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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.12: Wieder bei Mc Drive
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Unterwegs rufen Gunnar und Thorsten bei Monique im Auto an und ich kann mithoeren weil es ueber Moniques Freisprechanlage geht.

"... Hey Monique, hast du wieder Lust auf ´Mc Doof´?"
Monique muss nicht lange ueberredet werden, denn diesmal zahlen Gunnar.
Und ich, ich werde bemitleidet.
"Schade, dass Pauline wegen ihrer Zunge nicht mit uns essen kann !"

Die fahrt dort hin war noch kein Problem, auch wenn das Pochen in meinen Nippel und der dumpfe Druck in meiner Zuge, als wie wenn dort ein Fremdkoerper stecken wuerde, leicht nervend ist.
Ich frage mich ernsthaft ob es so eine gute Idee war auch meine Zunge piercen zu lassen.


Nach wenigen Minuten stehen wir wieder auf dem Parkplatz am ´Mc Doof´ und die zwei Jungs setzen sich zu Monique mit ins Auto.
Wahrscheinlich weil Thorsten Angst hat das seine Sitzbezug vom Fastfood bekleckert werden.

Dann geht es los ...

"Ich will einen Big Mac, aber ohne Senf.
Dazu eine grosse Pommes und eine Erdbeer-shake, ..."
gibt Thorsten seine Bestellung ab.
"... Und merk es Dir gut, Sklavin.
Wenn etwas von unserer Bestellung fehlt oder Du etwas bringst, was wir gar nicht haben wollten, wirst Du streng bestraft."

"Ich moechte eine mittlere Tuete Chicken-Nuggets, dazu suess-sauer- und Senf-sauce.
Einen Chefsalat mit Joghurt Dressing und eine mittlere Cola, ..."
bestellt Monique.
"... Die Cola aber bitte ohne Eis."

"Und Ich einen Mc Rip, eine grosse Pommes und ein Bier, ..."
sagt Gunnar.
"... Und ein Softeis mit Karamell-Streuseln zum Nachtisch."

Was? wie soll ich mir das merken?
Verdammt!

Meine Latzhose kommt aus dem Auto geflogen.
"Zieh das an, Sklavin."

Vorsichtig streife ich die Latzhose ueber meinen nackten Koerper.
Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon dankbar, wenn ich ueberhaupt etwas zum Anziehen habe.

Barfuss und diesmal sogar ohne Top, laufe ich los, so wie ich bin.
Gunnar hat mir fuenfzig Euro mitgegeben und schon nach fuenf Metern hoere ich hinter mir ....

"Warte, bring noch ein Schoko-Shake extra mit, ..."
ruft Monique und ich habe jetzt schon Angst das ich mich damit wieder einschmieren muss.

"... Und ausserdem moechte Ich doch lieber einen Viertelpfuender mit Kaese statt des Big Mac."

Mit ungutem Gefuehl im Magen, nein nicht wegen meinem Magenknurren, mache ich mich weiter in Richtung Mc Drive auf.


Mit dem schmalen Latz der Latzhose meine Brueste zu bedeckt ist das gar nicht so einfach.
Wenn ich mich bewege und dadurch meine beiden Titten zum Schwingen bringe, kann man sogar meine frisch beringten Nippel sehen.
Ganz davon abgesehen, dass meine jetzt super empfindlichen Nippel bei jeder Bewegung an der Innenseite des groben Jeansstoffs reiben, was mich bei jedem Schritt erschauern laesst.


Als ich den Innenraum betrete, moechte ich am liebsten davonlaufen.
Wieder ist nur eine Kasse auf und eine lange Schlange davor.
Ich werde mindestens eine viertel Stunde in dem hell erleuchteten Raum da stehen.

Am Eingang rechts am Tisch sitzen diesmal ein Rentnerpaaerchen und als der Opi mich erblickt verschluckt er sich fast.
Ich hoffe nur, dass er wegen mir keinen Herzinfarkt bekommt und das wenigstens meine frischen Nippelringe vom Stoff verdeckt sind.

Der glatten, kalten Fussboden des Restaurants fuehlt sich unter meinen nackten Fusssohlen so kalt an wie ich es schon kenne.

Ich sehe rechts hinten in der Ecke des Raumes eine Familie sitzen.
Der etwa Zehn-jaehrige Sohn kaut genussvoll an seinem Hamburger, ohne mich einen Blickes zu wuerdigen, waehrend die Mutter mich boese anstarrt.
Und der Vater, ein etwa vierzig-jaehriger Typ mit Bierbauch und Halbglatze, mit offenem Mund glotzt zu mir hinueber.

Jetzt steht der Dicke auch noch auf und brummelt etwas wie,
"... Ich geh mir noch was holen ..."
Ohne auf das wuetende Gesicht seiner Frau zu achten, steuert er direkt auf mich zu.

Wenn er direkt neben mir steht, wird er alles von mir sehen koennen.
Die schmerzenden frisch beringten Nippel und auch, dass ich unter der Latzhose komplett nackt bin.

Ich werde hektisch und laufe dabei unachtsam direkt in ein Maedchen hinein, dass mit dem Tablett in der Hand gerade auf mich zukam, um zu einem der Tische zu gehen.

Eine grosse Cola mit viel Eis ergiesst sich direkt ueber meine Latzhose, so dass die Haelfte des eiskalten Getraenkes seitlich in die Hose hinein und ueber meinen Bauch und ueber meine nackten Schenkel laeuft.
Ich japste nach Luft, waehrend die Eiswuerfel durch mein Hosenbein nach unten rutschen und nacheinander unten an meinen Fuessen herab plumpsten.
Der Rest des Tabletts landet mit Gepolter auf dem Boden, dabei geht eine Pappschachtel auf und die Bestandteile eines matschigen Big Macs verteilen sich auf dem spiegelglatten Fussboden.
Eine Dose aus glasklarem Plastik, mit Salat darin, rollt dem Dicken direkt vor die Fuesse.

"Verdammt, was soll das, Du dumme Kuh !"
stoesst das Maedchen hervor, dann haelt sie inne und starrt mich ziemlich entsetzt an.

Beim Zusammenstoss sind meine beiden Titten seitlich aus der Latzhose heraus gerutscht, so dass meine beringten knallroten Nippel jetzt Freiliegen.
Obwohl ich sofort reagiere und den Latz wieder ueber meine Brueste ziehe, hat sie doch die kleinen goldenen Ringe gesehen.
Ausserdem ist die Latzhose jetzt klatschnass und haengt schwer wie ein nasser Sack von meinem nackten Koerper herab.


Super, der Dicke steht jetzt genau hinter mir, den Salat in der Hand, den er vom Boden aufgehoben hat und versucht, den optimalen Blickwinkel herauszufinden.

"Ich ... ich bechahle die Cola ... u ... und den Hambuge natuelich."
stottere ich aufgeregt.

Dabei merke ich erst jetzt, dass durch das Zungenpiercing meine Zunge so dick angeschwollen ist, dass ich mich kaum selber verstehen, was ich gesagt habe.
Am liebsten moechte ich jetzt laut heulend wegrennen.
Aber ich weiss, was dann passieren wuerde.
Also muss ich durch diese Situation durch.

Ich knie mich runter und helfe also dem Maedchen alles wieder auf das Tablett zu stellen.
Bis auf die ausgelaufene Cola und den Salat den der Dicke immer noch, mich schleimig anlaechelnd, festhaelt.

Zum Glueck ist eine Angestellte gleich zur Stelle und macht alles sauber.
Na ja, nicht ganz alles, mich muss ich selber sauber machen.

Waehrend ich dem Maedchen meine Fuenzig Euro von Gunnar in die Hand druecke und sie vorbei an der Schlange wieder nach vorne geht,
und auch vor allen anderen bedient wird, gucken mich jetzt alle boese an.
Sie schauen so wuetend, dass ich mir vorstelle wie sie mich beschimpfen und zur Strafe hier mitten im Raum auspeitschen, aber ich zucke erschrocken zusammen.

Zurueck zur Realitaet.

Der Dicke reicht mir eine Serviette und fragt.
"Soll ich dir helfen?"

Na dass fehlt noch.
"Danke nei, geht chon."

Schuettel ich verlegen mit dem Kopf und versuche mich selber notduerftig mit Papierservietten von dem klebrigen Cola abzutrocknen, was mit der total nassen Latzhose ziemlich sinnlos ist.


Nachdem das Maedchen mit dem frisch bestellen Hamburger und Cola wieder vor mir steht bin ich inzwischen der Mittelpunkt des gesamten Mc Drive.
Sie gibt mir das Restgeld der fuenfzig Euro zurueck und bedankt sich zischend mit einem ...

"Danke ... Schlampe."
... bei mir.

Ich sage lieber nichts, denn meine Zunge liegt wie ein dicker, fetter Wurm in meinem Mund und der Ring in meiner Zungenspitze stoesst beim Sprechen immer wieder gegen meine Zaehne.


Vor mir stehen eine Frau, die sich immer wieder zu mir umdreht, als wuerde sie mir alles zutrauen.
In ihren Augen steht das blanke Entsetzen.
Und in den Augen des schmierigen Typen hinter mir lese ich die reine notgeile Gier.

Der Dicke steht so dicht hinter mir um besser sehen zu koennen, sodass ich seinen Bauch in meinem Ruecken spuere.
Es hat ueberhaupt keinen Sinn, sich so drehen zu wollen, dass moeglichst viel Haut verdeckt wird, der Dicke wuerde sich sofort eine neue Position suchen.
In seiner beige Cordhose zeichnet sich eine dicke Beule ab.
Es wuerde mich nicht wundern, wenn dort auch gleich ein feuchter Fleck erscheinen wuerde, so geil ist der Dicke.
Dass im Hintergrund seine Frau wartet, die ihm bestimmt, eine Riesenszene hinlegen wird, scheint ihm voellig egal zu sein.


Inzwischen habe ich vergessen, was ich fuer Thorsten, Gunnar und Monique mitbringen sollte.
War es eine oder zwei grosse Pommes?
Es dauert ewig, aber schlussendlich stehe ich endlich als erste am Tresen und bin an der Reihe, zu bestellen.

Hinter der Kasse steht der junge Schwarze den ich in UPS Uniform im Sexshop gesehen habe, nur jetzt mit Mc-Doof Uniform.
Er ist etwa fuenf-und-zwanzig Jahre alt, schlank, gross und er hat ein Piercing in der Nase.
Mir rutscht mein Herz in mein nicht vorhandenes Hoeschen, aber zum Glueck erkennt er mich nicht wieder.

Hektisch versuche ich, meine Bestellung zu rekonstruieren.

"Einen Bic Mac, eine cheche Packung Chicken Mc Nuggets, einen Chefsalat, chwei grosse Pommes, eine midlele Cola, ein Biel, ein Choko- und ein Erdbeel-Chake, bidde."

Der Schwarze, auf seinem Namensschild seht Kevin, grinst mich bis ueber beide Ohren an.

"Wohl frisch gepierct, was?
Aber keine Angst, die Schwellung geht nach ein paar Tagen wieder weg."
sagt er in einwandfreiem Deutsch.

Geduldig fragt der Verkaeufer mich aus, was fuer Saucen und Dressings ich haben moechte, welche Getraenke mit oder ohne Eis.
Das alles waehrend die eiskalter Cola immer noch langsam aus meiner Latzhose auf meinen nackten Fuessen tropft und sich eine Cola-Pfuetze ausbreitet.
Meine Latzhose klebt von der Cola jetzt auf meiner Haut und ich bin irgend wie froh darueber, da so der Ekel-Typ hinter mir nicht ganz so viel sehen kann.
Nur die Aushilfe die alle paar Minuten hinter mir den Boden aufwischt, und den dicken verscheucht, tut mir ein wenig leid.

Aber inzwischen ist mir alles egal, ich will diese Situation nur noch hinter mich bringen und dann schnellstens hier raus.
Sogar, dass der Dicke hinter mir immer wieder fast auf die Schulter sabbert waehrend er meine gepiercten Brueste begutachtet, ist mir egal.

Waehrend der nette Schwarze Kevin die Sachen von hinten holt, lege ich schon mal den Rest der fuenfzig Euro auf die Theke.
Und ich rechne kurz nach ob mir das Maedchen von vorhin ueberhaupt genug Restgeld gegeben hat.
Ich atme tief durch, es reicht und ich muss nicht das Personal oral befriedigen weil ich nicht genug Geld dabei habe.
Wobei? Kevin ? ...


Endlich habe ich alles in zwei grossen Tuete und verlasse den Laden.
Eine triefende Spur Cola hinter mir auf dem blank gewienerten Fussboden zurueck lassend und die Putze die hinter-mir-her-wischt

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