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Old 08-15-2016, 05:14 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.02: Fitnesstraining am Montag morgen
Autor: Schwarzkorn


Total ausser Atem und hungrig komme ich gerade noch puenktlich im Fitnesscenter an.
Dennoch kann ich an Simons Miene erkennen das er sauer auf mich ist.
Dabei hab ich gar nichts gemacht.

Nur weil ich Monique gebeichtet habe das er mich gefickt hat und sie es meinem Herr und Meister Thorsten gesteckt hat, bin ich jetzt Schuld.
Thorsten hat ihm offenbar ganz deutlich zu verstehen gegeben das nur er sagt wer und wann ich gefickt werden darf.
Ich, als rechtlose Sklavin, werde ja sowieso nicht mehr gefragt.

"Mir wurde erzaehlt das Du ein wenig aus der Uebung bist was Fahrradfahren angeht.
Das werden wir heute aendern."

Er meint wohl meine naechtliche Radtour vom letztem Donnerstag, wo ich spaet abends noch quer durch die ganze Stadt radeln musste.
Ich weiss nicht ob ich mich darueber freuen soll, was mir Simon da sagt, aber widersprechen wuerde nichts bringen.


Als ich den Fahrradsattel sehe wird mir auch schon ganz anders
An Stelle des Sattels hat er ein zwei Zentimeter breites Brett hochkant befestigt.
Wenn ich mich jetzt also setze, habe ich die harten schmalen Kante des Brettes zwischen meinen Beinen.

Motivation darf natuerlich nicht fehlen und so hat er einen fast achtzig Zentimeter langen duenne Rute, die er locker in seine Handflaeche schlaegt.

´Spinning´ auf dem Fahrrad heisst endlose Variationen, von schnell langsam und schwer und leicht in die Pedale zu treten.
Ganz so als ob man Berg auf und Berg ab in den Alpen spazierenfaehrt.
Nur dass einem dabei nicht ein Brett schmerzvoll auf den Balken zwischen Mumu und After drueckt.
Und noch zusaetzlich irgend ein Idiot daneben steht und aus Rache dafuer, das er seinen Schwanz nicht mehr in meine warme feuchte Futt stecken darf, mir mit dem Stoeckchen auf mein weiches Tittenfleisch und meinen Arsch haut.

Nach den ersten zehn Minuten schmerzt es zwischen meinen Beinen schon fuerchterlich und dennoch treibt mich Simon immer weiter zu Hoechstleistungen an.
Um meinen Schritt etwas zu entlasten versuche ich aus ´dem Sattel-Brett´ zu steigen, aber mit einem Seitenhieb auf meine Schenkel ordert er mich wieder zurueck zur ordentlichen Sitzposition.

Oh, dabei wuerde ich mich doch viel lieber ficken lassen, als dort unten so gequaelt zu werden.

Von Minute zu Minute wird der Schmerz zwischen meinen Beinen unertraeglicher und meine Titten und Arsch immer roeter, abgesehen von meiner Kondition, die langsam einbricht.
Ich heule, jammre und stoehne, aber das stoert Simon nicht im geringsten.
Erst nach einer halben Stunde hat Simon endlich Erbarmen mit mir.


"Thorsten hat mir verboten das Ich beim morgendlichen Training Sex mit dir habe, das heisst aber nicht das Du mir nicht noch eine Blasen kannst."

´Oralverkehr ist also fuer IHN kein Sex´,
denk ich mir im Stillen und erneut kommt mir der Amerikanische ExPraesident Bill Clinton und seine Ex-Praktikantin Monica Lewinski in den Sinn.

Ich hab verstanden und knie mich also vor ihn hin.
Uhhh, heute hat er sich nicht im Schritt gewaschen!
Wahrscheinlich auch aus Rache, egal, Luft anhalten, nicht hinsehen, da muss ich durch.

Simons Penis ist wirklich nicht so gross und ich habe echt Schwierigkeiten unter seinem Bauchansatz ordentlich zu saugen.
Es braucht eine Weile bis Geruch und Geschmack weg sind, was echt baeh ist.

Was sagt Monique immer, nicht denken einfach machen.
Und um meinen eigenen nachhallenden Schmerz in Schritt ein wenig abzuschwaechen rubbel ich mir meine Perle dabei.

Simon ist absichtlich gelangweilt und erregt sich an meinen Bemuehungen nur wenig.
Die Zeit erscheinen mir endlos, in der ich vor ihm nackt Knie.
Und um es mir zu versuessen, schlaegt er immer wieder der Rute auf meinen Allerwertesten.

Der Pimmel im Saugmund, den Kopf in seinem riechenden Schritt, der dumpfe pochende Schmerz vom Brett der meinen Unterleib zerquetscht hat, mein Rubbeln und die beissenden Handstriche auf meinen Arsch.
Das alles steigert tatsaechlich meine Erregung, so schlimm ist es jetzt schon mit mir.

Um die Demuetigung noch zu toppen und um mich etwas wirklich ekliges machen zu lassen dreht sich Simon um und fordert mich auf seine dicke leicht behaarte Arschkimme zu lecken die nach Toilettenpapier und Schweiss riecht.

Ich schuettel energisch den Kopf, Nein, dass kann er nicht im Ernst von mir verlangen.

"Was? Du widersprichst mir?
Du verweigerst einen Befehl?
Praesentiere Deine Titten!"
Schnauzte er mich wuetend an.


Ich sitze in der Hocke vor ihm, legen meine Haende unter meine Brueste und druecke sie nach oben.
Ich zucke erschrocken zusammen, als der fiese, feste Schlag des duennen Holzstabes auf mein immer noch verfaerbten Tittenfleisch einschlaegt.
Ich keuche vor Schmerz und heule los wie ein eingesperrter vernachlaessigter Schlosshund.

"Hebe Sie an den Euter-Zitzen hoch, damit Ich von unten schlagen kann.
Oder willst Du doch lieber meinen Arsch lecken?"

Nein, nein, verdammt.
Wenn er so fest wie gerade eben auf die Unterseite meiner Brust haut, dass ueberlebe ich nicht, dann lieber seine eklige Po-spalte.

"Sklavin Pauline wuerde sich freuen ihrem Trainer Simon die Rosette lecken zu duerfen."
Jammer ich und ziehe meinen Rotz hoch.

"Ach jetzt ploetzlich doch?
Gut Ich mach Dir den gefallen.
Du darfst meine Poloch lecken wenn Du das unbedingt willst.
Aber als Strafe fuer dein Ungehorsam werde Ich dir dennoch einen Schlag auf die Unterseite deiner Titten geben."

Oh gott, warum hab ich nur widersprochen.
Mit zittrigen Armen packe ich meine harten Nippel und hebe meine schweren Tittenbaelle an.

Simon laesst sich Zeit, setzt an, zielt, schwingt den Arm ein paar mal um genau zu treffen und dann zieht er durch.

Seine Handschrift ist so Zielsicher, das ich zuerst dachte das meine prallen Titten aufgeplatzt waeren.
Der Schmerz war so gross, das mir einfach die Luft weg blieb und ich eine langes, langes, sehr langes, lautes fiependes Geraeusch von mir gebe und mich vor ihm auf dem Boden kruemmte.

Er schien zufrieden, reckte mir sein Arsch entgegen und wartete geduldig.

Ich brauchte eine Weile mich zu beruhigen.
Mich wunderte wirklich, das mein Brustgewebe nicht aufgeplatzt war und kein Blut floss.
Es zog, biss, brannte und wurde heiss, aber meine jugendliche Tittenhaut hielt stand.

Muehsam versuchte ich wieder eine ordentliche Haltung einzunehmen.

"Danke Trainer Simon, das Sie mich so eindrucksvoll erziehen."
Stammel ich und in Gedanken fuegte ich noch hinzu:
´So faellt es mir wirklich leichter meine Grenzen zu erweitern.´

Artig zieh ich seine dicken Arschbacken auseinander und versenkte mein Gesicht zwischen seine Schweine-backen um mit meiner Zunge zu seinem After zu gelangen.

Ich versuchte mir einzureden das ich Glueck habe, das Simon wenigstens nicht so stark behaart ist, zumindest weniger als Thorsten, um mir meine Arsch-leckende Taetigkeit schmackhaft zu machen.

Der Geruch war dann aber schlimmer, als der Geschmack in Wirklichkeit war.
Es war nicht viel anders wie am Wochenende wo ich Monique den verschwitzten Schritt lecken musste.


Abwechselnd muss ich jetzt Simons Rosette, Eier und Pimmel lecken, saugen und lutschen.
Und endlich kommt er ... leider nicht in meinem Mund, sondern absichtlich mitten in mein Gesicht.
Das dabei mein rechtes Auge total zugekleistert ist und ein Rotz-tropfen von meiner Nase auf meine herausgestreckte Titten tropft stoert ihn nicht.

"Huepsch siehst Du aus.
Wie eine kleine Blasnutte.
So jetzt aber wieder zurueck zum Training ...."

Gerade als ich mir das Gesicht abwischen will bekomme ich auch schon einen Schlag auf die Finger.

".... Meine Sahne bleibt da wo sie ist."
werde ich von Simon ermahnt und ich nehme meine Haende schnell wieder runter.


Als letzte Uebung fuer Heute ist wieder Rudern angesagt und Simon setzt sich vor mich um mein angewixxtes Gesicht zu betrachten.
An der Ausbeulung seiner Sporthose kann ich sehen das es ihm gefaellt was er sieht.

Eine verschwitztes Maedchen mit Sperma-flocken triefendem schmerzverzerrten Gesicht, das sich nackt vor im abmueht und jeden seiner Befehle befolgt.


Nach dem Training bin ich wieder total fertig.
Nicht nur das ich konditionell total ausgepauert bin, nein auch die Schmerzen vom Wochenende sitzen mir immer noch in den Knochen.
Abgesehen davon merke ich den fehlenden Schlaf deutlich.

´Als Sklavin muss ich das Aushalten, ich bin doch kein Weichei´, versuche ich mir einzureden.

Nach dem obligatorischen Power-Muesli-Riegel, fuer den Blowjob und einem Tempotaschentuch zum abwischen des halb eingetrockneten Sperma, bin ich erloesst.
Zum Duschen fehlt wieder die Zeit, also ab, immer noch hungrig in die Schule

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Last edited by Schwarzkorn; 08-23-2016 at 10:48 PM.
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