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Old 08-27-2016, 04:01 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.06: Montag Mittag Sexshop
Autor: Schwarzkorn


Wie auf Kohlen sitze ich im Bus nach Hause und ueberlege mir krampfhaft, wie ich jetzt dass mit dem Geld machen soll.
Ganz pleite bin ich natuerlich noch nicht, aber von dem Geld aus dem Fotoverkauf und dem was mir Monique gegeben hat ist ja nix mehr uebrig.

Zum einen kann ich natuerlich aus der Notfallkasse in der Kueche was nehmen.
Da sind mindestens Hundert Euro drin.
Aber spaetestens wenn meine Eltern wieder kommen wird es schwer zu erklaeren fuer was ich das Geld gebraucht habe.

Zum anderen koennte ich zur Bank gehen und an mein Erspartes gehen.
Verdammt ich hab es eigentlich fuer mein eigenes Auto angespart.
Meine Vernunft sagt mir ich sollte es nicht machen, aber wenn ich mir so eine Strafe durch Monique oder Thorsten ersparen kann, dann sollte ich ein bisschen von dem Geld holen und investieren.
Sicher ist ein Analstoepsel genauso wichtig wie ein Auto ...


Eine halbe Stunde spaeter habe ich ein neues Oberteil an und stolpere mit meinen hohen Schuhen aus der Bank.
Nein ich hab sie nicht ueberfallen und auch mein Oberteil ist nicht viel besser als jenes was ich vorher anhatte, aber immerhin sind jetzt keine Dornen drin.
Und ja, ich weiss, zweihundert Euro sind mehr als ich abheben sollte, aber wenn ich schon mal bei der Bank war, so hab ich mir gedacht, dann kann es ruhig ein bisschen mehr sein.

---

"... Hallo Pauline, schon wieder da?
Wenn das so weiter geht wirst Du noch Stammkundin.
Und erste Erfahrungen mit den SM-Spielsachen gemacht ? ..."

Nein, diese Unterhaltung hat nicht stattgefunden, denn Helmut ist nicht da.
Stattdessen steht eine zirka dreissigjaehrige grell geschminkte Frau mit lockigem Kopf und grossen buntem Plastik-Modeschmuck im Ohr hinter der Kasse des Sexshop und lackiert ihre ueberlangen Fingernaegel.

Der nach Reinigungsmittel riechende Laden ist ansonsten leer und ich bin sehr froh darueber heute nicht diesen Paul oder irgend einen anderen Perversling anzutreffen.
Die Bedienung mit ´Push-up-BH´, die ihre Kugeln nach oben druecken, guckt mich abfaellig von unten bis oben an.

"Na sind wir den schon Achtzehn ?"

Als ich naeher komme und aus meinen Geldboerse meinen Fuehrerschein heraus-kruschtel, den ich ja gluecklicher Weise wieder von Jan zurueck bekommen habe, faellt mir auf, das die Frau eigentlich viel juenger ist und nur so alt aussieht.

Sie mustert ausgiebig mein Passfoto und mich, und versucht mit ihren noch nicht trockenen Fingernaegel nur nichts falsches zu beruehren, denn sonst muesste sie ja noch einmal mit ´ihrer Arbeit´ beginnen.
Ich versuch cool zu bleiben und gebe mich so natuerlich und selbstbewusst wie ich nur irgend wie schauspielern kann.
Innerlich wuerde ich mal wieder viel lieber schreiend aus dem Sexshop raus-rennen.

Der erste Schweisstropfen bildet sich schon an meiner Schlaefe, als ich den Ausweis wegpacke und ich schiebe es auf die stickige Hitze hier im Laden.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren geh ich in die hintere Ecke des Ladens zu den Spielsachen fuer Erwachsene.
Das die Blicke, der Tussi an der Theke, mich von hinten durchbohren, versuche ich zu ignorieren und widme mich voll und ganz meiner Aufgabe, dem Kaufen von ... ´Gleitcreme´.

Verdammt, die war vorne am Eingang neben den Kondomen, aber die nehme ich nachher mit, auch wenn ich das als erstes kaufen wollte.
Jedoch will ich nicht das die Frau an der Kasse denkt, dass ich nicht feucht genug werden wuerde.
Also jetzt vorgezogen, als erstes ein Analstoepsel fuer meinen kleinen Popo.

Seltsam, aber ich bedauere es das nicht Helmut, der grosse glatzkoepfige Besitzer des Ladens hier ist, er haette mich sicher gut damit beraten koennen, da er ja schwul ist.

Ein laecheln huscht mit ueber die Lippen, was mir aber sogleich einfriert, da ich die Tuerglocke hoere.
Erschrocken haenge ich den aufpumpbaren Analstoepsel zurueck ins Regal.
Aber weil ich so nervoes bin gelingt es mir nicht gleich und so zappel ich unbeholfen herum.

Ich dreh mich um um zu sehen ob ich gesehen wurde.

´SHIT!´
Es ist der Schwarze von Mc Drive, diesmal nicht in Fast-Food-Kleidung, sondern in UPS-Uniform und er hat einen grossen Karton in der Hand.
Fuer eine Millisekunde treffen sich unsere Blicke, aber er ist zu sehr in Eile, sodass er sich sogleich der aufgetakelten Braut an der Kasse zuwendet.

Ich ducke mich zu den Riesenpimmeln nach unten und sende ein Stossgebet, dass er mich nicht erkannt hat.
Sie reden kurz, sie unterschreibt vermutlich und dann hoere ich auch schon wieder die Tuerglocke.

Wie Peinlich, wie peinlich.
Ich starre den gut dreissig Zentimeter hohen und mindestens acht Zentimeter durchmessenden dunkelbraunen Negerpimmel aus Silikon vor mir an und bewundere die Aderung und die fette Eichel.

"Alles Okay Schaetzchen?"
Ich zucke erneut zusammen und hatte fast einen Herzinfarkt, als die Trulla mit dem Karton am Nebenregal auftaucht.

Auf einen Kommentar verzichte ich und glotze nur auf ihre langen Beine in Netzsrumpfhose und die Plateau-Stilettos.
Die Verkaeuferin oeffnet die Tuer in den hinteren Raum, um dort im Lager wohl den Karton zu verstauen.
Als sie wieder herauskommt steh ich wieder und ihren vernichtenden Blick auf die uebergrossen Silikonschwaenze und dann auf mich.
´Uebernimm dich nicht kleine. ´
Kann ich Gedanken lesen ?

Ich ignoriere das Pochen meines Pulses, dass ich in meinen Ohren hoeren kann und den roten Kopf den ich mit Sicherheit habe.
Die Aufgabe mit dem Popo-Stoepsel ist schon schwierig genug, da sollte ich mich von der nuttigen Verkaeuferin nicht ablenken lassen.

Wenn die hier nur nicht so viel Auswahl an Keilen fuer den Arsch haetten waere es deutlich einfacher, aber so.
Wer die Wahl hat die Qual.


Schlussendlich entscheide ich mich fuer ein Dreierset aus durchsichtigen Silikonmaterial die tiefe Einblicke meiner rektalen Koerperoeffnung zulassen.
Und welch ein Glueck auch hier hinten gibt es ´Lube´.
Denn seit meinen letzten Erfahrungen mit meiner hinteren Koerperoeffnung ist mir ein grosse Tube Gleitgel ganz, ganz wichtig.
´Anal-flutschie´ zweihundert Milliliter.
Denn egal wie feucht meine Muschi ist, mein Poloch ist es nicht.


Und noch ein Reinigungsmittel fuer das ganze Silikon, Latex und Gummi.
Normale Reinigungsmittel schaedigen diese Materialien, hat mir Helmut beim letzten Besuch erklaert, und da das Zeug verdammt teuer ist, kann das nicht schaden.
Und sauber machen muss ich es auf jeden Fall, spaetestens wenn es mal ´hinten drin´ war.


Okay, jetzt noch einen Ball-Knebel, mit der Verpackungs-Aufschrift ´beissfest´ !!!
Ganzen fuenf Zentimetern Durchmesser und mit einem stabilen Lederriemen um ihn zu fixieren.
Rot oder Schwarz? ... ich waehle Schwarz.


Mein Blick wandert wieder nach unten zu den grossen fetten Pimmel-Nachbildungen.
Nicht das mich der schwarze Junge jetzt dazu animiert haette, aber es ist nach reiflicher Ueberlegung tatsaechlich ein Schwarzes sechs mal sechs-und-zwanzig Zentimeter grosses Riesending geworden, von dem ich echt nicht weis wie ich den da unten rein bekommen soll.


So langsam kann ich nicht mehr tragen und zusammen hab ich jetzt schon wieder folgende Dinge:
Das Gleitgel (200ml Tube)
Toy-Reinigungsmittel (200ml)
Und ein Set Analstoepsel, klein, mittel und gross fuer knapp dreissig Euro
ein Ball-Knebel mit d=5cm ... und ich hoffe das er nicht meinen Unterkiefer auskugegelt.
Und na ja, der grosse schwarze Pimmel fuer verdammt teure vierzig Euro.


Die Kassendame guckt nicht schlecht, als ich mit dem ganzen Zeug bei ihr auftauche.
Sogar das Kaugummi kauen hat sie unterbrochen.

Ich frage etwas scheinheilig:
"Koennten Sie es bitte neutral einpacken ?"

"Sicher ..."
Kommt nur von ihr schnippisch zurueck und
"... Bar oder Kreditkarte ?"

"Bar bitte."
Ich will ja nicht das auf meinem Kontoauszug der ´Sexshop´ steht.


Verdammt schon wieder so viel Geld.
Die gesamt Rechnung betraegt fast genau hundert Euro !!!


Die Schnikse verpackt alles zu einem grossen Paket, in ´Weihnachts-Geschenkpapier´. !!!
Super, wie unauffaellig, da fragt sich sicher jeder warum ich im Sommer mit Weihnachtsgeschenken herumlaufe.
Ich Wette das hat sie Absichtlich gemacht, denn sie grinst mich breit an, als sie mir ´viel Spass und einen schoenen Tag´ wuenscht.

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