View Single Post
  #18  
Old 03-26-2016, 11:38 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.03: Moniques kleiner Bruder Tim
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique wohnt mit ihrer Familie in einem alleinstehenden Haus am Stadtrand.
Kaum habe ich geklingelt, oeffnet sich die Haustuer und ein Junge, etwas aelter als mein Bruder, mit schwarzen Locken und schwarzen Augen, in Jeans, Sweatshirt und Sneakers steht vor mir.

"Hallo, Du musst Pauline sein.
Ich bin Tim, Moniques Bruder.
Monique ist noch bei der Arbeit, aber sie hat mir erzaehlt, dass Du kommst."

"Als was arbeitet Monique denn?"
frage ich neugierig, denn eigentlich ist sie ja wie ich noch Schuelerin.

"Wie, das weisst Du nicht? ..."
Tim ist erstaunt.
"Sie macht ein Praktikum als Krankenschwester in der staedtischen Klinik, wo unsere Mutter arbeitet."


Tim laesst mich herein.

Ein typisches Einfamilienhaus.
Hinter der Eingangstuer ein gefliester Flur, eine Treppe hinauf in die erste Etage und eine zweite Treppe in den Keller hinunter, eine Tuer zum Gaeste-WC, eine zur Kueche und ein offener Durchgang ins Wohnzimmer.
Ich kann eine Ledercouch und ein grosses Buecherregal erkennen.

"Geh schon mal nach oben, ..."
sagt Tim freundlich.
Nur der stechende Ausdruck in seinen Augen irritiert mich etwas.
"... Das Bad ist, wenn Du die Treppe raufkommst, gleich links.
Du kannst Dich dort ausziehen und Deine Kleider ueber den Hocker legen.
Ich habe noch etwas zu erledigen, aber ich komme in ein paar Minuten nach."

Tim sagt es mit einer solch ruhigen Selbstverstaendlichkeit, als wenn er jeden Tag irgendwelche Maedchen zu Hause empfangen wuerde, die sich dann fuer ihn nackt ausziehen.
Offensichtlich weiss er schon genau ueber mich Bescheid.

Mit weichen Knien schleiche ich nach oben.
Das Badezimmer ist etwa zwoelf Quadratmeter gross, ueberall rosa Fliesen, mit einem grossen Spiegel, zwei Waschbecken, einer Badewanne, ein Bidet und natuerlich einer Toilette.
Eine Dusche gibt es nicht.
Aber dafuer ein riesiges, von der Decke bis zum Boden reichendes Fenster, das auf eine Terrasse hinausgeht, die wohl nachtraeglich ans Haus angebaut worden ist.
Vorhaenge oder Gardinen gibt es natuerlich keine.
Unglaublich aber wahr, jeder, der auf der Terrasse steht, kann wie durch ein Schaufenster ins Bad hinein sehen.
Was auch immer Moniques Eltern sich dabei gedacht haben, ihr Badezimmer auf diese Art und Weise einzurichten, pruede sind sie jedenfalls nicht.

Als zweites faellt mir der grosse Stahlring auf, der mitten ueber der Badewanne an der Decke angebracht ist.
Er sieht ziemlich stabil aus, aber wozu ist er gut?

Der Hocker, von dem Tim gesprochen hat, ist auch da.
Mit zitternden Fingern streife ich Bluse, Minirock, G-String und Sandaletten ab und lege alles sorgfaeltig ueber den Hocker.
Mir ist natuerlich klar, dass ich nicht die Tuer abschliessen darf, weil Tim gleich zu mir herein kommen wird.

Nackt stehe ich in einem fremden Badezimmer und warte auf einen fremden Jungen, der ausserdem drei Jahre juenger ist als ich.
Ich weiss nicht einmal, was er mit mir vorhat.
Das Einzige, was ich genau weiss ist, dass ich ihm nicht widersprechen darf.
Das ich vor ihm nicht meine Nacktheit bedecken darf und dass ich seinen Befehlen zu gehorchen habe.
Mir ist ploetzlich ein bisschen kalt und ich merke, wie ich eine Gaensehaut bekomme.


"Hallo, da bin ich wieder. ..."

Tim betritt das Badezimmer und ich zucke zusammen.
Fast haette ich instinktiv meine Brust und Scham mit den Haenden abgedeckt, kann es aber gerade noch unterdruecken.

"... Ich musste nur noch ein paar Sachen zusammensuchen."
Er hat eine Paar Handschellen, einem Vorhaengeschloss, einer Spreizstange, einem Schal und einer Tube Salbe in den Haenden.

Er pfeift anerkennend durch die Zaehne, als er mich nackt sieht.
"Monique hat mir gesagt, dass Du gut aussiehst, aber Du bist wirklich echt eine Wucht."

"Willst Du mich etwa damit fesseln?"
frage ich aengstlich, obwohl ich die Antwort natuerlich schon weiss.

Tim grinst bloss.
"Was denkst Du wohl, wozu ich sonst den ganzen Krempel hier herauf schleppe?
Monique hat gesagt, ich soll Dich vorbereiten, damit alles klar ist, wenn sie gleich von der Arbeit nach Hause kommt.
Sie will, dass Dein ganzer Koerper vom Kinn abwaerts total enthaart wird.
Und das geht nur mit dieser Creme hier."

Er haelt mir die Tube vors Gesicht, aber zieht sie wieder weg, bevor ich die Aufschrift lesen kann.

"Stell Dich in die Badewanne und strecke Deine beiden Haende zu mir hin."

Gehorsam steige ich ueber den Rand der Wanne und stelle mich wie gefordert hin.
Mit dem Ruecken zur Wand, meine Vorderseite dem Jungen zugewendet, die Arme nach vorn gestreckt.
Wie erwartet bekomme ich die Handschellen umgelegt.
Dann muss ich meine gefesselten Arme nach oben strecken und Tim nimmt das Vorhaengeschloss, um die Kette zwischen den Handschellen mit dem Ring in der Decke zu verbinden und mich dadurch voellig wehrlos zu machen.

Natuerlich steigt er dabei auf den Hocker, auf dem ich meine Kleider so schoen sauber zusammengelegt habe.
Sofort habe ich dreckig schwarze Abdruecke von den Profilsohlen seiner Sneakers auf meiner weissen Bluse.

Dann muss ich meine Beine graetschen und bekomme die Spreizstange angelegt.
Dadurch verstaerkt sich der Zug in meinen Armen, die jetzt stramm nach oben gereckt sind.

"Wow, du siehst echt geil aus.
Streck deine Titten noch ein bisschen weiter vor."
befiehlt Tim und tritt einen Schritt zurueck, um sein Werk zu begutachten.
"Ich haette nicht gedacht, dass du so wenige Probleme machen wuerdest.
Du kommst hier herein und ziehst dich ohne jeden Widerspruch vor mir nackt aus und laesst dich auch noch fesseln.
Willst du ueberhaupt nicht wissen, warum du nackt hier in der Badewanne stehst?"

Gute frage, aber ich versuche jegliche Bedenken zu ignorieren.
"Das hast Du mir doch schon gesagt. ..."
protestiere ich.
"... Weil Monique will, dass ich vom Kinn abwaerts total enthaart werde."

"Stimmt genau.
Und die Handschellen und die Spreizstange sind dazu da, damit du dich nicht bewegst, waehrend die Creme trocknet.
Das dauert eine halbe Stunde.
Besonders schwierig ist es, die Muschi zu enthaaren.
Man muss jedes einzelne Haaerchen erwischen, aber gleichzeitig darf die empfindliche Schleimhaut auf keinen Fall mit der Creme in Beruehrung kommen.
Spezialcreme."

Der Junge zieh sich Handschuhe an und beginnt mit der Arbeit, die ihm sichtlich Spass macht.
Von oben nach unten werde ich mit der weissen Creme eingerieben.
Zuerst die Arme, dann der Oberkoerper, schliesslich die Beine.
Nur die Brueste und die Muschi bleiben bis zuletzt frei, das Spannendste bewahrt Tim sich bis zum Schluss auf.

Die ganze Zeit ueber kann ich mich im grossen Spiegel sehen, der an der gegenueberliegenden Wand haengt.
Ich sehe ein junges Maedchen, das nackt, in Handschellen und mit einer Spreizstange zwischen den Beinen in einer Badewanne steht.
Vor ihr steht ein schmaechtiger fruehreifer Junge mit Lockenkopf und reibt sie von Kopf bis Fuss mit weisser Enthaarungscreme ein.
Gleich wird die eingetrocknete Creme mit einem Duschschlauch abgespuelt und ich werde kein einziges Haar mehr am Koerper haben.

Jetzt endlich nimmt Tim sich meine Brueste vor.
Ich muss zugeben, dass ich mich danach gesehnt habe, auch an meinen intimsten Stellen von diesem fremden Jungen angefasst zu werden.
Jede Beruehrung laesst mich erzittern, fordert die naechste, intensivere Beruehrung geradezu heraus.

Tim reibt die Salbe mit kreisenden Bewegungen in das empfindliche Fleisch meiner Brueste ein, erst links, dann rechts.
Er laesst sich dabei viel Zeit, immer wieder umkreisen seine Finger dabei meine Brustwarzen, ohne sie zu beruehren.
Wozu auch, direkt auf den Nippel hat eine Frau ja doch keine Haare.

Zum Schluss sind nur noch meine beiden steinharten, rosa Nippel ohne Creme.
Grinsend holt Tim zwei Waescheklammern aus der Hosentasche und steckt sie mir dort drauf.
Ein kurzes "... Hmmg ..." entfaehrt mir.

Dann geht er vor mir auf die Knie und wendet sich meiner Muschi zu.
Oh fuck, ich merke, wie mein Saft an den Oberschenkeln herunter laeuft.

"Sag mal, bist du bei allen Maennern, die dich da unten anfassen, so empfindlich ? ..."
fragt Tim von unten.
"... Wenn der Schleim weiter so aus deiner Muschi laeuft, wird es ewig dauern, bis die Creme dort zwischen deinen Beinen trocken ist."

Oh Gott ist das peinlich, da steh ich so ausgeliefert vor dem Jungen der nicht viel aelter als mein Bruder ist und der beschwert sich das meine Muschi so viel Geilsaft fabriziert.


Tatsaechlich musste er seine Arbeit zweimal unterbrechen, um mit Toilettenpapier den Bereich zwischen meinen Schenkeln trocken zu wischen.
Sonst haette er die Enthaarungscreme auf dem glitschigen Untergrund meiner Haut zwischen den Schenkeln wohl nicht zum Halten bekommen.
Selbst jetzt noch, nachdem der Miniorgasmus vorbei ist, spuere ich, wie ein duennes Rinnsal zwischen meinen unteren Lippen herauslaeuft.

"Jetzt werde ich dich erst mal eine Viertelstunde alleine lassen, damit du etwas abkuehlen kannst und die Creme trocknen kann.
Aber lauf nicht weg ..."
Tim lacht und verschwindet.

Als wenn ich weglaufen koennte.
Abwechselnd schaue ich in den Spiegel und aus dem Fenster.
Dieses Fenster zur Terrasse hin ist echt riesig, reicht vom Boden bis zur Decke und fuellt fast eine ganze Wand des Badezimmers aus.
Wer immer jetzt da draussen auf der Terrasse erscheinen wuerde, koennte mich hier sehen.
Nackt in der Badewanne stehend, zitternd von dem eben erlebten Orgasmus, von oben bis unten mit weisser Creme bedeckt.
Die Beine gegraetscht und die Arme gestreckt und mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt.

Langsam werden meine Arme taub, ich spuere, wie die Blutzufuhr immer weniger wird.
Aber irgendwie habe ich keinerlei Angst, nicht einmal davor, dass mich jemand von der Terrasse aus so sehen koennte.
Ich frage mich, wozu Moniques Eltern wohl dieses Badezimmer mit diesem riesigen Fenster gebaut haben, das wie ein Schaufenster aussieht?
Und dann der Ring ueber der Wanne.
Vielleicht eine ganze Familie von Perversen?


Langsam vergeht die Zeit.
Ob es wohl schon zehn Minuten sind?
Oder erst fuenf?
Ich versuche, ein bisschen die Arme und Beine zu bewegen, um die Blutzirkulation aufrecht zu erhalten, aber durch die Handschellen und die Spreizstange ist mein Koerper so gespannt, dass ich nur wenige Zentimeter Bewegungsspielraum habe.

Ich beginne zu zaehlen, um mir die Zeit zu vertreiben.
Eins, zwei, drei, vier.
Sechsmal langsam bis Zehn zaehlen dauert ungefaehr eine Minute.

Ich stelle mir Leute vor, die draussen auf der Terrasse stehen und sich die Nasen am Fenster platt druecken.
Zuerst ein paar Schueler aus der Schule, dann meine Familie.
Mama, Papa, Oma, meine Bruder Jonas.
Sie starren mich an und tuscheln miteinander.
Wie wohl Oma Elisabeth reagieren wuerde, wenn sie mich so nackt und gefesselt saehe?
Und ob mein Vater wohl eine Erektion beim Anblick seiner eigenen Tochter bekommen wuerde?

Irgendwie hat sich die Geschichte, die eigentlich als Wochenendabenteuer geplant war, zu einem richtigen Dauerbrenner entwickelt Frueher oder spaeter wird meine Familie davon erfahren, aber wie kann ich es ihnen erklaeren?


Ploetzlich werde ich aus meinen Gedanken geschreckt.
Jemand klopft von aussen an die Scheibe.
Mist, oh Schreck, nein, nein Verdammt.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-02-2016 at 03:27 AM.
Reply With Quote

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------