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Old 01-12-2018, 11:21 PM
Basorgia Basorgia is offline
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Default Re: Pauline beim Direktor

Achja, auch diese Story darf uneingeschränkt im Netz weiter verbreitet werden, sofern ich als Urheber genannt werde. Und wenn jemand Teile davon für eigene Stories verwenden will, ist das auch ok :-)

Fortsetzung...

Mein Bruder Jonas war alles Andere als erfreut, als ich ihm zu Hause alles berichtete.

"Wegen Deiner Blödheit werden bald alle wissen, was wir hier treiben!" fauchte er mich böse an: "Und wenn unsere Eltern dahinter kommen, was für eine geile, hirnlose, schmerzgeile Fickfotze Du bist, werden sie Dich bestimmt rausschmeissen! Wobei, wenn ich genau darüber nachdenke, wäre das gar nicht das Schlechteste! Wenn Du von der Schule fliegst und dazu noch obdachlos wirst, bist Du 100%ig auf uns angewiesen und wir können Dich richtig rannehmen, ohne dass irgendjemand Dir helfen würde!"

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass Jonas Recht hatte! Überhaupt war es ein kleines Wunder, dass unsere Eltern noch immer nichts mitbekommen hatten. Inzwischen wusste die Hälfte meines Jahrgangs, in was für eine versaute, tabulose Sex-Sklavin ich mich verwandelt hatte. Dazu kamen Jonas und seine Freunde, die zwei Stufen unter mir waren und alle, denen es weitererzählt worden war. Keine Ahnung, wieviele das waren! Und jetzt auch noch die Lehrer! Bisher war es lediglich ein Gerücht gewesen, aber jetzt war es quasi offiziell: Pauline ist eine hemmungslose Masochistin, die sogar selber darum gebetteelt hat, von ihren Lehrern auch körperlich bestraft zu werden!

Es war wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere Eltern alles erfahren würden! Und es war klar, dass sie mich zu Hause rausschmeißen würden! Dann würde ich auf der Strasse stehen und von allen geächtet sein! Ich wäre darauf angewiesen, bei Thorsten, Monique oder bei einer meiner vier Feindinnen über Nacht unterzukommen! Und ich wäre ihnen 100%ig ausgeliefert, weil es auf der ganzen Welt niemanden mehr gab, der mir helfen würde!

Selbst bei Thorsten war ich mir nicht mehr sicher! Er war zwar "offiziell" mein Freund und nun auch mein Meister und Gebieter, aber er hatte mich schon seit Wochen nicht mehr richtig gefickt, geschweige denn eine ganze Nacht mit mir verbracht! Selbst meine Erziehung überlies er mehr und mehr meinem kleinen Bruder und meinen vier Feindinnen. Wenn ich jetzt mit einem Koffer in der Hand vor seiner Studentenbude stehen würde und ihn bitten würde, bei ihm einziehen zu dürfen - würde er mich dann zu sich herein lassen? Oder hatte er
vielleicht schon eine Andere?

Obwohl er doch eigentlich an meiner derzeitigen Situation schuld war!

"Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der michgefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche
zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen."

Es war jetzt knapp drei Monate her, dass ich diese Worte gesagt hatte. Halb ernst, halb im Scherz! Ein geiles Wochenende und danach ab und zu "schmutzigen Sex" mit Thorsten, das war alles gewesen, woran ich damals gedacht hatte. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Thorsten so sehr darauf abgehen würde!

Der Sommer war inzwischen vergangen und ich hatte die tiefsten und dunkelsten Abgründe meiner perversen Fantasie durchwandert! Thorsten, Monique, viele meiner Mitschüler, meine vier Feindinnen und sogar mein eigener Bruder hatten ihre Masken abgelegt und mir ihre dunkle, böse Seite offenbart! Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ich so weit gehen würde und dass sie so weit gehen würden!

Die Erkenntnis war niederschmetternd, aber ich musste sie akzeptieren: Längst hatte ich alle Brücken hinter mir abgebrochen! Eine Rückkehr in die Normalität war nicht mehr möglich! Ich war wie die Comicfigur in einem Trickfilm, die in vollem Lauf über die Kante des Abgrundes gesprungen ist und nun noch eine Sekunde lang mit verschrecktem Gesichtsausdruck in der Luft
hängt, bevor sie abstürzt. Oder war der Abgrund nicht in Wirklichkeit ein schwarzes Loch, das mich aufsaugen und nie mehr wieder ausspucken würde?

Wie in einem Film liefen die letzten drei Monate vor mir ab. Ich fragte mich: Wann genau hatte ich den "Point-of-no-return" ereicht? Wann wäre der letzte Moment gewesen, an dem ich das Spiel noch hätte abbrechen und einfach in mein normales Leben hätte zurückkehren können? Und: Wenn mir eine leise Stimme genau in diesem Moment ins Ohr geflüstert hätte: "Pauline, hier genau ist die Grenze! Wenn Du die überschreitest, kannst Du nie mehr umkehren!"
Wäre ich dann umgekehrt?

Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, sah ich rein äußerlich wieder aus wie eine normale Schülerin. Jonas hatte den Befehl des Direktors ("Ich rate Dir dringend, ab morgen in unauffälliger Kleidung zu erscheinen...") berücksichtigt.

Den "Strafpullover" hatte ich schon längere Zeit nicht mehr tragen müssen. Ein bunter Norwegerpullover aus unglaublich kratziger Wolle. Um den Kratzeffekt noch zu steigern, war die Innenseite zuerst mit einem Spezialkleber besprüht und dann mit scharfkantigem Quartzsand beschichtet worden. Von außen sah alles ganz normal aus, daber diesen Pullover ohne etwas darunter tragen zu müssen, war die reine Hölle!

Na ja, ich hatte ja etwas darunter, den "Straf-BH"! Ein Still-BH, dessen beide Schalen innen komplett mit Reißzwecken ausgekleidet waren! Nachdem ich meine Nippelringe bekommen hatte, waren zwei Löcher hinein gemacht worden, so dass meine beringten Nippel vorne herausragten - nur um bei jeder Bewegung langsam aber sicher abgeschmirgelt zu werden. Bevor ich die Hälfte des Schulwegs zurückgelegt hatte, fühlten sich meine armen Nippel schon wund an. Ich rechnete fest damit, am Ende des Tages nur noch zwei blutige Stümpfe zu finden, wo früher einmal meine Nippel gewesen waren.

Dazu ein alter Jeansrock, der mir bis zu den Knien ging. Eines der ersten Stücke aus meinem Kleiderschrank, die geändert worden waren. Die vier Taschen, zwei vorne, zwei hinten, waren innen aufgeschnitten worden, so dass man direkt hindurch greifen konnte. Hinten landete man mit der Hand direkt auf meinen knackigen, durchtrainierten Arschbacken. Vorne landete die Hand zuerst auf meinem glatten Venushügel und dann in meinem Schritt.

Schuhe hatte mir Jonas keine gegeben. In diesem Sommer hatten viele Mädchen es sich angewöhnt, barfuss zu gehen, es ware eine Art Modeerscheinung gewesen. Jetzt war es eigentlich schon zu kühl dafür, aber es würde nicht direkt auffallen. Seit Wochen wr ich nicht mehr so "dezent"
gekleidet gewesen.

Zur Verbesserung meiner Konzentrationsfähigkeit hatte mir Jonas noch den "Trainingsdildo" in meine Fotze gesteckt. Das war ein Stahldildo mit ziemlich glatter Oberfläche, an dem zwei Ketten befestigt waren. Das Ende der einen Kette war an meinem Clitring befestigt; die andere Kette schwang frei zwischen meinen nackten Oberschenkeln, mit einer stachelbesetzten Bleikugel
am Ende. Dadurch wurde ich gezwungen, die Muskeln in meiner Scheide ständig angespannt zu halten, um den Dildo am Herausrutschen zu hindern. Tat er es doch, würde es einen sehr schmerzhaften Ruck an meiner empfindlichen Klitoris geben und die halbe Konstruktion würde für alle gut sichtbar unter dem Rock hervorhängen. Die Aufgabe wurde zusätzlich erschwert dadurch, dass die frei schwingende, stachelbesetzte Bleikugel mich zwang, die Beine immer etwas gespreizt zu halten.

Fortsetzung folgt...

Last edited by Basorgia; 01-12-2018 at 11:27 PM.
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