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Old 12-05-2016, 12:09 AM
Raekii Raekii is offline
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Nachdem sie stundenlang von Innen auf die massiven Wände eingeschlagen hatte, sackte sie in sich zusammen.
Sie fühlte sich so schwach.
Die Klauen der Hoffnungslosigkeit packten ihr Herz und raubten ihr fast den Atem.
Sie konnte nicht sagen ob schon ein Tag vergangen war oder nicht.
Auf jeden Fall kam es ihr wie eine Ewigkeit vor.
Die Kälte des rostigen Metalls kroch durch ihre dünne Häftlingskleidung und brachte sie zum schlottern. Erinnerungen an die Massenvergewaltigung verfolgten sie. Erst jetzt in dieser stillen Finsternis fand sie die Zeit all das zu verarbeiten was man ihr angetan hatte.
Noch immer spürte sie die rauen Handflächen der Verbrecher auf ihrer Haut. Ihre zitternden Hände drückten sich auf ihr Unterleib, als sie sich an das Gefühl erinnerte wie das heiße Sperma sich in ihr verteilte. Es ekelte sie so sehr.
Und doch konnte sie es nicht verhindern.
Die Verzweiflung übermannte sie.
Wimmernd vergrub sie ihr Gesicht zwischen ihre Beine.
„Bitte … lieber Gott … wenn es dich wirklich gibt … hilf mir.“, flehte sie den Allmächtigen an.
„ich kann nicht mehr … es geht einfach nicht mehr … selbst dein Sohn musste nicht soviel aushalten wie ich. Bitte … ich möchte doch einfach nur ein ganz normales Leben führen ...“
Schabende Geräusche ließen Julia aufhorchen.
Wenige Zentimeter vor ihrer Nase traf ein Lichtstrahl ihr Schienbein.
Sind ihre Gebete erhört worden ?

„Guten Morgen, Schlampe !“
Petes Stimme hallte von den schweren Wänden ihres Käfigs wider.
Wut erfasste sie als sie die Stimme desjenigen hörte, der für ihre grässliche Situation verantwortlich war.
„Fick dich, Pete. FICK DICH ! Deine beschissene Mutter hätte dich ABTREIBEN sollen, du beschissener Hurensohn ! Lass mich hier RAUS !“
Einen kurzen Moment blieb es still.
Julia drehte ihren Kopf soweit es ging. In ihrem Augenwinkel sah sie das Licht durch ein etwa 10 Zentimeter breites Loch fallen. Es befand sich unmittelbar hinter ihrer rechten Schulter.
„Pass auf was du sagst … 69 … Ich werd mir jeden Scheiß merken, den du mir an den Kopf wirfst.“
Doch Julia kam einfach nicht runter.
„Wieviele Schwänze hat deine schwangere Mutter gefickt, damit sowas DUMMES dabei rauskommt ? Sicher mehr als ich jemals zu Gesicht bekommen werde !“
„Da wäre ich mir nicht so sicher … Hör zu … Ich hab kein Bock mir deinen Mist länger anzuhören. Halts Maul und halt still.“
Julia spürte einen Pieks in ihrem Oberarm. Pete hatte ihr etwas injiziert.
Plötzlich fühlte sich alles ganz leicht an und ihre Wut verpuffte ins Nichts. Eine wohlige Wärme stieg ihr in den Kopf und … zwischen die Beine.
„Ww .. was war das ?“ Wollte sie wissen.
„Nur ein bisschen Heroin vermischt mit einem starken Aphrodisiakum. Ich komm jetzt jeden Tag und bring dir einen kleinen Freitrip. Spürst es schon in deiner Fotze jucken ? In ein paar Minuten wird es unerträglich werden.“
Das Jucken zwischen ihren Beinen wurde tatsächlich stärker. Unruhig wackelte sie mit ihrer Hüfte hin und her und versuchte mit ihren Fingern an die Stelle zu kommen.
„Morgen kriegst du die nächst höhere Dosis. Wenn du hier wieder draußen bist, wirst du mich darum anbetteln gefickt zu werden.“
„Träum weiter, du Pisser !!“, kreischte Julia.
„Träume werden schneller wahr als du vielleicht glauben magst.“
Julia sah Pete zwar nicht, konnte sein verdorbenes Grinsen aber förmlich über sich spüren.
Das Licht flackerte. Abermals drehte sich Julia zu der kleinen Öffnung.
Sie konnte nicht glauben was sie sah.
Petes Eichel zielte genau auf ihr Gesicht.
Die Pisse explodierte aus seinem Harnrohr und traf ihr rechtes Auge. Hustend drehte sie sich weg. Mit der Lautstärke von Trommelschlägen füllte der warme Strahl ihren rechten Gehörgang. In dem engen Raum setzte sich der stechende Geruch von Ammoniak ab.
„Und das war für den „Pisser“. Ich sagte doch, ich vergesse nichts. Versuch hier bis morgen nicht alles mit deinem Fotzensaft zu fluten.“
Mit diesen Worten wurde die Klappe über ihr zugeschoben.
Julia war wieder allein...
Allein mit diesem Jucken.



Pete kam in unregelmäßigen Abständen.
Zur Fütterung griff er durch das Loch und drehte Julias Kopf zu sich her. Ein dicker Schlauch wurde grob in Julias Maul gestopft. Kalter, nach Pappe schmeckender Haferschleim füllte ihre Mundhöhle mit solchem Druck, dass sich ihre Wangen aufblähten. Sie kam kaum zum Schlucken. Ein Großteil schoss wieder aus ihren Mundwinkeln heraus und tapezierte die Innenwände des umgebauten Tresors.
Nach nicht mal einer Minute war alles vorbei.
Noch während sie versuchte den Kleister zu Schlucken, spürte sie den erneuten Einstich in ihrem Arm. Ihre Kiefermuskulatur spannte sich schlagartig, als sie spürte wie das Drogencocktail durch ihre Venen raste. In ihrem Hinterkopf kribbelte es wie verrückt.
Das angenehme Taubheitsgefühl war ihr bereits genauso vertraut, wie das grauenhafte Jucken zwischen ihren Beinen.
Am liebsten hätte sie Pete angebettelt sie zu ficken.
Aber ihr Stolz verbot es ihr nachzugeben.
Selbst wenn Pete und seine Freunde ihren Körper benutzten, so würde Julia alles dafür geben nicht auch noch ihren freien Willen herzugeben. Bisher war sie in ihrer Vorstellung immer das Opfer gewesen, das keine Wahl hatte, als zu tun was die Männer von ihr verlangten. Aber was würde sie sein, wenn sie diese Menschen auch noch zur Schandtat aufforderte ?
Und wenn sie es auch noch so meinen würde ?
Dann wäre sie kein Opfer mehr, sondern eine gewöhnliche verdorbene Schlampe. Dann würde all das was die Männer ihr an den Kopf geworfen haben keine Lüge mehr sein, sondern wahr werden.
Dann hätten sie Recht behalten und Julia wäre menschlicher Dreck.
Und alles was man ihr antat hätte sie wirklich verdient.
Das Bild von Petes Schwanz tauchte ungewollt in ihrem Inneren Auge auf, worauf ihr Körper sofort reagierte. Ihr Unterleib verkrampfte sich und presste das natürliche Gleitmittel aus ihrer Spalte.
Ihre Hose war bereits so nass, dass es so aussah als hätte sie sich in ein volles Waschbecken gehockt.

„Ww.. wann darf ….“
Julia leckte sich über die Lippen.
„....ww..wann darf ich endlich hier raus ? ….“

„Also … Laut Akan soll ich dich sofort wieder raus holen, weil er keinen Monat auf Videos verzichten möchte. Deswegen hat er mir auch diese zwei putzigen Dinger zugeschickt.“
Etwas Hartes klackerte in der Öffnung. Kurz darauf erkannte Julia eine Webcam, die an einem Draht befestigt in den Tresor geschoben wurde. Pete hatte den Draht vorne zu einem Haken gebogen, so dass er das flexible Metall nach erfolgreicher Positionierung wieder entfernen konnte.
Dasselbe tat er mit der zweiten Webcam, nur dass sie nicht vor, sondern hinter Julia platziert wurde.
Die tote Linse starrte Julia direkt an.
„Schau, jetzt können dich deine Fans Tag und Nacht sehen, wenn sie sich einsam fühlen.“
Pete hielt Julia sein Smartphone hin. Es sah neu und extremst teuer aus. Vermutlich hatte er es sich von dem Geld gekauft, das er durch Julias Videos verdient hatte.
Auf dem hellen Display sah Julia sich selbst.
Das Bild rauschte und ein grüner Schleier lag darüber.
Es teilte sich in zwei Spalten.
Auf der oberen Hälfte sah man Julias Gesicht, wie sie in das Handy starrte und auf der Unteren sah man ihren Po und ihre Scham.
Man konnte deutlich erkennen wie der Fotzensaft auf dem Stoff glänzte.
Nachtsichtkameras.
Julia lief rot an. Sie fühlte sich ertappt. Unbeholfen wackelte sie mit ihrem Arsch, als würde sie versuchen die Kamera hinter ihr mit der Bewegung umzustoßen.
„Schön, oder ? Der Kerl kommt echt immer wieder auf verrückte Ideen. Das ist ein Livestream den man für ein paar Cents auf deiner Website frei schalten lassen kann. Sogar mit Livechat...“
Textnachrichten ploppten in Sekundentakt unter dem Bild auf.
Julia wurde speiübel, als sie las was da über sie geschrieben wurde.
Misshandlungsvorschläge aller Art, Dinge von denen sie noch nie gehört hatte, morbide Fantasien der grausamsten Art fluteten das winzige Chatfenster.
Im Angesicht dieser geballten Masse der verbalen Verdorbenheit war Julia wie gelähmt.
„...und die Zahl da unten sind deine Viewer.“
,erklärte Pete weiter.
„... Wow … das geht ja ab ! Grad erst angeschaltet und schon über dreitausend deiner Verehrer am Start. Das Internet ist echt faszinierend. Kannst dich glücklich schätzen, soviel Beliebtheit für eine so erbärmliche Fotze zu ernten.“
Julia war zum Heulen zumute.
Klar, sie wusste schon immer, dass ihre Pornowebsite nebenbei lief und viele Leute sich daran aufgeilten wie sie gequält und misshandelt wurde.
Aber jetzt wo sie eine genaue Zahl vor Augen hatte, war sie zutiefst schockiert.
Wie konnten soviele Menschen in dieser Welt so kaltherzig sein ?
Und es nahm kein Ende. Mit jedem Wimpernschlag kamen mehrere hundert dazu.
Das Smartphone wurde ihr entzogen.
„Aber ich sag dir was. Du willst raus ? Geht klar. Morgen hol ich dich hier raus.“
„Wwas ? … Wirklich ? …. Dd... danke … dd … danke, Pete ...“
Pete lachte.
„Klar ! Sonst liegt mir dieser Akan ja eh nur auf den Ohren. Also ich lass dich dann mal wieder allein … ach nein … Bist du ja gar nicht. Hast ja deine Internetfreunde... haha .. „
Die Klappe fiel zu und Finsternis umhüllte Julia.
„Nur noch bis morgen ...“, flüsterte sie …
„... bis morgen ….“



Schon bald sollte Julia merken, dass Pete ein ganz übles Spiel mit ihr spielte.
Teilweise kam es ihr vor als würde er in Minutentakt auftauchen. Dann waren es auf einmal Tage, die er Julia alleine ließ. Doch eines änderte sich nie.
Die drei Worte, „Guten Morgen, Schlampe.“
Offensichtlich wollte er ihr jegliches Zeitgefühl rauben.
Immer mehr zweifelte Julia an ihrem eigenen Verstand.
Und die Drogenfantasien trugen noch dazu bei.
Die Realitäten verschwammen so stark miteinander, dass sie nicht mehr sagen konnte, was echt war und was nicht.
„Bitte, Pete … hol mich hier raus ! … das Monster hier drinnen verschlingt mich sonst !“
„Ok, Schätzchen. Nur noch bis morgen, dann lass ich dich raus.“
„Aber das hast du das letzte mal schon gesagt !! Bitte !!! Du darfst mich mit dem Monster nicht wieder alleine lassen, Pete. Bittteeee !!!“
„Was ? Ich hab dir das letzte mal gar nichts versprochen. Da musst du dich getäuscht haben. Morgen, Kleines. Morgen.“
Dann fiel die Klappe wieder zu.

Der gleiche Ablauf wiederholte sich unzählige Male.
Julias Platzangst verstäkte sich, ihre Beine die gegen ihre Brust drückten erschwerten ihr das Atmen. Sie hyperventilierte und nässte sich mehrmals ein.
Das Einzige was ihr half war die Spritze.
Dementsprechend konnte sie es kaum erwarten Petes Stimme wieder zu hören. Der kleine Pieks verjagte nicht nur das Monster, sondern brachte sie in eine völlig andere Welt.
Ihre sterbliche Hülle ließ sie einfach zurück und sie unterhielt sich hoch oben im Himmel sorglos mit den Vögeln. Es war ein wunderbares Gefühl.
Das Einzige was ihre Freude dämmte, war das starke Jucken in ihrem Schritt.
Es machte sie wahnsinnig.
Auch während dem Höhepunkt ihres Drogentrips konnte sie dieses grauenhafte Gefühl in ihrem Geschlecht nicht ignorieren. Sie hatte ihre Klitoris an der Kante des Lochs unter ihr, das als Toilette diente, schon ganz wund gerieben, aber trotzdem brachte das kaum Erleichterung.
Pete hatte sie gewarnt, falls sie beim Masturbieren erwischt werden würde, würde sie es bitter bereuen.
Und so kam es auch, als sie es eines Tages nicht mehr ausgehalten hatte.
Innerhalb von wenigen Minuten war Pete da.

„HEY, WAS HAB ICH DIR GESAGT ? FINGER WEG von deinem SCHEIß Fickloch ! Akan hat mir grad per SMS geschrieben, dass die Viewer auf deiner Website dich beim Rubbeln erwischt haben. Was jetzt kommt hast du dir selbst zuzuschreiben !“
Mit dem Draht holte er die Webcams heraus und legte sie in durchsichtige Plastikbeutel, die er mehrmals mit Gummibänder versiegelte, bevor er sie wieder an ihre alte Position schob.
Das Loch unter ihr wurde mit einem Gummipfropfen verstopft und der Fütterungsschlauch wurde oben eingeführt.
Statt Essen kam aber eiskaltes Wasser aus dem Schlauchende gesprudelt.
Julia kreischte als der Wasserpegel in dem Tresor langsam stieg.
„NEEINNN … Pete …. BITTE … ICH MACHS NIE WIEDER …. BITTE NICHT !!... BITTE !!!!....“
Doch draußen blieb es still.
Verzweifelt versuchte Julia ihren Kopf an die Öffnung zu bringen, was ihr auf Grund ihrer schmerzhaften Pose aber kaum gelang. Sie spürte das Wasser an ihrer linken Wange.
Dann an ihrem Mundwinkel und schließlich an ihrer Nasenspitze.
Ein Nasenloch lag unter Wasser und verursachte mit jedem Atemzug Blubberblasen auf der Wasseroberfläche.
„... PEEETTTEEE … PEETTEEE … ICH MACHS NICHT MEHR …. PEETE... BITTTEEE ...PEE.. ….blllggglll.......“

Pete starrte auf sein Handy, worauf er Julia genau beobachtete. Sie sah auf dem Bild wie eine wunderschöne Meerjungfrau aus. Sie schüttelte panisch ihren Kopf, wodurch ihre Haare elegant im Wasser schaukelten. Als das Wasser überlief, entfernte er den Schlauch und schob die Klappe zu.
Er startete den Timer auf seiner Stoppuhr und setzte sich auf den Tresor der kurzerhand zum Aquarium umgemodelt worden war.
Nach einer Minute bewegte sich Julia deutlich weniger. Anscheinend war sie auf die Idee gekommen, dass sie durch ihre Bewegungen nur noch schneller Sauerstoff verlor.
Cleveres Mädchen.
Nutzen würde es ihr nichts, denn er würde das Wasser erst wieder ablassen, sobald sie das Bewusstsein verloren hatte.
Die Zahl auf seiner Stoppuhr sprang von 3 auf 4 Minuten, als Julia unkontrolliert zu Zucken anfing. An ihren Augen konnte er ihre Todesangst ablesen.
Die Sehnen an ihrem Hals spannten sich. Sie presste beide Hände auf ihren Mund, um entweichende Luftblasen zurück zu halten.
Sie kämpfte lange gegen die aufsteigende Panik in ihr.
Von einem Moment auf den Anderen passierte dann aber alles ganz schnell. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über die Wände und schrie. Eine Wolke aus verbrauchten Luftblasen wurde aus ihrer Lunge gepresst. Der anschließende Atemzug musste schrecklich für sie gewesen sein.
Ihr Gesicht wurde zu einer schmerzvererrten Fratze, als die kalte Flüssigkeit ihren Brustkorb füllte.
Sie schüttelte sich noch eine volle Minute lang, bevor sie schließlich erschlaffte und ihr Gesicht friedliche Züge annahm.
Pete betätigte die Stoppuhr.
7:38 zeigte sie an.
Er entfernte den Stöpsel und ließ das Wasser in mehrere Eimer laufen.
Hinterher zog er die Klappe auf und schob seine Hand in Julias Käfig. Er rammte Mittel- und Ringerfinger in den Rachen des Mädchens bis der natürliche Würgreflex griff.
Sie kotzte das ganze Wasser aus und schnappte gierig nach Luft.

Seit diesem grausamen Erlebnis hatte Julia es nie mehr gewagt zu masturbieren. Egal, wie stark das Jucken auch war. Dazu hatte sie viel zu viel Angst davor, dass Pete dieselbe Folter wieder anwenden würde.
Aber einfach wars nicht.
Das Zeug hielt ewig an. Wenn Pete wieder auftauchte und ihr die nächste Injektion verpasste, war die Wirkung noch kaum verklungen.

Die Wochen vergingen und die zwei Wachen kamen, um Julia aus dem Tresor zu holen.
Der üble Gestank von verschimmelten Haferbrei stieg in ihre Nase. Aber nicht nur das, sondern ein komisches Nebenaroma schwang in der Luft mit.
Julias Fotzensaft war überall verteilt und glitzerte am Boden, als sie mit der Taschenlampe hinein leuchteten.
Als sie Julia aus dem Schacht zerrten, plumpste sie zu Boden.
Ein Monat im Käfig hatten ihre Arme und Beine steif werden lassen. Es würde dauern bis sie wieder aus eigener Kraft laufen konnte.
Trotzdem starrten sie die zwei Wachen entgeistert an.
Ihr Blick war so leer wie die einer Gummipuppe.
„Aghh … fickt mich … bitte fickt mich … fickt mich...“, wiederholte sie ständig.
Unbeholfen robbte Julia auf die zwei Kerle zu und leckte ihre Stiefel.
Die eine Wache schaute den Anderen an, der daraufhin mit den Schultern zuckte.
„Das ist doch die mit der Pornoseite. Pete meinte das wäre normal bei der Schlampe ? Ein Monat kein Schwanz ist für sie wahrscheinlich wie für uns ein Monat kein Wasser.“
„... Sollen wir … Ich meine die will es ja anscheinend so dringend. Wir helfen ihr ja nur damit ?“
„Du meinst ...“
Die Wache ließ zweimal seine flache Hand auf die Faust klatschen.

Noch bevor sie den Entschluss ganz gefasst hatten, legte sich jeweils eine Hand auf ihre Schulter und hielt sie zurück.
„Hoihoi. Das ist ja sehr nobel von euch, Jungs. Aber denkt ihr nicht, dass es hier etwas riskant ist ? Vielleicht sollten wir die Insassin 69 erstmal woanders hin bringen.“
Pete war gerade noch rechtzeitig erschienen.
Beinahe hätten die zwei Kollegen seine ganzes Spiel kaputt gemacht.
„Passt auf. Ich erledige alles und bring sie an einen sicheren Ort. Ruft mich auf dieser Nummer an und ich schreib euch mit auf die Liste. Dann könnt ihr der Nutte später solange helfen wie ihr wollt. Die läuft euch so bald nicht weg.“
Pete schob ihnen beiden jeweils einen gelben Zettel zu mit einer Nummer drauf.
„Lasst uns den Rest später regeln. Ich geb euch dann bescheid.“
Er machte mit seiner Rechten ein Zeichen und Tim erschien mit einer Trage.
Sie schnallten Julia darauf fest und verschwanden noch bevor die zwei Wachen etwas erwidern konnten.
Ungewiss was sie sonst tun sollten, standen sie noch eine Weile auf der Stelle. Dann verstauten sie die Zettel und gingen zurück zur Arbeit.
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