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Old 12-22-2016, 11:14 PM
studbreeder studbreeder is offline
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Default Re: Gefangen als Schlachtschwein

Fortsetzung:

Dass es sich bei mir bald um ein wirklich schlachtreifes Hausschwein handeln wird, bedurfte allerdings keiner außergewöhnlichen Auffassungsgabe; denn ich musste fressen, fressen und fressen, und war so eng an meinem Hoden angekettet, dass ich keine 50 cm „freien Auslauf“ hatte, in welchem ich meine angefressenen Kalorien hätte loswerden können!
Wenn ich da so in meinem Stroh auf der Seite lag und vor mich hin döste und resigniert den stets fleißig krabbelnden Fliegen das Terrain meiner Speckschwarten überließ, dann war schon klar, dass die Zeit bis zur Schlachtung nicht weit sein würde. Was war ich früher sportlich schlank und muskulös, und jetzt näherte ich mich äußerlich tatsächlich der Figur eines fetten Mastschweins!!

Und mit meinem Körpergewicht nahmen auch meine Hoden an Größe und Gewicht zu. Mir war noch immer nicht eindeutig klar, was meine Sklavenhalter letztlich mit mir vorhatten.
Doch schon am nächsten Tag kam die Metzgerin mit der teuflischen Spritze daher. Das eingespritzte Serum schien im Sinne meiner Besitzer zwar sehr gut zu wirken, aber die Schmerzen hatte ja ICH auszuhalten! Doch kaum ging diesmal das höllische Brennen in meinem Sack los, setzte sich die Metzgerin dicht hinter mich auf eine Art Melkschemel wie beim Kühe Melken, schnappte sich meinen Penis und begann ihn fachmännisch zu wichsen.
Ich war überrascht, welchem Zweck dies dienlich sein sollte, aber ich muss gestehen, es tat mir sehr gut, denn ich selber konnte mir ja ohne meine Finger den Samenstau nicht mehr heraus-wichsen.
Es dauerte wohl keine ganze Minute, da spritzte ich gewaltig los! Was ich gar nicht bemerkte, war ein Messbecher, den mir die Metzgerin vor den Penis gehalten hatte, um meinen Erguss aufzufangen. Erst als sie ihn gegen das spärliche Licht im Stall hochhielt und auf Englisch sagte: "29 ml, das ist armselig ..." registrierte ich den Messbecher erstmals.
Aber ich verspürte noch einen anderen Effekt: Als ich ejakulierte, ließ das teuflische Brennen und das Spannungsgefühl in meinen Hoden spürbar nach...
Die Metzgerin ließ von mir ab, nahm den Melkschemel und den Messbecher mit und ließ mich allein. Jedoch nur, um nach ungefähr 10 Minuten zurückzukehren. Jetzt hatte sie ein seltsames Gerät mit einem durchsichtigen Plastikschlauch dabei. Es sah aus wie ein Transformator-kasten, von dem ein rotes und ein schwarzes Kabel abging. Das schwarze Kabel endete in einer metallischen Walze, etwa so dick wie eine Salatgurke, während das rote Kabel an seinem Ende eine Krokodil-klemme, wie sie Automechaniker benutzen, besaß. Mir schwante Schlimmes ...

Es kam, wie ich schon befürchtet hatte: Die Walze am schwarzen Kabel wurde mir ohne langes Federlesen oder ein Gleitmittel vehement durch meinen Afterring in den Mastdarm gerammt, die Klemme am roten Kabel wurde an meinem Sackring befestigt.
Dann jagte mir die brutale Frau wieder eine Injektion in den Hodensack.

Nach wenigen Minuten setzte wieder das höllische Brennen und das Gefühl ein, dass meine Hoden fast platzen würden. Zudem stülpte die Frau eine Hohlröhre über meinen halb-steifen Penis, die über den Schlauch mit dem Kästchen verbunden war.
Nun gab sich die Metzgerin keine Mühe mehr, meinen pochenden Schwanz zu wichsen. Vielmehr drehte sie einen Reglerknopf an dem kleinen Kasten hoch, der mit einem langen Elektrokabel von außerhalb des Stalles verbunden war, und ich fühlte zuerst ein leichtes Kribbeln, dann einen stechend pulsierenden Schmerz im meinem ganzen Unterleib anschwellen. Mein Penis wurde steinhart und so dick, wie ich ihn noch nie zuvor an mir gesehen hatte! Und die Hohlröhre um meinen Penis begann wie eine Melkmaschine Unterdruckwellen zu erzeugen!
Der Schmerz und das Saugen wurden immer stärker und urplötzlich "explodierte" mein Schwanz und ein regelrechter Samenschwall ergoss sich durch den durchsichtigen Schlauch. Das Spitzen wollte gar nicht mehr aufhören! Der Messbecher füllte sich rasch.

Meine Peinigerin stellte dann die Maschine ab, hob den Messbecher hoch und sagte wie zu sich selbst: "Aha, jetzt sind es schon 52 ml! Für den Anfang nicht schlecht!"
Nun ja, mich tröstete dies wenig, aber immerhin hatte das quälende Brennen im Sack wieder nachgelassen. Die Metzgerin nahm jedoch die Klemme und die Walze im Darm nicht weg, auch die Penisröhre blieb dran, sondern sie stellte irgendeine Zeitschaltuhr an dem Transformatorkasten ein. Ich sah ihr zwischen meinen Beinen hindurch schielend zu, denn meinen Kopf konnte ich wegen der kurzen Nasenringkette nicht genügend nach hinten wenden. Sie grinste mich an und sagte zu mir: "Friss fleißig deinen Brei, dann kannst du auch gut spritzen und kriegst keine Prügel!"

Dann ging sie hinaus. Ich stand da mit schmerzenden Hoden und dem Hitzegefühl im ganzen Unterleib. Ich tauchte meinen Kopf wieder in den Trog und mampfte meinen Brei angewidert in meinen vollen Magen hinein. Denn ich wollte keine Prügel mehr bekommen!

Nach einer oder höchsten zwei Stunden - ich hatte kein richtiges Zeitgefühl bei dieser Langeweile mehr - setzte plötzlich wieder das Pulsieren und Stechen in meinem Unterleib ein, dazu auch das Saugen an meinem Schwanz, der nun wieder dick und hart wurde. Unbarmherzig jagte der Transformator die Stromstöße durch meine Genitalien und gnadenlos saugte die Hohlröhre an meinem Steifen. Unfreiwillig ejakulierte ich wieder meinen Samenschleim, wie viel weiß ich nicht, aber ich wunderte mich, woher meine Samenblase das viele Sperma hernahm.
Und so ging das in gleichmäßigen Abständen weiter bis in die späte Nacht hinein, bis endlich die Frau wieder auftauchte und mein erschöpftes Gehänge von dieser Hollenmaschine befreite. Ich aber war fix und fertig, sogar zum Fressen war ich zu erschöpft.

Unmittelbar nach der Frau kam der untersetzte Mann, den ich bei mir ‚meinen Futtermeister' nannte, in meinen Stall. Ich war dankbar, dass er mir den metallischn Afterpflock mir einem >Plopp< herauszog. Aber ich hatte mich zu früh gefreut ...
Er dachte sich wohl: "So ein faules Schwein, das nehme ich mir zu meiner Lust!" Kurz und bündig benutzte er eine Gerte, peitschte mich wehrlos angekettetes „Tier“ auf meine Pfoten und Knie hoch und vergewaltigte mich nach Herzenslust wie ein Rüde eine läufige Hündin. Und erst, als er genug hatte, ließ er von mir ab und flüsterte mir ins Ohr:
"Aber du Tier sagst kein Wort zur Metzgerin, sonst setzt es was", drohte er mir, als wenn ich seine Worte hätte umsetzen können ... als wenn ich mich ausgerechnet bei der Metzgerin hätte beschweren können!
Ich sank ermattet ins Stroh, fraß dann und wann von den Resten meines Breis aus meinem Trog und soff das schale Wasser. Wenigstens war ich von der pulsierenden Elektrostimulation befreit

Nach einer Nacht, in der ich wie tot geschlafen hatte, erschien die Metzgerin mit einem diabolischen Anflug in ihren Gesichtszügen, sie ließ mich auf allen Vieren stehen, die Hinterläufe auseinander-nehmen und begann wieder mit der Elektrostimulation an meinem Fortpflanzungsorgan. Es dauerte aber nicht wirklich lange, bis der Samen aus mir in den bereitgestellten Messbecher heraus-spritzte. Die Metzgerin nahm den Becher und gab zum Inhalt das Ihrige dazu, indem sie das Glas mit ihrem Natursekt auffüllte, und diese wahrlich nahrhafte Mischung wurde mir ganz schnell in mein Maul eingeflößt.

"Gutes Eiweiß, es wird deine Eier noch schneller füllen!" kommentierte sie ihr seltsames Tun. Doch dann kam etwas für mich völlig Unerwartetes und Unerklärliches: Sie nahm eine kurze Hundepeitsche und drosch auf meinen armen schutzlosen Arsch ein.
Was sollte das bezwecken? War Sie nun nicht zufrieden? Vielleicht unausgeglichen aus anderen Gründen? War mein Handelswert oder meine Sperma-Leistung so gering, dass sie Hass gegen mich hegte? Die Peitsche in ihrer Hand flitzte schmerzhaft über meine Kruppe, zeichnete Spuren auf meinen Hinterschinken. Geduldig hielt ich meine Prügelschinken hin, aber angekettet an meinen schmerzhaft gezerrten Hoden blieb mir ja nichts anderes übrig. Wenn auch mein Fleisch zuckte, sich streckte, verkrümmte - erst als meine Backen glutrot gestriemt waren, hielt sie endlich inne.
Und dann holte sie wieder die Spritze herbei und injizierte das Serum in meinen Sack, soviel, dass ich meinte, das müsse eine doppelte Portion gewesen sein. So wurde ich meinen wahnsinnigen Schmerzen überlassen ...

Fortsetzung folgt.
Allen Lesern frohe Weihnachten!
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