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Old 05-03-2018, 11:46 PM
schufti schufti is offline
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Default Der Lange Weg - Teil 1 und Teil 2

Hat zwar sehr lange gedauert, anbei jedoch der 2 Teil - zuvor noch einmal Teil 1, um den Text zusammenzuhalten.
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Der lange Weg - Teil 1 -

„Meine sehr verehrten Damen und Herren! Willkommen bei der neuesten Ausgabe von 'Der lange Weg'. Dies ist die 150te Sendung, eine Jubiläumsausgabe.“
Langsam stieg Stefan Engelbach, langjähriger Moderator, die festlich dekorierte Treppe zur Showbühne herunter.
„Jede einzelne Sendung hat ihre eigene Geschichte – Dramen, Triumphe und Tragödien. Freude und Schmerz, Überwindung und Qual, Extase und Verzweiflung. Nicht viele der Kandidatinnen haben die Aufgabe bewältigt, einige sind gar kurz vor dem Ziel gescheitert.
Wie wird es heute sein? Lassen wir uns überraschen! Zur Jubiläumsausgabe haben wir Ihnen einen ganz besonderen Leckerbissen organisiert: die gerade 18 Jahre alt gewordene Anja. Applaus!“
Das Licht wurde gedämpft, die Scheinwerfer richteten sich auf die Kandidatentür. Langsam betrat, von 2 Wächtern flankiert, die 18jährige Anja die Bühne. Anja hatte kurze blonde Haare, unter ihrem weißen T-Shirt zeichnete sich ein kleiner Busen ab. Die Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Auch die Füße waren kurz angebunden.
„Anja, vor ein paar Stunden bist Du noch in der Abiturprüfung gesessen. Kannst Du kurz beschreiben, was dann geschah?“.
Anja war sich unsicher. Mehrfach war ihr während der letzten Stunden eindeutig klargemacht wurden, dass sie sämtlichen Anweisungen zu folgen hatte und auch Fragen ehrlich zu beantworten waren. Wenn sie dies nicht machte, würden furchtbare Dinge geschehen.
„Nun, ich …. ich wurde ohne weitere Erklärung aus der Prüfung herausgenommen, in ein Auto gesetzt und gefesselt. Ich fühlte...“
Der Moderator schritt ein. „Deine Gefühle interessieren hier ehrlich gesagt niemanden. Wenn doch, werde ich danach fragen. Weißt Du, weshalb Du hier bist?“
„Ich wurde unter allen 18jährigen des Landes ausgelost als Teilnehmerin von 'Der lange Weg'. Bitte, bitte, bitte – ich will das nicht. Lasst mich frei, bitte...“
Stefan fing an zu lachen, auch das Publikum fiel ein.
„Nun, soviel zur humoristischen Seite. Da Du ja informiert wurdest weißt Du ja, dass Du zu gehorchen hast. Wenn nicht: Lebenslange Zwangsarbeit auf einer Sklavenfarm. Wobei das Leben hier durchaus kurz sein könnte. Wenn Du Deine Mission jedoch erfüllst, kannst Du einfach wieder nach hause gehen – und nächstes Jahr Deine verpasste Prüfung wiederholen. Jedenfalls wird Dein Körper dem Publikum und auch mir viel Freude bereiten.“
Langsam ging Stefan auf die Kandidatin zu, während die Wachen die Fesseln lösten.
„Die Fesseln werden gelöst, damit Du dich ausziehen kannst. Mach schon, fang an.“.
Verängstigt stand Anja auf der Bühne.
„Ich fordere Dich nicht noch einmal auf: zieh Dich aus. Vollständig“.
Langsam zog Anja zunächst die Schuhe, dann die Socken aus. Sie streifte sich ihr T-Shirt über den Kopf, öffnete die eng anliegende Jeans und ließ sie langsam heruntergleiten. Nun stand sie live in BH und Unterhose vor dem Millionenpublikum. Nach einem kurzen Zögern legte sie ebenfalls ihren BH ab und zog die Unterhose aus.
„Sehr schön, brav. Wie ich sehe bist Du bereits rasiert – so soll es sein. Deine Titten sind zwar etwas klein, aber dagegen kann man ja etwas tun – zumindest optisch. Nun spreize die Beine, verschränke die Hände hinter dem Kopf und drehe Dich einmal langsam um – das Publikum will Dich sehen.“
Anja gehorchte. Was sollte sie tun? Ihr Leben lag noch vor ihr, sie wollte nicht auf die Sklavenfarm. Und diese würde geschehen, sie hatte Berichte hierüber gelesen.
„Perfekt. Siehst Du das Gynäkologenstuhl? Darauf wirst Du dich jetzt setzen, anschließend wirst Du wieder gefesselt werden. Schließlich sollst Du uns ja nicht mitten während der Vorbereitungen weglaufen!“
Der Stuhl war mit Kunstleder gepolstert, Anja setzte sich. Sie kam sich vor wie in einem Traum, das ganze lief wie ein Film vor ihr ab. Sie setzte sich, spreizte ihre Beine und legte ihre Füße auf die hierfür vorgesehenen Halterungen. Die Arme legte sie nach Anweisung über den Kopf.
Mit eng anliegenden Fesseln wurden Beine, Arme und der Oberkörper an den Stuhl geschnallt. Auch ihr Kopf wurde mit einem Riemen befestigt – sie konnte sich nun fast nicht mehr bewegen.
„Gut, das wäre geschafft. Nun werden wir Deine Titten noch etwas verschönern – schließlich wollen die Zuschauer auch etwas davon haben.“
Auf ein Zeichen von Stefan hin band einer der Wächter Anjas Brüste mit jeweils einem fest zusammengezogenen Lederriemen ab. Schnell liefen diese rot an, um dann ins bläuliche zu wechseln.
„Und nun noch etwas gegen eine allzu laute Geräuschkulisse“. Der andere Wächter befestigte in Anjas Mund einen metallenen Ringknebel. Die Kamera konnte nun tief in Anjas weit aufstehenden Mund hineinfilmen. Bis auf ein Grunzen brachte Anja nun keinen Ton mehr hervor.
„Du siehst etwas angespannt aus. Möchtest Du zur Entspannung, bevor es losgeht, noch einen kleinen Orgasmus haben? Ach was, Deine Antwort ist eigentlich uninteressant. Wir machen es einfach!“
Der Wächter legte einen leistungsstarken Minivibrator an Anjas empfindliche Stelle. Anja sträubte sich gegen die aufkommende Lust, gab sich ihr jedoch mehr und mehr hin.
Währenddessen erklärte Stefan den weiteren Ablauf.
„So, während unser kleines Kätzchen langsam kommt, ein paar Erklärungen. Anja wird zuerst eine 3stufige Vorbereitung durchlaufen, danach einen 100 Meter-Lauf – oder eher Kriechgang – absolvieren. Am Ende der 100 Meter muss Anja eine Glocke läuten, welche 1,80 Meter in der Höhe hängt – kein Problem, sie muss sich lediglich hinstellen und den Arm ausstrecken.
Stufe 1 der Vorbereitung: Anjas Füße werden in einem gefüllten Wasserbottich festgebunden. Muss ich erwähnen, dass das Wasser kochend ist? Nach 5 Minuten ist die erste Stufe vorbei.
Stufe 2 folgt sogleich. 20 harte Stockschläge auf jede Fußsohle. Das wird eine Freude!
Wir sind sehr um Anjas Gesundheit bemüht, weshalb wir in Stufe 3 alles dafür tun, eine Infektion der blutigen Füße zu vermeiden. Deswegen ist Stufe 3: wieder 2 Minuten ins kochende Wasser, zur Desinfektion.
Der anschließende 100 Meter-Lauf bietet auch noch ein paar Überraschungen – doch dazu später mehr.
Zwischen den Stufen vielleicht – je nachdem – noch der ein oder andere Orgasmus – zur Entspannung. Wie weit ist Anja eigentlich?“
Anja hatte das Gesprochene mit Entsetzen verfolgt. Ihr Verstand schrie: Panik!, der Vibrator behielt jedoch die Oberhand. Sie wand sich in ihren Fesseln, zuckte, ergab sich in ihrem Orgasmus.
„Na, das war doch nett anzusehen. Hat es Dir auch gefallen Anja? Da Du ja jetzt schön entspannt bis, können wir mit Stufe 1 der Vorbereitung anfangen.“
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