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Default Tatjana, Natascha und die Italiener von Ghostwriter70 – wieder komplett

Die im Netz gefundene Geschichte schien aus zwei verschiedenen zusammen gestzt. Ich habe sie vereinheitlicht und dabei Tatjana Fick-Mich-Stiefel angezogen. Ghost hätte sicher nichts dagegen gehabt, er kannte meinen Fetish ;-) Die anderen Stiefel waren so in der Story.

Tatjana, Natascha und die Italiener
© Ghostwriter70

Teil 1 von 7

Das Gebäude sah aus wie ein Schloss. Als Tatjana ankam wurde sie sogleich von zwei Männern freundlich empfangen.

„Guten Tag. Du siehst phantastisch aus. Die Chefin hat eher untertrieben.“ Die beiden waren offensichtlich Leibwächter. Ihre Köpfe waren kahlgeschoren und ihre Oberkörper strotzten vor Muskelkraft. Das konnte Tatjana gleicherkennen. Ein bisschen mulmig war ihr schon, schließlich wurde die Agentin als Luxusnutte in ein gefährliches Kartell eingeschleust. Hier in diesem Schloss liefen die Fäden zusammen. Es ging um Drogenhandel, Mädchenhandel, Geldwäsche, Waffenhandel usw. Alles was in der Unterwelt passierte hatte hier seine Quelle. Hier trafen sich die großen Bosse um sich zum einen mit schönen Frauen zu vergnügen und zum anderen ihre Geschäfte zu besprechen. Tatjana wählte ein sexy Outfit. Sie trug ein knappes Netzhemd und eine hautenge Jeans Die Beine steckten in knielangen, spitzen Designer-Boots mit gefährlich hohen Absätzen. Ihre perfekten Brüste blieben den beiden Leibwächtern natürlich nicht verborgen. Die Designersonnenbrille und ein Baseball Cap schützen sie vor der Sonne. Die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Mit schwingenden Hüften stiefelte sie vorweg. Den beiden Männern stockte der Atem.

„Schade, die ist wohl nicht für uns“, bedauerten sie sich gegenseitig. Sie führten sie durch den Eingang in einen Salon. Hier fehlte es an nichts. Luxus wohin man sah, goldene Wasserhähne, ein großer Whirlpool, ein Wasserbett mindestens 4 x 4 m groß. Spiegel an Decken und Wänden und diverses Spielzeug für die anspruchsvolle Kundschaft. Dildos und Vibratoren fehlten genauso wenig wie auch Handschellen und sogar eine Lederpeitsche für besondere Wünsche. Tatjana sah sich um. Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte ihren Koffer ab. Sie drehte den Wasserhahn auf und lies erst mal den Whirlpool volllaufen.

„Hallo, du bist also Tatjana“, hörte sie eine Frau hinter sich.

„Hallo, ja ich bin Tatjana“, lächelte sie zurück. „Also, ich bin Marga und mir gehört der Schuppen hier“, stellte sie sich vor.

Tatjana sah sie an. Na ja, die hat sich ganz gut gehalten dachte sie. Marga war wohl Ende dreißig, hatte rotbraunes Haar und eine knackige Figur. Natürlich nicht wie Tatjana, aber immer hin. Ihre Gesichtszüge waren eher herb. Dies fiel Tatjana sofort auf. Sie dachte: „Mit der ist bestimmt nicht zu spaßen“, und wurde sofort bestätigt.

„Also Tatjana, ich gebe dir jetzt ein paar Regeln bekannt. Erstens: Du siehst aus wie eine billige Straßennutte. Da im Schrank sind Klamotten, die du anziehst. Unsere Kunden haben alle etwas gemeinsam: Sie wollen nur Mädchen in geilem Leder. Zweitens: Der Kunde ist König. Die Kunden zahlen gut also wird ihnen, jeder, ich betone JEDER Wunsch erfüllt. Drittens: Unsere Kunden sind sehr erfolgreiche Geschäftsleute. Das bedeutet absolute Diskretion! Solltest du Dinge hören, die dich nichts angehen, vergiss es gleich wieder. Hast du verstanden!?“

„Ja alles klar“, bestätigte Tatjana.

„Okay, ich zeige dir jetzt das Haus und erzähle dir von den Vorlieben unserer Kunden.“

Sie ging vor, Tatjana folgte ihr. Marga öffnete eine Tür: „Hier ist mein Büro, betreten streng verboten!“ Sie ging zu einem Tresor und zog eine Mappe heraus. Tatjana konnte sehen, dass der Tresor voll war mit solchen Mappen.

„Heute Abend kommt ein Stammgast aus Italien. Er bringt seine besten Mitarbeiter mit und besucht uns jedes Jahr mehrmals. Sein Name ist Giuseppe Caremi. Er tut das was die meisten Italiener machen, er ist aus Palermo. Ich habe ihm versprochen den besten Service zu bekommen. Du wirst ihn und seine Leuteverwöhnen, Tatjana. Ich rate dir nur alles zu tun, was er verlangt. Caremi mag es zum Beispiel wenn seine Leute sich richtig austoben können. Ganz besonders steht er auf Gruppensex mit einer Frau und mehreren Männern. Du kannst also zeigen was du drauf hast, Tatjana!“ grinste sie. „Aber er bezahlt dafür gut!“

„Wie viel Leute sind denn eine Gruppe für ihn?“ fragte Tatjana neugierig.

„Das kommt drauf an, Carmen, unsere rassige Südamerikanerin, musste es schon mal mit sechs ausgewachsenen Männern aufnehmen. Sie hat sich aber wacker geschlagen und kam voll auf ihre Kosten“, erklärte Marga. „Hier ist immer alles drin vermerkt.“ Sie zeigte auf die Mappen. „Wenn ein Gast kommt, werden alle seine Vorlieben berücksichtigt.“

Sie gingen weiter durchs Haus. Marga stellte Tatjana noch andere Mädchen vor. Alle waren perfekte Geschöpfe. Sie begrüßten Tatjana nett, nur Carmen sah sie ein wenig misstrauisch an. Dann ging es weiter. Marga öffnete eine weitere Tür.

„Oh, das sieht ja aus wie im Mittelalter“, wunderte Tatjana als sie ein komplettes S/M Studio betraten. „Ja, einige stehen auf besondere Spiele. Mal bist du die Domina, wie für einen Geschäftsmann aus Südamerika, der erniedrigt werden will. Manchmal ist es auch andersherum. Der Italiener ist gern dominant“, erklärte Marga. Dann ließ sie die Tür von innen ins Schloss fallen.

„Der Raum ist absolut schalldicht. So, jetzt zieh deine Jeans schon mal aus. Ich will sehen ob dein Hintern wirklich so knackig ist wie er aussieht“, forderte Marga plötzlich und ging auf eine andere Tür zu.

„Wie ausziehen?“, fragte Tatjana ungläubig.

„Denkst du ich kauf die Katze im Sack. Zieh dich aus. Ich will sehen was du drauf hast. Ich komm gleich wieder und dann hast dich ausgezogen!“, herrschte Marga sie nun an und verschwand.

Tatjana sah sich um. Sie wollte es sich nicht gleich verscherzen, also zog sie die Boots und Jeans aus. Den String ließ sie an, genauso wie das Netzshirt. Plötzlich ging die Tür auf und Marga kam zurück. Sie trug nun ein perfektes Domina-Outfit, in der Hand eine Gerte und hochhakige schwarze Stiefel mit megadünnen Metallabsätzen an den langen Beinen. Gefolgt von den zwei Leibwächtern betrat sie den Raum.

„Keine Angst Tatjana, ich will dich nur ein bisschen testen.“ Sie schnippte mit den Fingern und die beiden Männer gingen auf Tatjana zu. Sie nahmen sie am Arm und führten sie zu einem Holzbalken der mit einem weichen Kissen belegt war. Tatjana wurde auf den Holzbalken gelegt. Dann nahmen sie ihre Hände und Füße und fesselten sie gespreizt mit Lederriemen an vier im Boden eingelassene Eisenringe.

Marga kam nun zu ihr. „Es kann passieren, dass einer so etwas verlangt. Also musst du vorbereitet sein.“ Sie nahm ein Messer und begann nun ihr Top der Länge nach aufzuschneiden. Sie pfiff anerkennend durch die Zähne als sie Tatjanas makellose Brüste sah. Mit einem Ruck fetzte sie ihr den String vom Leib. Marga ließ nun ihre Finger zuerst über Tatjanas Brüste kreisen und dann zwischen ihre geöffneten Beine. Tatjana stöhnte unwillkürlich auf als Marga etwas intensiver begann sie zu massieren.

„Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa“, stöhnte Tatjana als Marga ihre Klitoris rieb. Dann begann sie Tatjana zu lecken. Tatjana merkte wie sie langsam heiß wurde.

„Du bist fantastisch. Perfekt gebaut und geil. Meine Gäste werden begeistert sein“, bewunderte Marga sie. Marga stand auf und legte sich einen Gürtel um. An diesem Gürtel befand sich ein Riesendildo. Tatjanas Augen weiteten sich als sie nun begann mit diesem Ding in sie einzudringen.

„Ohhhhhhhhhhh, neinnnnnnn, neinnnnnnnnnnn, jaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa!“, stöhnte Tatjana als Marga sie langsam durchfickte.

Nach einer halben Stunde wurde Tatjana losgeschnallt. „Okay, das war nicht schlecht. Leider habe ich jetzt nicht mehr Zeit, aber wir werden uns bestimmt noch vergnügen“. lächelte Marga. „So, und nun mach dich frisch, wir haben heute noch viel zu tun!“

Tatjana wurde wieder in ihr Zimmer gebracht. Der Tresor war für sie zunächst das wichtigste. „Da ist alles drin, den muss ich irgendwie knacken“ dachte sie, während sie es sich im Whirlpool bequem gemacht hatte. „Und der Italiener, Caremi, ein bekannter Waffen- und Drogenhändler. Dem werde ich einheizen, der frisst mir dann aus der Hand“, dachte sie weiter.

Die Kleiderordnung war genau festgelegt. Heute Abend musste Tatjana in knallrote, hochhackige, oberschenkellange Lackstiefel steigen, dazu nur einen farblich passenden Lacklederstring und einen ebenfalls knallroten Lackleder-BH tragen. Der BH war eng geschnitten, sodass ihre ohnehin großen, festen Brüste noch erhabener wirkten. Die hochhackigen Stiefel ließen ihre langen makellosen Beine endlos wirken. Tatjana sah in den Spiegel. Jeder Mann wird fast den Verstand verlieren, wenn er sie so sieht.

***************************
Giuseppe Caremi hatte diesmal zehn Mitarbeiter mitgebracht. Sie saßen um einen großen Tisch, aßen feinste Speisen und tranken Wein. Einige der anderen Mädchen mussten den Wein nachschenken und wurden mit einem Klaps auf den Po belohnt. Die Männer lachten und hatten Spaß.

Nach dem Hauptgang war etwas Zeit und dies war der Zeitpunkt für Tatjana. Die Tür wurde geöffnet und sie sollte den Raum betreten. Stolz und unnahbar betrat Tatjana den Raum. Sofort herrschte absolute Ruhe. Alle Blicke richteten sich auf sie. Tatjana erkannte das Lodern in den Augen der Männer. Sie hielten förmlich die Luft an bis Caremi sich den Mund abwischte und aufstand: „Marga! Das ist ja unglaublich! Wer ist das?“

„Das ist Tatjana, sie ist heute nur für dich da!“, erklärte Marga trocken.

Die Männer zogen ihr die spärliche Kleidung mit den Blicken aus. Tatjana spielte die Rolle, schließlich wollte sie Informationen um diesen Leuten das Handwerk zu legen. Sie ging nun zu Caremi. Mit stolzen Schritten kam sie auf ihn zu, setzte ihn auf seinen Stuhl, schwang ein Bein herüber und setzte sich auf seinen Schoß. Er hatte ihre Brüste nun genau in Augenhöhe. Von hinten konnte man nun ihren perfekten Po bewundern, denn der String bedeckte nicht viel, wenn sie breitbeinig auf ihm saß.

Caremi war wie viele Italiener, eher klein und schon ein bisschen kahl auf dem Kopf, aber man sah ihm sein Geld an. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, als Tatjana nun mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Dabei rutschte sie ein bisschen auf seinem Schoß hin und her.

„Hey, ich bin Tatjana“, hauchte sie ihn an „und heute bin ich für dich da“ hauchte sie dazu. Noch immer herrschte absolute Ruhe, die herumsitzenden konnten jedes Wort verstehen. Es knisterte förmlich. Diese Frau verkörperte pure Erotik.

„Hey, ich – bin Guiseppe, wie magst du es am liebsten, Tatjana?“, fragte er ein bisschen nervös.

„Du kannst mit mir machen was immer du willst. Besonders mag ich es wenn man mich stößt“, hauchte Tatjana und merkte wie die herum sitzenden Männer große Augen bekamen.

„Ich mag es nicht, wenn man mir nach dem Munde spricht. Sag, was willst du?“, fragte er nun hart. Tatjana spürte, dass er anbeißt. Sie wusste von Marga, dass er gern dominant ist. Also ging sie in die Offensive.

„Vielleicht lässt du mich in Ketten legen und dann von deinen italienischen Hengsten richtig zureiten. Ich mag es, von fünf Kerlen gleichzeitig genommen zu werden und dabei auch noch wehrlos ausgeliefert sein. Was hältst du davon?“, gurrte sie ihm ins Ohr.

„Und jetzt die Hände weg!“, schrie sie dann und gab ihm eine schallende Ohrfeige, stand auf und stellte sich vor ihm auf.

Sofort waren die beiden Leibwächter bei ihr und packten sie am Arm. Tatjana tat als
würde sie sich den griffen erwehren und lächelte Caremi dabei an.

„Marga, das ist die schärfste Braut die du je hattest. Führt sie ab, sie bekommt genau was sie sich wünscht! Männer, das wird ein Fest!“, brüllte er während Tatjana herausgeführt wurde.

Caremi schrieb einen Zettel und gab ihn Marga. Marga folgte mit dem Zettel nach draußen.

„Tatjana, da hast du ihm ordentlich eingeheizt. Hoffentlich mutest du dir nicht zu viel zu. Er will, dass du in Ketten gelegt zurückgebracht wirst. Dann sollst du unten im Folterkeller von allen bearbeitet werden, aber dir wird nichts passieren. Alles ist nur ein Spiel, ich bin begeistert“, sprudelte Marga.

Zuerst wurden ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Dann nahm sie eine Eisenketten und führten sie von den Handschellen zwischen ihre Beine über die linke Schulter zurück zu den Handschellen. Genauso ginge es über die rechte Schulter, sodass die Ketten quer über ihre Brüste verliefen. Dann wurde eine weitere Kette nun quer um ihren Oberkörper gelegt. Ihre Brüste wurden ein bisschen zusammengedrückt. Den Leder-BH trug sie nach wie vor. Ihre Fußgelenke wurden nun ebenfalls mit einer Kette und Ledermanschetten verbunden. Tatjana konnte dadurch keine großen Schritte machen. Zum Abschluss verlangte Caremi, dass man ihre Augen verband. Tatjana wurde nun von den beiden Leibwächtern zurückgeführt.

„Befehl ausgeführt, Mr. Caremi“, übergab Marga das Sexobjekt.

Caremi stand auf und begann Tatjana zu betasten. Er strich über den BH und zog ihr im Nacken an den blonden Haaren. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Nun, Zuckerpuppe, immer noch ganz wild auf die harte Gangart?“

Tatjana versuchte seinem Griff zu entkommen und hauchte: „Ich kann es gar nicht erwarten.“

„Ich brauche zwei Freiwillige“, rief er nun.

Sofort standen alle auf. Tatjana konnte sich nicht bewegen, zu fest saßen die Ketten. Sie wurde von vier kräftigen Händen gepackt und auf einen Stuhl gesetzt. Wieder wurden Ketten geholt und um ihren Körper geschlungen. Tatjana wurde an den Stuhl gekettet.

„So, und nun schön den Mund auf und saugen!“, hörte sie, sehen konnte sie ja nichts. Sie spürte sofort den ersten Schwanz in ihrem Mund und begann zu saugen und zu lecken. Dabei strich sie mit den Zähnen ein bisschen über seine Haut. Es dauerte nicht sehr lange bis die erste Ladung in ihrem Mund landete und der nächste kam. Der Saft lief an ihren Mundwinkeln herunter, wobei einige auch auf ihren Hals spritzten und der weiße Saft zwischen ihre Brüste lief. Es dauerte eine Weile bis jeder der Männer die erste Runde absolviert hat. Tatjana saß noch immer auf dem Stuhl als alle beschlossen diese Sache gleich noch einmal zu wiederholen. Diesmal bekam sie teilweise zwei Schwänze gleichzeitig zu lecken, doch Tatjana hatte es sich ja so gewünscht. Sie merkte aber, dass die Männer Spaß hatten und die Zeit mit ihr auskosten wollten.

„Okay, macht sie vom Stuhl los“, sagte Caremi irgendwann und Tatjana durfte aufstehen.

„Bringt sie nach unten, wir möchten aber zusehen wie ihr sie fesselt“, befahl Caremi und Tatjana wurde in den Folterkeller gebracht.

„Gefällt es dir noch, Puppe? Wir wollen nicht, dass du dich langweilst“, erkundigte sich Caremi.

„Scher dich zum Teufel!“, antwortete Tatjana um ihn zu provozieren.

„Wunderbar, wir haben bis morgen früh Zeit und es ist erst 21:00 Uhr!“, stellte er freudig fest.

„Nehmt ihr die Ketten ab und fesselt sie dort drüben zwischen die beiden Stangen!“, befahl Caremi und die beiden Leibwächter gehorchten. Tatjana wurde mit verbundenen Augen zwischen zwei senkrechte Eisenstangen gestellt. Ihre Arme und Beine wurden weit gespreizt daran befestigt.

„Jungs, seht euch dieses Prachtweib an. Seht wie ihre Titten stramm stehen. Wir werden sie jetzt erst mal ausziehen. Wir wollen sehen, was sie uns verheimlicht!“

Tatjana spürte ein halbes Dutzend Hände, die nun zunächst den BH und dann den String von ihrem Körper rissen. Sie war jetzt nur noch mit hochhackigen Lack-Overknees bekleidet. Ein Raunen ging durch die Gruppe beim Anblick der nun nackten Gefesselten.

„So etwas habe ich noch nicht gesehen“, bewunderte Caremi das Rassegirl.

Tatjana stöhnte auf als plötzlich von hinten zwei Hände begannen ihre Brüste zu massieren. Ein weiterer begann sie zwischen ihren gespreizten Beinen zu bearbeiten. Sie stöhnte und öffnete ihren Mund.

„Jaaaaa, nehmt mich“, dabei wand sie sich ein bisschen, so dass das eingeschnürte Lackleder in den Fesseln quietschte. Sie wurde ausgiebig von allen massiert bevor Caremi befahl sie von den Stangen loszubinden.

„Bringt sie darüber, zu diesem Ding aus dem Mittelalter.“

Das Ding aus dem Mittelalter war eine Pranger. Hier musste sie sich vornüber beugen und die Hände und den Kopf in Mulden legen. Von oben wurde ein Brett herunter geklappt. Um das Stiefelleder wurde in Höhe des Fußgelenks Eisenschellen gelegt und an Boden fixiert. Tatjana war hilflos gefangen.

„Jetzt wollen wir langsam anfangen dich durchzuficken“, kündigte Caremi an als der erste
seinen Schwanz von hinten in die, durch die Spreizung aufklaffende Vagina hineinschob.

„UHHHHHHHHHHHHGGGGGGG“! Stöhnte Tatjana auf, denn der Schwanz war hart und groß.

Der Reihe nach nahmen sie das Prachtweib nun von hinten durch, wobei sie immer ihre nach unten hängenden Titten durchkneteten. Von vorn wurde ihr zugleich ein Schwanz in den Mund geschoben und Tatjana hatte nun zumindest immer zwei zu gleich zu versorgen. Nach und nach spürte sie wie die Männer immer hemmungsloser wurden. Die Eisenfesseln scheuerten an den Fußknöcheln, doch das Leder der Stiefel schützte Tatjana, wurden aber durch die heftigen Bewegungen arg in Mitleidenschaft gezogen – aber das war im Preis inbegriffen.

Sie fickten die Schöne nun teilweise etwas härter. Sie spürte wie der erste Orgasmus in ihr aufstieg und begann mit ihrem Hinterteil zu kreisen, während die Männer sie regelrecht pfählten.

„JAAAAAAAAAOHHHHHHHHHHH“! Schrie sie als ein Orgasmus den nächsten ablöste.

„Okay, kleine Pause“, sagte Caremi und ließ Tatjana losmachen. Ihr Körper glänzte von Schweiß und Sperma. Er ließ sie nun gespreizt an ein großes Bett ketten. Ihre bestiefelten Beine wurden extrem gespreizt. Dort ging die Party weiter und Tatjana wurde nun nochmals von allen, diesmal auf dem Rücken liegend hart genommen. Die Männer hatten Riesenspaß, denn Tatjana spielte die Rolle des Opfers perfekt.

„Ja, kommt und fickt eure Stiefelstute. MACHT MICH FERTIG“! rief sie und heizte die Männer noch mehr an.

„Du wolltest fünf zugleich, richtig?“, fragte Caremi nun.

„JA, FÜNF ZUGLEICH, GEBT ES MIR!“, forderte Tatjana.

„Okay, ihr fünf zuerst, danach ihr fünf und dann dasselbe noch mal!“

Einer schob sich unter ihren Rücken und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Der nächste kniete zwischen ihren Beinen und steckte seinen Schwanz tief in ihren mit Sperma verklebten Lustkanal. Der dritte setzte sich auf ihren Bauch und ließ seinen Schwanz zwischen ihren üppigen Titten hin und her gleiten und zwei weitere stopften ihre Schwänze in ihr Blasmaul. Tatjana, die Stiefelstute, war an allen Vieren gefesselt und wurde von allen Seiten zugleich durchgefickt. Sie zuckte und schrie ihre Höhepunkte heraus, als die Gruppe wechselte und dasselbe noch einmal stattfand. Es war 6:00 Uhr als sie vollkommen erschöpft duschte und ins Bett ging, aber sie hatte erreicht was sie wollte. Niemand schöpfte Verdacht.

****************

Erst am Nachmittag wachte sie auf. Ein bisschen Muskelkater hatte sie schon nach der Nacht mit Caremi und seinen Leuten. Es klopfte und Marga kam herein.

„Du warst großartig Tatjana. Caremi ist begeistert von dir. Er möchte dich heute zum Essen einladen und sein neues Lagerzentrum zeigen. Er ist stolz auf seine Firma, des halb geh einfach mit und tue anerkennend.“

Da der Italiener auf Leder stand, kleidete sie sich entsprechend: Schwarzes Lederbustier, welches ihre sonnengebräunten Globen fast nicht umspannen konnten, einen passenden Ledermini, der so kurz war, dass, wenn sie sich bückte ihre blank rasierte Pussy zu sehen war. Ihre wohlgeformten Beine steckten in langen Lederstiefel, die erst eine Handbreit unter dem Rocksaum endeten.

Caremi fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie mit seinem Porsche abholte. Tatjana merkte sich genau den Weg, denn in seinem Lagerzentrum werden bestimmt nicht nur Suppenkonserven gelagert. Das wollte sie bei Gelegenheit genauer wissen. Sie mussten an diversen Wachsystemen vorbei um in das Gebäude hineinzukommen. Stolz zeigte er Tatjana alles bis auf zwei Hallen. Das hatte sie gemerkt, also hier ist irgendetwas anders als in den anderen Hallen.

„Tatjana, das war eine großartige Nacht. Meine Männer sind begeistert. Jetzt gehen wir schön essen und heute Nacht hast du frei, aber morgen, bevor wir übermorgen wieder nach Italien abreisen, da möchten wir noch einmal so verwöhnt werden, okay?“

„Kein Problem, wir werden uns schon amüsieren“, lächelt Tatjana.

Da nach führte er sie zum Essen aus und brachte sie zurück. „Wie wäre es denn mit uns beiden, allein“, fragte Tatjana und lächelte ihn an.

„Na ja, wenn du meinst“, grinste er und folgte ihr ins Zimmer.

Tatjana lies ihre schwarzen Thigh-High-Boots an und verführte ihn nach allen Regeln. Sie rekelte sich auf dem Wasserbett und er durfte sie für sich allein nehmen. Irgendwann schlief er erschöpft ein.

Darauf hatte sie gewartet. „Endlich“, seufzte sie und begann seine Brieftasche zu durchsuchen. Sie fand schnell was sie sucht, die Codekarten für das Lagergebäude. Damit konnte sie jede Tür öffnen. Sie sprang in ihre Jeans, dazu ein schwarzes T-Shirt und bequeme Turnschuhe. Leise schloss sie die Tür und schlich auf den Gang. Die Tür zu Margas Büro stand offen, Tatjana blickte hinein und sah auch den Tresor offen stehen. Ungläubig drehte sie sich um, aber niemand war zu sehen. Sie öffnete den Tresor und nahm eine Mappe nach der anderen. Von jeder Mappe machte sie mit ihrer Mikrokamera ein Bild und legte sie dann wieder zurück. Nachdem sie fertig war schlich sie heraus. Sie nahm Caremis Porsche und fuhr zum Lagerhaus. Es war bereits dunkel als sie ankam. Der Pförtner ließ sie passieren.

Aufgeregt berichtete Carmen, die Südamerikanerin, Marga ihre Beobachtung. „Ich wusste sofort, mit der stimmt was nicht. Die hat alle Mappen fotografiert und ist mit Mr. Caremis Porsche davon.“

Marga ging in Tatjanas Zimmer und weckte den schlafenden Caremi. Der schaute sofort nach seiner Codekarte und murmelte nur: „Scheiße“. Hastig griff er sein Handy. Er sprach hektisch italienisch und Marga verstand am Schluss nur: „Lebend, ich will die verfickte Nutte, LEBEND!“

*****************
Tatjana öffnete die Tür zur Halle. Überall standen Kisten herum, Gabelstapler und eine Laufkatze an der Decke mit der man Ware bewegt. Diverse Regale voll mit Paketen. Tatjana ging zu einem der Regal und öffnete ein Paket: Rauschgift! Dann öffnete sie eine der Holzkisten: Maschinengewehre! Sie nahm wieder ihre Kamera und fotografierte als sie hörte wie eine Tür blechern ins Schloss fiel. Sofort duckte sie sich. Sie hörte Schritte, mehrere Männer, sie sprachen italienisch. Sie blickte unter die Regale hindurch und sah grobe Springerstiefel. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs Mann. Dann die andere Seite, auch sechs Mann. „Shit“, dachte sie und schlich Richtung Ausgang als ihr plötzlich irgendwer einen Sack über den Kopf warf und am Hals zuzog. Sie spürte wie ihre Hände gepackt wurden und vor ihren Bauch mit Handschellen verbunden wurden. Alles ging rasend schnell. Die Laufkatze surrte, ihre Hände wurden in den dicken Haken eingehängt und ehe sie sich versah, hing sie, die Hände über dem Kopf, am Haken und ihre Beine in der Luft. Sie versuchte noch sich mit ihren langen Stiefel zu wehren, doch ihre Tritte gingen ins Leere. Irgendeiner nahm ihr die Kapuze ab.

Tatjana protestierte: „Giovani wird euch entlassen. Lasst mich sofort herunter. Ich habe nur mein Ohrring gesucht!“, log sie. Die zwölf Kleiderschränke, Wachmänner und Lagerarbeiter, grinsten. Einer nahm sein Handy und wählte.

Als Caremis Handy klingelte, war er schon auf dem Weg zum Lagerhaus.
„Ich bin gleich da, wartet!“, rief er aufgeregt und kam zehn Minuten später an.

„Gute Arbeit Jungs“, bemerkte er als er Tatjana noch immer am Haken hängen sah. „Ihr habt eine Belohnung verdient. Nehmt das Miststück richtig durch und wenn ihr fertig seit, bringt sie rüber zum Schloss. Übrigens sie mag es wenn sie von fünfen zugleich genommen wird! Viel Spaß! Und nehmt sie hart!“ Er nahm ein am Ende gebogenes Brecheisen und hakte es oben in ihr T-Shirt. Mit einem Ruck riss er es der Länge nach auf. „Den Rest könnt ihr selbst, aber lasst sie am Leben, ich habe noch Fragen an sie z.B. für wen sie arbeitet usw.“

Caremi drehte auf dem Absatz um und ging. Auch Marga war da und kam nun auf
Tatjana zu. „Da hast du mir was eingebrockt. Nun kann ich aber wahrscheinlich endlich mal meine ganze Sammlung an Folterwerkzeugen an dir ausprobieren!“ fauchte sie und gab ihr einen Schlag in den Magen bevor auch sie ging.

Die Männer sahen sich an. „Na dann wollen wir mal“, bemerkte einer und ließ das Stahlseil der Laufkatze herunter, aber erst, nachdem er ihr die Jeans und die Reste des T-Shirts vom Leib gerissen hatte. Die Blonde wurde bis zur Bewusstlosigkeit durchgefickt.

Als Tatjana zu sich kam, trug sie wieder lange Overknees. Es waren die gleichen, in die sie am Abend zuvor gestiegen war – erkennbar an den Schürfspuren auf dem Leder. Sie war wieder zwischen den senkrechten Eisenstangen im Folterkeller angekettet. Diesmal war sie strammer gefesselt als letzte Nacht, als alles noch ein Spiel war. Ihre Glieder schmerzten, ihre Brüste waren blutunterlaufen. Die Männer im Lager hatten sie brutal durchgefickt. Keine Variante ließen sie aus. Sie warfen sie auf eine Holzkiste und hielten sie mit sechs Mann fest, während sie der Reihe nach dran waren. Natürlich befolgten sie auch Caremis Tipp und nahmen sie mit fünf Mann gleichzeitig. Immer wieder wurde sie brutal an den Haaren gepackt und durfte Schwänze lecken. Einer gab ihr ein paar Hiebe mit einem Ledergürtel auf die Brüste. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein und jetzt kam sie langsam wieder zu sich. Ihre gespreizten Arme und Beine konnte sie nicht rühren. Sie spürte, dass zwei Vibratoren in ihren Löchern steckten und surrend arbeiteten. Ehe sie die Augen richtig aufgeschlagen hatte spürte sie vier stechende, brennende Schläge auf ihren Brüsten und hörte das Klatschen und Pfeifen einer Peitsche.

„TWACK! ZWACK! TWACK! ZWACK!“

Es war Marga, die vor ihr stand und die Peitsche schwang.

„Bist endlich wieder wach, Schlampe! Haben dich ganz schön fertiggemacht, die Jungs aus dem Lagerhaus. Aber jetzt bekommst du es erst mal mit mir zu tun!“ sprach sie und setzte die nächsten vier Schläge, wieder auf Tatjanas Brüste.
„AHHHHHHHHHGGGGGGGHHHHH“! Stöhnte sie auf, denn die Schläge waren hart. Die Peitsche war eine dünne Lederschnur, doch alle sechs Zentimeter saß ein kleines Metallstück. Dies sorgte für heftige Striemen auf Tatjanas Titten.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, was du angerichtet hast. Ich bin ruiniert. Niemand wird mehr herkommen“, keifte sie und setzte die nächsten fünf Schläge kreuz und quer über ihre Titten.

„AHHHHHHHHHH!UHHHHHHHHIIIIIIIIIIIII!NEIIIIIIIIII IIIINNNNNN!UFFFFFFFFFFF! OHHHHHHHHH!“, quittierte Tatjana jeden Hieb.

„Ich werde dich jetzt nur bestrafen, Caremi und seine Leute, auch die Lagerarbeiter werden dich nachher verhören. Ich habe ihnen alles hier zur Verfügung gestellt um dich auszuquetschen. Er will wissen für wen du arbeitest und du wirst ganz schnell auspacken, Blondi.“ Und schon schwang sie erneut die gespickte Peitsche.

Klatschend setzte sie weitere Marken auf Tatjanas Bauch und wieder auf ihre stolzen Titten. Tatjana merkte wie sie zusammensackte. Zu hart waren Margas Schläge aber sie biss auf die Zähne. Caremi betrat den Raum.

„Wow, Marga, du machst sie ja richtig scharf. Unsere Wildkatze steht doch auf die Opferrolle. Bestimmt will sie weitere Schläge mit der Peitsche, oder willst du schon reden?“

Tatjana blickte ihn an mit ihren stahlblauen Augen. Sie sagte nichts. Marga war zwischenzeitlich hinter sie getreten und setzte nun die nächsten Schläge auf ihren Rücken. Dann der Hintern, dann der Rücken, danach wieder von vorn auf die Brüste und den Bauch. Tatjana wurde von Marga komplett durchgepeitscht. Sie achtete jedoch genau darauf, dass sie nicht bewusstlos wurde. Immer wieder machte sie Pausen, darauf folgten wieder vier Hiebe. Dann rief sie Carmen herein. Die Südamerikanerin trug eine enge schwarze Lacklederhose und ein an den Brüsten ausgeschnittenes Oberteil aus dem selben Material. Dazu solche langen Stiefel wie sie Tatjana auch hatte, alles in schwarz.

„Sie gehört dir, du warst sehr aufmerksam“, sprach Marga und setzte sich in einen
Ledersessel. Carmen trug Handschuhe aus Leder. Die Handschuhe waren gespickt mit Metallspänen. Sie ging zu Tatjana und griff nun von hinten ihre bereits durch die Peitsche gezeichneten Titten. Mit den Handschuhen begann sie nun ihre Titten durchzukneten. Tatjana schrie auf und begann zu zucken.

„Ahhhhhhhhh, neiiiiiiinnnnnnnnnn!“

Unbeeindruckt setzte Carmen ihre Massage fort. „Du geile Stute wolltest mir die Show stehlen. Jetzt bekommst du was du verdienst!“, zischte sie Tatjana ins Ohr und ließ ihre Hände abwärts über ihren Bauch zwischen ihre Beinen gleiten. Sie zog den Vibrator heraus und begann nun ihre Pussy mit ihren Handschuhen zu stimulieren. Tatjana wurde fast wahnsinnig vor Pein und Lust. Sie verfehlte ihre Wirkung nicht als sie mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen zwischen ihren Beinen herum massierte.

„Gib mir den Stacheldildo, den großen!“, verlangte Carmen von Marga und die warf ihr das Ding zu. Carmen kniete sich vor Tatjana und schob nun einen übergroßen Kunstschwanz zwischen ihre Schamlippen. Dabei streichelte sie weiter die Innenseiten ihrer Schenkel mit den scharfen Handschuhen. Tatjana schrie wieder auf. Das Ding war viel zu groß, doch Carmen machte weiter und schob den Dildo Zentimeter für Zentimeter tiefer. Es dauerte eine Weile bis es ihr gelang den Monster-Dildo bis zum Anschlag in die wehrlose Agentin hineinzuschieben um dann erneut von hinten deren Titten zu massieren.

Tatjana wand sich in ihren Ketten. Das Stiefelleder knirschte in den Metallfesseln. Doch es gab keine Gnade für Tatjana. Unentwegt dachten die beiden Frauen sich neue Methoden aus um es ihr heimzuzahlen. Carmen bearbeitete Tatjanas Möse und Titten zwischen durch mit einem Elektroschocker während Marga ihr Peitschensortiment ausprobieren wollte. Wie in einem Rausch folterten sie die wehrlose Agentin. Zwischendurch gönnten sie ihr eine Pause. Tatjana musste mit ansehen wie sich die beiden Frauen gegenseitig mit Dildos und ihren Zungen zum Orgasmus brachten, ehe sie sich wieder Tatjana zuwandten.
Marga hatte zwischenzeitlich eine alte Holztruhe bringen lassen.

„Habe lange gesammelt für die Folterwerkzeuge.“ Endlich kann ich das mal alles ausprobieren. Carmen wühlte in der Kiste und fand ein paar kleine Stahlzwingen, die sie Tatjana sofort über die Nippel streifte und festschraubte. Scharfzackige Alligatorklemmen zierten bald ihre Schamlippen, Gewichte wurden an daran hängende Ketten befestigt. Dann fand Carmen zwei Eisenstangen die mit langen Schrauben verbunden waren. „Marga, was ist das?“, fragte sie und hielt das Utensil hoch.

„Oh, das ist gut!“, freute sich Marga. „Eine Tittenquetsche!“

Die beiden Eisenstangen wurden nun ober- und unterhalb von Tatjanas Brüste angelegt. Mit den Schrauben wurden die Stangen langsam enger zusammengezogen, so dass Tatjanas Brüste zwischen die Stangen geklemmt wurden.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“, stöhnte Tatjana auf.

Komm schon“, lästerte Marga. „So eine Spionen-Nutte verträgst noch einige Umdrehungen mehr!“

„AHHHHHHHHHHHHHUUUUUUUUUUUAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!� ��, Tatjana stöhnte nicht mehr, sie schrie!

„So, wenn wir jetzt links und rechts Ketten an oberen Stange anbringen, können wir die Schlampe schön an den Titten aufhängen“, erklärte Marga.

„Okay, aber dann da drüben auf diesem Rodeopferd. ‚Reitstiefel��? hat die Nutte ja schon an. Dann kann sie gleich noch die neue Fickmaschine ausprobieren“, schlug Carmen vor.

Tatjana wurde losgemacht. Gehen konnte sie nicht mehr. Ihre Stiefelspitzen schrammten über dem Boden, als die beiden Satansweiber sie zur nächsten Tortur schleiften. Der Riesendildo wurde herausgenommen. Auch der Anal-Vibrator wurde entfernt. Dann wurden ihre Hände auf den Rücken gebunden und sie wurde zum „Rodeopferd“. Besser gesagt hoben die beiden Tatjana auf zwei dicke, genoppte Gummidildos die in einem Bock, ähnlich denen Pferden aus dem Turnunterricht, steckten. Beide Löcher der Blonden wurden extrem ausgefüllt. Dann ließen die beiden Folterfrauen Ketten von der Decke und befestigten diese der Tittenquetsche. Die Tatjana wurde an den Ketten hoch gezogen, aber nur soweit, dass sie die Dildos nicht heraus flutschten. Unter dem Pferd wurden ihre bestiefelten Beine miteinander verbunden.

„So, kann losgehen“, gab Marga das Kommando und die beiden hatten je
eine Konsole in der Hand, wie bei einer Playstation. Damit konnten sie die beiden Dildos ein und ausfahren und kreisen lassen. Der obere Teil des Fotzenfüllers konnte sogar gebogen werden. Alles Strampeln nutzte nichts, für Tatjana begann an den Titten aufgehängt ein harter Ritt. Die Frauen lachten als Tatjana die ersten Orgasmen bekam, obwohl sie fix und fertig gemacht wurde. Sie tanzte und zuckte auf dem Dildosattel. Besonders Carmen, die den vorderen, größeren steuerte ließ immer wieder Highspeed und Drehungen in alle Richtungen fahren. Tatjana hatte keine Chance. Sie ergab sich ihrem Schicksal und ließ es geschehen. Die beiden Frauen hatten sie im Griff und wussten genau wie sie das Stiefelgirl behandelt mussten.

„Mensch ich habe ganz vergessen, man kann an die Dinger auch Behälter mit Flüssigkeit anschließen. Damit können wir die Sau zwischendurch vollpumpen. Wird ihr bestimmt noch besser gefallen“, fiel Marga ein und sie holte zwei 10-Liter-Eimer. Drauf stand ein Etikett: „Bullsemen“.

Ein paar Schläuche und eine Pumpe wurde angeschlossen. „Hm, es gibt vier Stufen für den Druck. Was meinst du Carmen, welche Stufe hat unsere Luxusnutte, die sich gern von mehreren gleichzeitig ficken lässt, verdient?“, fragte Marga scheinheilig obwohl sie die Antwort ahnte.

„Was für eine Frage Marga! Natürlich Stufe fünf, wenn es die denn gäbe!“, lachte Carmen und Marga stellte auf Höchststufe. Sofort spürte Tatjana den harten Druck als die dickflüssige, milchige Soße in sie gepumpt wurde.

„Oh Nein! Hört auf! Ich kann nicht mehr!“, schrie sie und bekam den nächsten Orgasmus.

Marga kam zu ihr und packte sie an den nassgeschwitzten, blonden Haaren. „Du hast doch noch lange nicht genug. Willst du uns den Spaß verderben! Noch ein solches Wort und peitsch ich dich Nutte weiter aus!“

„Wir können auf Autopilot stellen, dann arbeitet das Ding allein weiter. Ist ja ’ne richtige Fickmaschine!“, sagte Carmen.

„Gute Idee“, meinte auch Marga.

Carmen sprang hinten aufs Pferd. Tatjanas Oberkörper zuckte trotzdem sie an den Ketten hing. „Deine Show gestern hat mich richtig scharf gemacht“, meinte sie und spielte von hinten mit den Zwingen an Tatjanas Nippeln.

„Marga was hältst du davon, wenn wir dünne Ketten von ihren Titten rüber an die Wand spannen. Sie zuckt ganz schön hin und her.“

Tatjana war mittlerweile komplett nass geschwitzt. Die Flüssigkeiten liefen an ihren Schenkeln herunter. Schweiß und Bullensperma rann in die langen Lederschäfte ihrer Boots und sammelte sich an den Füßen der Blonden. Die Maschine fickte sie ohne Pause und nun begann Marga Ketten an den Nippelzwingen zu befestigen. Sie spannte sie quer durch den Raum zur gegenüberliegenden Wand, während Carmen immer noch hinter ihr saß und an den Nippeln herumfingerte.

„Ich finde wir lassen die Maschine noch eine Stunde laufen, bevor wir sie dann selbst noch mit ein paar Dildos von beiden Seiten durchnehmen. Caremi will sich auch noch mit ihr beschäftigen. Er hat extra die Leute aus dem Lagerhaus zu denen von gestern dazu geholt. Er sagt sie braucht unbedingt noch ein paar starke Schwänze“, sagte Marga.

„Ja aber jetzt sind wir erst mal dran“, pochte Carmen auf ihre Chance.

„Waren das nicht 12 Männer im Lagerhaus?“, fragte Carmen.

„Ja“, bestätigte Marga, „und dazu die 10 von gestern, das sind dann 22 geile Kerle!“, stellte Carmen fest.

„Ja“, sagte Marga. „Sie hat es so gewollt“

Die beiden Frauen ließen nicht von ihr ab. Tatjana hatte schon einige harte Situationen überstanden, aber das hier übertraf alles. Mittlerweile hatte Marga die Ketten stramm gespannt und Tatjana konnte sich nun nichtmehr rühren ohne an ihren Titten zu ziehen.

„Lassen wir sie erst mal allein. Vielleicht packt sie ja schon aus, wäre allerdings schade“, bemerkte Marga und Carmen fügte hinzu: „Leg mich in Ketten und lass mich von deinen italienischen Hengsten zureiten. War ’ne echt scharfe Nummer, Puppe“, Lachend ging sie raus. „Du kommst voll auf deine Kosten“, fügte sie hinzu.

*************

Caremi hatte Tatjana übernommen und trat an sie heran. „Du entschuldigst dich jetzt bei mir, oder ich werde dich meinen Männern überlassen. Sieh nur wie sie darauf warten, es dir Miststück zu besorgen!“ Er streichelte über ihren Bauch. Langsam glitt seine Hand zwischen ihre Beine.“ Ich warte, aber nicht lange!“ Seine Hand wanderte nun aufwärts und blieb auf ihrer rechten Brust liegen. „Ich warte, Puppe. Du entschuldigst dich jetzt bei mir“, dabei drückte er langsam immer fester zu. Tatjana stöhnte auf, sagte allerdings nichts. „Okay, Jungs sie gehört euch. Reitet die Drecksfotze richtig zu! Macht sie fertig! Fickt sie durch bis morgen früh und wenn sie genug hat, fangt wieder von vorne an und fickt ihr das Hirn raus!“

Last edited by Stiefel50; 01-12-2018 at 11:04 AM.
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