauchwand deformierten und die hintersten Winkel ihrer Gebärmutter entweihten.
Ihre Maulfotze hat es aber am schlimmsten erwischt. Durch den Mundgag konnte sie nichts gegen die eindringenden Keulen unternehmen die ungestüm in ihrem Magen Polka tanzten.
Sie glaubte unter den unzähligen Hoden auf ihrem Gesicht zu ersticken. Galle und Sperma floss aus ihren Nasenlöchern und verkleisterten die Atemwege.
Nach nur einer Stunde schwamm Julia in einer schleimigen Suppe aus Sperma, Schweiß und Speichel. Wasserfälle aus Negerwichse sprudelten aus allen Löchern. Selbst als kaum noch einer konnte, kannten sie noch immer keine Gnade.
Kopfüber wurde sie in ein Pissoir gepresst und so hart gefistet, dass man im inneren Auge schon die Faust aus ihrem Mund kommen sah.
Hiernach würde sie bestimmt keine Kinder mehr bekommen können, denn die Fäuste zerschmetterten mit explosionsartiger Gewalt die hintersten Winkel ihrer Eierstöcke.
Sie schaukelten sich gegenseitig auf, so dass jeder Gangster seine dominierende Stärke unter Beweis stellte.
Die Prügel die aus Julias Tempel eine Ruine machten, wurden immer derber.
Sie machten immer weiter bis nichts als Trümmer übrig blieb.
Je lauter Julia kreischte, desto größer war die Anerkennung die die Menge ihrem Angreifer zollte.
Nachdem jeder mal dran war folgte die zweite Runde.

Noch während sich Tim wegdrehte, steckte das Mädchen bereits zwischen ein Dutzend Leiber eingeklemmt.
Ihr Kopf hüpfte kraftlos unter den Fickstößen der eindringenden Riesenbolzen.
Der Wachmann ging raus und verschloss die Toilettentür von Außen. Er hatte lange und gerne zugesehen, aber er musste noch was dringendes erledigen. Er tröstete sich damit, dass er bei Bedarf das Video anschauen konnte. In ein paar Stunden würde er wieder kommen und sie abholen. Zumindest das was von ihr übrig war.
  #2  
Old 11-06-2016, 08:12 PM
Raekii Raekii is offline
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Nach sechs Stunden kam er wieder. Als er die Tür aufsperrte drang der schwere Geruch vieler verschiedener Körperflüssigkeiten nach außen. Es war stickig und in der Toilette hatten sich Temperaturen wie in einer Sauna gebildet.
Tätowierte, schwitzende Afrikaner erwarteten ihn schon und kamen mit nacktem Oberkörper aus dem Raum. Sie schienen zufrieden zu sein, denn die meisten grinsten ihn anerkennend an und hoben einen ausgestreckten Daumen nach oben.
Auch der Anführer, Olufunlola Guambo, den alle nur „Lola“ nannten, klopfte Tim auf die Brust.
„Das groß. Jetzt wir helfen Bruder. Wenn bringe weiße Gazelle, du bekomme unser Ohr, Auge, Arm.“ Dabei tippte er sich jeweils an die benannte Stelle.
„Du bald wieder kommen. Mein Familie groß.“
Tim konnte sein Lachen nur schwer unterdrücken und nickte dem Anführer respektvoll zu. Die stärkste Gang des JVAs war nun auf ihrer Seite. Er wartete noch bis auch der Letzte verschwunden war und fand Julia eine Kabine weiter.
Man hatte sie bewusstlos an der blauen Kunststofftrennwand aufgehängt.
Ihre Arme waren hinterrücks auf der anderen Seite der Kabinenwand an den Papierspender befestigt. Um jeden Nippel hatte man einen dünnen Faden geknotet, die Julias Euter so stark in die Länge zogen, dass sie wie Wünschelruten zur Decke zeigten. Dort bogen sich die Fäden um ein Wasserrohr und endeten am Griffel zweier Blecheimer, die randvoll mit Pisse gefüllt waren.
Ihre Beine waren extremst auseinander gespreizt, was damit zu tun hatte, dass Tim gerade die Kabinentür aufgezogen hatte. Ihr rechtes Bein war am fest montierten Abflussrohr des Klokastens und der linke Fuß am inneren Griff der Kabinentür festgebunden worden. Um zu garantieren, dass der Fuß nicht aus den Fesseln schlüpfen konnte, hatten sie jeden Zeh einzeln mit Zahnseide umwickelt und die Enden durch das Schlüsselloch gefädelt. Die Fäden waren mit kompliziert aussehenden Knoten am äußeren Türgriff fest gemacht worden.
Die Knöchel der Zehen waren rot geschwollen. Sie sahen aus als wären sie ausgekugelt und stümperhaft wieder eingerenkt worden. Scheinbar hatte jemand zu stark an der Tür gezogen, denn auch im Innenbereich ihrer Schenkel konnte man durch die Schwellungen und Verfärbungen erkennen, dass sie verstaucht waren. Probeweise zog Tim die Tür ganz auf und war erstaunt wie widerstandslos die schlanken Beine in einen extremen Spagat übergingen. Da er sie erst kürzlich noch täglich gefickt hatte, wusste Tim genau, dass Julia vorher noch nicht so gelenkig war.
Da mussten brachiale Gewalten eingewirkt haben.

Julias Kopf lag schlaff auf ihrer Brust und ihre geschlossenen Augen zuckten nervös hin und her. Vom Kissenbezug war bis auf ein Fetzen an ihrem Mundwinkel nichts übrig geblieben. Man hatte ihr mit einem Filzstift Kreuze über die Augenlider gemalt. Ein dreißig Zentimeter langer Spermafaden seilte sich aus ihrem Mundgag und klatschte schmatzend auf den Kachelboden.
Aber nicht nur aus dem Mund. Aus der Fotze, dem Arschloch, sogar aus Nase und Ohren rann die dickliche Flüssigkeit wie Magma und sammelte sich in einem dampfenden See zu Tims Füßen. Er musste aufpassen, dass er nicht ausrutschte, als er die Kamera holte und jede Einzelheit aus der Nähe filmte.
Überall waren ganze Handabdrücke und Bissspuren auf ihrer Haut zu sehen. Vor allem ihre Möpse und Arschbacken sahen übel zugerichtet aus. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen. Selbst auf ihrer Klitoris konnte man noch kleine Kerben von Fingernägeln erkennen.
Ein vergilbter Klobürstenstil schaute aus Julias verdreckten Spalte.
Dachte Tim zumindest. Aber nach näherer Untersuchung entdeckte er einen Zweiten, der so tief in ihre Fotze gehämmert wurde, dass nur ein winziger weißer Plastikhügel zwischen den Schamlippen heraus spitzte.
Er zerrte die erste Bürste raus. Bei der Zweiten wachte Julia auf und fing an wie wild zu zittern. Sadistisch langsam zog er es Millimeter für Millimeter aus ihrem zerstörten Inneren und filmte abwechselnd Fotze und Gesicht.
Die ersten Borsten schnalzten aus ihrem Loch, als Julia plötzlich einen Schwall Sperma erbrach.
Tim sprang gerade noch rechtzeitig zurück, um nicht die volle Dusche abzubekommen. Trotzdem spritzte einiges auf seine Arbeitshose.
„Oohh .. Das gibt’s doch nicht, Nr. 69 … Für so einen Scheiß haben wir echt keine Zeit. In ner Stunde musst du wieder zum Holzhacken, sonst fällt dein Fehlen noch auf. Wars das ? Haste noch mehr da drin was mich vollsauen könnte ?“
Er stellte sich seitlich neben sie und bohrte kaltblütig seine Finger in ihren Magen. Fies hämmerte er in Intervallen seine Knöcheln hinein, um verborgene Reste herauszupumpen.
Julia war es so schlecht, dass gleich nach dem zweiten Schwall, noch ein dritter aus ihrem Maul explodierte. Als nichts mehr herauskam, schlug Tim zur Sicherheit mit aller Kraft seine Faust in die Magengrube des japsenden Mädchens.
Tatsächlich kam noch mehr. Tim schüttelte den Kopf.
„Naja, das sollts dann ja gewesen sein.“
Sicherheitshalber verstopfte er ihr offenes Mundgag mit einer Männerunterhose die er in der Toilette gefunden hatte.
Aber kaum hatte er die Klobürste gepackt, kam es Julia wieder hoch. Das Sperma schoss aus ihren Nasenlöchern wie aus einer Wasserpistole. Der Druck war so groß, dass die Unterhose nicht lange stand hielt.

Da war der Schaden passiert. Tim hatte die volle Ladung auf seinen Hinterkopf bekommen. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass die Teenyhure ihn trotz Knebel vollkotzte.
Schweigend verstärkte er den Griff um die Klobürste in seiner Hand und rang um Beherrschung.
„.... du … miese … SCHLAMPE !!!“
Bis zum Ansatz schmetterte er die Klobürste zurück in ihren Bauch.
„...GAAAAHHHH !!!. uurrgggg“
Der Schmerz war zu viel für Julia. Ihr Magen rebellierte aufs Neue, aber diesmal kam nur noch Galle aus ihrem Mund.
„... das darf doch nicht WAHR sein … alles EINGESAUT ! Sieh dir das AN !! … “
Tim war so außer sich, dass er die Kamera völlig vergaß. Wieder und wieder prügelte er die kratzige Bürste tief in ihr geschundenes Innerstes, so dass Julia nur noch kreischend ihren Kopf hin und her warf. Reflexartig drückte sie ihre Schenkel zusammen. Die Kabinentür knallte hinter Tim zu.
Als würde er das zulassen. Er trat die Tür auf und riss damit Julias lädierten Beine auseinander. Mit einem Türstopper blockierte er die Tür, so dass Julia in der extremsten Haltung ausharren musste. Um sicher zu gehen, lehnte er sich mit seinem fetten Körper dagegen und korrigierte die Position des Gummikeils noch mehrmals um einige Zentimeter nach außen.
Jetzt war die kleine Göre fällig. Weit aufgespannt bot sie ihm schutzlos ihre sensibelsten Stellen an. Tim nahm das Angebot wutschnaubend an. Er umfasste mit einer Hand die Fäden an ihrer gespannten Brust und riss so ruckartig daran, dass er ihre Nippel beinahe abgerissen hätte. Stattdessen gab aber der Faden nach und beide Eimer schepperten auf den Boden.
Sie schrie und winselte um Gnade.
„MMHMM … NIICCKKD … IIINNNN BAUCKK … IINN.. UU ...DOO....“
Wegen dem Mundgag und ihrer erst halb verheilten Zunge verstand Tim kein Wort.
Anscheinend wollte sie ihn auf etwas hinweisen.
Aber das Gebrabbel klang unerträglich in Tims Ohren.
Er verpasste ihr mit der Rückhand eine gesalzene Backpfeife.
„Halts Maul, du Nutte ! Das hier hast du dir selbst zuzuschreiben ...“
Mit diesen Worten spuckte er in seine Hand und fing an wie wild ihr verschmutztes Loch zu schrubben.
„UAAAHHHHAAHHHH ….. uuhhhh......................................“
Nach endlosen Minuten stieß er mit dem Handballen die Bürste so tief rein, dass Julia ein letztes mal aufächzte und in sich zusammen sackte.

Jetzt war sie doch nochmal ohnmächtig geworden.
Das machte Tim irgendwie wütend. Er war noch nicht fertig mit ihr.
Zweimal zog er die Bürste bis zu dreiviertel aus der Fotze und hämmerte sie auf die gleiche brutale Weise zurück in den Unterleib der reglosen Julia.
Beim dritten mal fiel ihm eine Bewegung auf Julias Bauchoberfläche auf. Verwundert betastete er es und stellte fest, dass man dieses Etwas hin und her schieben konnte.
War das schon die ganze Zeit da ?
Er zerrte die Klobürste heraus und sah Stoff vom Kissenbezug zwischen ihren Beinen heraus blitzen. Als er daran zog verschwanden die unscheinbaren Beulen auf ihrer Bauchdecke. Das riesige Bündel in ihrer Grotte drückten ihre Schamlippen mindestens 15cm auseinander.
Tim fragte sich mit was der Kissenbezug befüllt war.
Ruckartig zog er daran, so dass alles heraus flutschte.
Der Sack war unerwartet schwer, so dass Tim es nicht schaffte ihn aufzufangen. Eine beträchtliche Menge bläuliches Sperma folgte dem Kissenbezug und hinterließ blaue Seifenblasen an Julias Fotze.
Moment … blau ? Blasen ? Was zum …
Tim schaute in den Sack und fand benutzte Klosteine darin. Scheinbar war es das was Julia sagen wollte, bevor Tim sie rabiat zum Schweigen gebracht hatte.
Einige Steine waren zerbrochen. Er konnte nicht sagen, ob er das mit der Bürste verursacht hatte, oder ob die Neger sie vorher schon zu Brösel gefickt hatten. Aber bei einem war er sich sicher. Die schartigen Kanten dieser Klosteinfragmente mussten höllische Schmerzen in ihr verursacht haben.
Er blickte zu der bewusstlosen Julia hoch.
Komisch dass es ihm erst jetzt auffiel, aber auch ihre Zunge war ganz blau gefärbt.
Wer weiß was die Neger sonst noch mit der Göre angestellt haben.
Plötzlich fiel ihm wieder die Kamera ein. Er hatte sie auf den Spülkasten abgestellt, wo sie ununterbrochen weiter gelaufen war.

Wieviel von der ganzen Aktion auf dem Bild zu erkennen war, konnte er nicht sagen. Deswegen nahm er nochmal soviel mit wie ging und zeigte die bewusstlose Julia von allen Seiten, bevor er sie runter holte.
Er legte sie auf den Boden ab und schüttete einen Eimer Pisse über sie. Hustend kam sie wieder zu sich, war aber völlig verwirrt und kraftlos.
Aus seiner Tasche holte er die Thermoskanne und Ritalin Tabletten heraus. Tim zwang sie den Kaffee bis auf den letzten Tropfen auszutrinken. Die Tabletten stopfte er zwischendurch einzeln in ihren Hals. Als krönenden Abschluss drückte er ihr etwas Kokain in die Nasenlöcher.
„So, das sollte reichen...“
In kürzester Zeit konnte Tim den Effekt in ihren Augen sehen. Ihre Pupillen weiteten sich merklich und sie hatte plötzlich wieder die Kraft, um sich alleine aufzusetzen.
„Nur noch eins. Mach … hier … sauber ... Verstanden ?“
Julia war noch ganz benebelt.
„Mach … hier … sauber.“
Tim musste die Anweisung noch fünf mal wiederholen und ihr drei Ohrfeigen verpassen bis sie kapiert hatte, was er wollte. Sie wollte aufstehen, aber Tim trat ihr in die Kniekehlen.
„Nein ...“ Langsam schüttelte er den Kopf.
„Auf … allen .. Vieren … “
Diesmal verstand Julia gleich beim ersten mal.
Willenlos wie ein Zombie ging sie auf die Knie und fing an mit einem Lappen, den Tim ihr hinhielt den Boden zu schrubben. Er gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern und zeigte ihr genau, wo sie besonders sorgfältig zu arbeiten hatte.
Der fette Bulle beobachtete wie die schlanke Teenagerin durch die Negerwichse kroch. Ihr in die Höhe gereckter rot geprügelter Arsch wippte dabei verführerisch von einer Seite zur anderen. Selbst ihre baumelnden Tittchen schienen Tim regelrecht aufzufordern sie bis auf den letzten Tropfen zu auszuquetschen.
Er biss sich auf die Unterlippe.
„Nein … dafür haben wir jetzt keine Zeit…“, ermahnte sich Tim.
Julia hob vorsichtig die Spiegelscherben auf und ließ sie in einen Blecheimer fallen.
„Du hast da eine übersehen ...“
„GHIIAAHgg ...ggghh..“
Ihr blieb die Luft weg, als Tim rücksichtslos eine Scherbe aus ihrem Rücken zieht und ihn zu den Anderen warf.
„Außerdem bist du zu langsam ! Mach schneller, du Stück Scheiße !“
Tim schlug heftig in Sekundentakt auf ihre Arschbacken, um sie anzutreiben. Die Schlagfrequenz erhöhte sich mit jedem Blick den er auf seine Armbanduhr warf. Kurz vor vollendeter Arbeit hörte er plötzlich auf.
Julia verlangsamte trotzdem nicht ihr Tempo. Sie konnte ihre Arschbacken nicht mehr spüren, dafür taten ihr die aufgeschürften Knie umso mehr weh. Sie wusste, wenn sie jetzt zusammenbrechen würde, könnte sie sich nicht mehr aufrappeln. Also machte sie trotz ihrer Erschöpfung weiter.
Endlich beugte sie sich über die Toilette und wrang zum letzten mal die Negerwichse aus dem Putzlappen … Keuchend lehnte sie sich auf die Toilettenschüssel und war froh mit der unmenschlichen Arbeit endlich fertig zu sein... Erleichtert schloss sie kurz die Augen.

Der Klodeckel krachte plötzlich auf ihr Hinterkopf und drückte ihren gesamten Oberkörper in die milchig braunen Brühe. Tim setzte sich oben drauf und klemmte so Julia in der Toilette ein. Der Keramikrand der Kloschüssel drückte auf ihre Rippen.
Er spuckte in seine Hand und zwängte Zeige- und Mittelfinger in ihr Arschloch, während sie hilflos unter seinem Gewicht zappelte. Mehrmals betätigte er die Klospülung und hörte Julias gurgelndes Japsen.
„Dafür das du vorhin einfach in Ohnmacht gefallen bist und dich deiner gerechten Strafe entziehen wolltest … Und das hier ...“
Er stand auf, stützte sich aber weiterhin mit den Armen auf dem Deckel ab, um Julia nicht entkommen zu lassen und führte seinen erigierten Penis an ihre Rosette.
„... dafür das du mich unten immer ganz hart machst. Ständig juckt es in meiner Hose, weil du mich mit deinem geilen Body in den Wahnsinn treibst. Du bist so eine widerliche kleine Fotze … Da werden sogar ehrliche Männer wie ich ganz schwach.“
Seine Hüfte zuckte nach vorne und bohrte seinen haarigen Schwanz bis zum Ansatz in ihren Darm.
„..hh.... bllbll .. UAAAAHHHHH … blblbl .. GUAHh.. „,
„...jaaa … genau das verdient ihr kleinen Schlampen … wackelt immer mit euren geilen Ärschen vor uns herum. Meine Tochter ist auch nicht besser als du … Die hat auch jedes Wochenende einen Neuen. Kein Wunder so wie die sich immer anzieht … “
Wieder und wieder betätigte Tim die Spülung. Sein fetter Bauch klatschte mit solcher Härte auf Julias Arschbacken, dass sie immer weiter in die Schüssel gerammt wurde.
„ hhh … gllll .. AAAAAHHUUU … glghhhhhhh … UUH .. NNFF … hhhh … gluck ..“
„Selbst deine birnenförmige Hüfte … deine glänzenden Schenkel … Alles an dir will gefickt werden … gib’s doch zu … ich weiss es … gibs zu ….“
„hh--- glll … 'DONK' … gll .. AUU .. 'DONK' … hhh gg .. 'DONK' ...gaa“
Als Julia nicht mehr weiter in die Schüssel rutschen konnte, donnerte ihr Hinterkopf bei jedem Fickstoß schmerzhaft gegen den unter der verdreckten Suppe liegenden Keramikboden.
Tim nahm keine Rücksicht. Sondern beschimpfte sie weiter. Auch als ihre Gliedmaßen zunehmend erschlafften, hörte er nicht auf ihr Arschloch bestialisch zu ficken.
Julia bekam nicht mehr mit, wie Tims Schwanz in ihr zuckte und ihren Darm mit seinem heißen Saft durchflutete. Tim lag noch kurz auf ihr und ließ seinen haarigen Prügel in ihr erschlaffen, bevor er auf die Uhr schaute.
„Shhiit !! .. Nur noch fünf Minuten... Los zieh dich aa....“
Tim zerrte sie aus der Kloschüssel. Erst als ihr lebloser Oberkörper auf die Fliesen klatschte kapierte er, dass Julia wieder besinnungslos war.
„Oooh shit .. ohhh kacke … das ist nicht gut … gar nicht gut.“
Es war keine Zeit mehr um sie richtig sauber zu machen. Er nahm eine Handvoll Papiertücher aus dem Spender und wischte ihr Gesicht und die Haare trocken. Aus ihren Löchern rann immer noch massenweise Sperma. Jetzt zusätzlich auch noch seins.
Ihm fiel nichts weiter ein als mit dem Papier ihre Löcher auszustopfen. Wenn er das nicht macht, würde sich die Abteilungsleiterin sicher fragen, was das für eine Soße war die an Julias Beinen hinunter lief. Natürlich konnten sie sich eine plausible Geschichte dafür ausdenken. Aber lieber ging er auf Nummer sicher.
Am Waschbecken leerte er den gesamten Papierspender und wickelte zusätzlich noch Toilettenpapier drum herum, um Julias Ficklöcher mit den selbst gebauten Pfropfen zu verschließen. Er kramte das Höschen für Julia heraus, das er eingepackt hatte. Anscheinend hatte er ihren Körperbau ein bisschen falsch eingeschätzt, denn er hatte die kleinste Unterwäschengröße der Insassinnen mitgenommen. Es sitzte so eng, dass es ziemlich tief in Julias Haut einschnitt und einen Blutstau in ihren Beinen riskierte.
„Aber vielleicht ist es so ja gar nicht schlecht.“, dachte sich Tim. „So werden die Pfropfen auf jeden Fall halten.“
Die restliche Kleidung zog er ihr einfach so drüber.
Mit ein bisschen Riechsalz und eine extra Dosis Kokain holte er sie zurück. Orientierungslos taumelte Julia hin und her als Tim ihr schließlich die Handschellen anlegte.
„Ok, Nr. 69. Leisten Sie bitte keinen Widerstand und folgen Sie meinen Anweisungen.“
Als wäre nichts gewesen, war er von jetzt auf gleich wieder in seiner Beamtenrolle. Vorsichtig führte er Julia durch die Gänge des JVA und begrüßte seine Kollegen wie an jedem Tag.
Alles klappte super bis ihnen die rothaarige Furie über den Weg lief.
„Fuck !“
Tim versuchte noch den Flur zu wechseln, aber da war es schon zu spät.
„Was macht die denn hier ? Die sollte doch schon vor zehn Minuten beim Holzhacken sein. Und … hey ... ??“
Julia knickte kurz ein und rempelte die Abteilungsleiterin leicht an.
Frau Becker kniff ihre Augen zusammen. „Was ist mit der Insassin ?? Was ist hier los, Herr Hoffenheimer ?“
Er zuckte mit den Achseln und bemühte sich gelassen zu bleiben.
„Naja … Was gibt’s da schon zu erklären … Hab Nr. 69 heimlich beim fick … ehhmm fixen erwischt. Wollte sie gerade in Einzelhaft bringen und Ihnen hinterher Bericht erstatten, Frau Becker.“
Frau Becker blieb erstmal skeptisch, sah dann aber Julias leeren Blick. Sie war völlig weggetreten.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein … und das wagst du in meinem Gefängnis zu machen ? Sind dir die … wieviel waren es nochmal ? Alex ?“
Die Wache schaute auf das Klemmbrett.
„Zehn Raummeter.“
Frau Becker runzelte die Stirn.
„Zehn ? Waren es zehn ? … Auch egal, scheinbar nicht genug, um dich von solchen Flausen abzuhalten. Heute machst du das doppelte und verlässt die Stelle nicht bis du fertig bist. Mir ist egal wie weggetreten du bist … Wenn du Zeit hast hier Drogen einzuschmuggeln, werden wir dich eben solange arbeiten lassen, dass du gar nicht dazu kommst, dir etwas zu besorgen. Hinterher kommst du für einen Monat in den Bunker. Da hast du Zeit genug, dir zu überlegen, ob du nochmal so ein Scheiß durchziehst.“
Mit einem Kopfnicken entließ sie Tim mit der Insassin.
  #3  
Old 11-19-2016, 02:35 PM
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Julia brauchte fünf Tage, um die zwanzig Raummeter abzuarbeiten. Die Wachen spritzten sie mit dem Schlauch ab, sobald sie schlapp machte. Kein Mitleid. Das Wort der Abteilungsleiterin war in diesem JVA Gesetz.
Pause bekam sie nur bei ihrem täglichen Toilettengang und zwei mal fünf Minuten zum Essen. Sie spürte bereits nach dem ersten Tag die Nachwirkungen der Aufpuschmittel und Drogen, die Tim ihr verabreicht hatte. Sie fühlte sich hundeelend.
Ihr war als würden Ameisen unter ihrer Haut krabbeln. Ständig musste sie sich kratzen. Mitinsassinen schauten vom benachbarten Areal rüber und amüsierten sich prächtig über Julias Situation. Die Schadenfreude war ihnen geradezu in die Augen geschrieben.
Auch Aylin und Fanija tuschelten mit einer Gruppe Jungkriminellen und machten sich über das blonde Opfer lustig.
Hinter ihnen sah sie in ihren Augenwinkeln ein Dutzend mal Pete mit seiner Kamera vorbeihuschen. Wenigstens konnte Pete und seine Komplizen nicht an sie ran, solange sie hier schuftete.
Endlich hatte sie es geschafft. Völlig entkräftet brach sie zusammen und blieb im Matsch liegen. Es dauerte keine Minute, da wurde sie von zwei Wachen am Kragen gepackt und ins Innere geschleift.
Sie gingen zwei Stockwerke in den Keller und erreichten dort einen kleinen Raum in dem ein Safe stand. Still stand sie da, während sich einer der zwei Wachen an die Zahlenkombination machte.
Sie wunderte sich was sie hier wohl brauchten. Sicher irgendwelche Dokumente, um ihr Aufenthalt im Bunker zu registrieren.
Als die Wache die Safetür öffnete, schielte sie in die Öffnung.
Es ging etwa 80cm in die Tiefe, die Höhe und Breite lagen gleichermaßen bei circa 40cm.
„Komisch … Da ist ja gar nichts drin ? Nur ein Loch in der Mitte des Bodens.“, dachte sie sich.
Ihr wurden die Fesseln abgenommen.
Irgendwie war das seltsam … Wieso nehmen sie ihr die Fesseln jetzt ab ? Sie hatten den Bunker doch noch gar nicht erreicht ?
Sie schaute die Männer neben sich abwechselnd an.
Einer zeigte mit seinem Schlagstock in den Safe.
„W.. Was ? Soll … Soll ich etwa da rein ?“
Die Wache nickte.
„Nn... Nein. Das soll der Bunker sein ? Dieser rostige Metallkasten ? Das ist viel zu eng, da pass ich doch nie rein ! Niemals !“
Die Wache schüttelte den Kopf.
„Nicht der Bunker. Spezialanfertigung für dich. Schöne Grüße von Pete.“
„WAS ?“
Julia konnte es nicht glauben. Selbst jetzt hatte der Drecksack seine Finger im Spiel.
Als jemand eine Hand auf ihren Rücken legte und sie vorwärts schob, brach Panik in ihr aus. Mit Händen und Füßen wehrte sie sich und wand sich in der Umklammerung der zwei Wachen. Es half alles nichts. Sie war viel zu schwach. Und die Verletzungen waren noch nicht richtig verheilt. Gegen diese zwei breiten Männer hatte sie absolut keine Chance.
Während einer ihre Knöchel packte, umschlang der Andere ihren Oberkörper und presst ihre Arm fest auf ihre Seiten. Sie falteten das Mädchen wie ein zerknittertes Hemd zusammen. Ihre Knie lagen auf ihrer Brust. Als sie mit dem Arsch voran in das metallene Kästchen gepresst wurde, versuchte sie sich mit all ihrer verblieben Kraft zu befreien und wieder herauszuklettern. Aber mit Schlagstöcken hielten sie Julia im Zaum und quetschten sie immer tiefer in den engen Schacht bis nur noch die Füße raus schauten.

Einer von beiden packte ihre Beine und schob sie wie ein Laib Brot in den Safe. Die Tür rastete ein und man konnte von draußen das Zahlenschloss klicken hören. Julia war hier für einen Monat gefangen. Keinen Millimeter konnte sie sich rühren. Es war stockfinster.
Leise fing sie an zu wimmern.
„Lasst mich hier raus … Ich bekomme keine Luft ... lasst mich hier raus …..“
Sie steckte fest. Ihre Nase berührte ihre Knie.
„Bitte … ich halt das hier nicht aus … ich muss hier raus … ICH MUSS HIER RAUS !!!“
Sie schlug und trat um sich auch wenn sie wusste dass es keinen Zweck hatte.
„LASST MICH RAUS, IHR ÄRSCHE !!!“
  #4  
Old 11-24-2016, 04:04 AM
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Die Geschichte ist schon sehr geil , ich hab sie immer rauskopiert damit ich sie besser lesen konnte
Bitte weiter so

Ich weiss es ist Phantasie, doch bei mir mischt sich immer ein wenig Relismus mit ein, wenn man das alles mit einer zarten Teeny gemacht hätte wäre sie tot ! Allein die harten Schläge die auch noch immer in den Bauch gehen. Dann Tagelang nix essen, viel Sperma Pisse usw.

Nichts desto trotz, liest es sich sehr geil
  #5  
Old 11-26-2016, 06:32 AM
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Originally Posted by wuchtbrumme1965 View Post
Die Geschichte ist schon sehr geil , ich hab sie immer rauskopiert damit ich sie besser lesen konnte
Bitte weiter so

Ich weiss es ist Phantasie, doch bei mir mischt sich immer ein wenig Relismus mit ein, wenn man das alles mit einer zarten Teeny gemacht hätte wäre sie tot ! Allein die harten Schläge die auch noch immer in den Bauch gehen. Dann Tagelang nix essen, viel Sperma Pisse usw.

Nichts desto trotz, liest es sich sehr geil
Dieses Posting spricht mir aus der Seele.

Die Geschichte ist von Anfangs real möglichen Geschehnissen mittlerweile mehr in den Bereich Fantasy gekippt.

Sie ist nach wie vor sehr geil.
Aber manchmal würde ich mir wieder eine Rückkehr zu realitätsnäheren Situationen wünschen.

Trotzdem das Beste was im Moment hier zu lesen ist
  #6  
Old 11-26-2016, 07:26 PM
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Danke für euer Feedback.
Schön mal die Gedankenspiele der Leser mitzubekommen.

Ja, das stimmt allerdings, dass die Geschichte die Grenzen des Realismus schon deutlich überschritten hat.
Ich hab mich immer wieder gefragt, was ich priorisieren sollte.
Die möglichst extremen Handlungen oder die Authentizität der Geschichte, die häufigere Pausen verlangt, womit es auch deutlich seltener zu extremen Handlungen kommen würde.
Man hat dann aber wiederum mehr Zeit auf bestimmte Charaktere einzugehen und die Geschichte detailreicher und evtl interessanter zu gestalten.

Anders ausgedrückt:

Sollte jeder neue Beitrag unsere Gelüste stimulieren können oder darf es auch mal für eine längere Zeit eine Pause geben, damit der Höhepunkt des Geschichtsabschnitts evtl noch intensiver empfunden wird ?

Und wenn ja ? Wie lange darf die Pause sein ? 2-3 Beiträge ? 6-8 Beiträge ?
oder sogar noch länger ?

Auch für mich ist diese Geschichte immer wieder ein Abenteuer, da sie nicht nur unberechenbar ist (bis zu einem bestimmten Punkt weiß ich oft selbst nicht, wie sie weitergehen wird), sondern mir auch ständig neue Erkenntnisse in Bezug auf Schreibstil, Dramaturgie und viele andere Sachen liefert. Und umso besser funktioniert es, wenn ihr mir als Leser dabei helfen könnt.

Jedes Feedback gibt mir die Möglichkeit Tendenzen zu erkennen, die ich mit in meine zukünftigen Geschichten einbauen kann.

Deswegen von mir, wie auch von Julia, ein herzliches Dankeschön an wuchtbrumme1965 und Gangraper für die konstruktive Kritik.
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