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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.06: meine Freundinnen foltern mich
Idee: Rentnerix
Autor: Schwarzkorn


Meine ehemaligen Erzfeindinnen, Rita, Petra und Sonja, schleppen mich wieder zu dem kleinen Spielplatz und nachdem sie zwei andere Maedchen aus der Unterstufe von einer der einzeln stehenden Parkbaenken verscheucht haben bin ich dran.

"Leg dich hier hinter die Sitzbank auf den Ruecken."

Ich verstehe erst nicht bis Sonja mich anfaehrt.
"Los runter Sklavin.
Wird´s bald, oder bist Du schwerhoerig."

Rasch knie ich mich runter und leg mich parallel zur Bank.
So schmutzig wie ich mich heute nach den vorangegangenen Taten fuehle, kann ich nicht mehr dreckiger werden.

Schon kommt die naechste Ruege:
"Bist Du Doof?
Quer nicht laengs."

Also rutsche ich im Gras hinter der Parkbank so wie es meine Herrinnen wuenschen und zum ersten mal wird mir bewusst, dass hier auch manchmal Hunde und Katzen ... uaaaaa.

"Schuhe aus und deine Beine hier durchstrecken."

Waehrend ich ohne nachzudenken gehorche, ja soweit haben sie mich jetzt schon, schaue ich noch nebenbei ob vielleicht Spinnen oder Ameisen hier irgend wo herumkrabbeln.
Leider bemerkt das auch Sonja.

"Was zappelst Du so ´rum Pauline?
Das kann doch nicht so schwer sein, oder?
.... Hast Du etwa Angst vor Insekten?"

Ich weiss das sie schon bei der kleinsten Fliege wild um sich schlaegt und so versuchte ich mich tapfer zu beruhigen um ihr keinen Angriffspunkt in dieser Hinsicht zu geben.

"Nein Herrin."


Wenige Minuten spaeter liegt ich hinter der Parkbank auf dem Spielplatz und muss meine nackten Fuesse mit gespreizten Beinen zwischen der Sitzflaeche und der Rueckenlehne durchstrecken.
Und ich bin sehr froh meine Latzhose und keinen Rock anzuhaben.
Zwischen meinen Beinen sitzt Rita, links Petra und rechts Sonja.
So Aufgereiht sitzend verbergen sie mich zwar etwas vor fremden Blicken, aber jeder wo genau hinsieht kann mich und meine Beine sehen.
Ich komm mir so doof vor.

Das waere ja aber dennoch nicht weiter Schlimm, denn sie haben jetzt Kugelschreiber in der Hand und schreiben damit unanstaendige Worte auf meine Fusssohlen.
Wenn ich nur nicht so verdammt kitzlig auf der Unterseite meiner Fuesse waere.
Das ist echte Folter, als wie wenn Ziegen an gesalzenen Fusssohlen lecken.

Und in diesem Fall sind die Ziegen eben Rita, Petra und Sonjaaaaaaaaaa ....

"H-u-r-e-n-s-a-u"

"S-a-b-b-e-r-v-o-t-z-e"

"S-p-e-rm-a-s-c-h-l-u-c-k-e-r-i-n"

Ich beiss mir selbst in den Unterarm, ....
Die drei lachten sich darueber Schlapp wie ich herumzappelte und ueber die tollen Worte die sie sich ausdachten.
... Am Ende halte ich mir mit beiden Haenden den eigenen Mund zu, nur um nicht laut loszuschreien.


"Bitte, bitte, ... aufhoeren, Ich .... Ich halt das nicht mehr aus, Ich .... Ich mach mich gleich nass. ..."

Abrupt endet meine Fusssohlen-Folter und ich kann mich einen Moment erholen.
Verdammt was hab ich da nur schon wieder gesagt.
Die drei schauen mich neugierig an.

"Du musst strullern ...?"
"... nicht ohne unsere Erlaubnis ..."
" ... aber wir wollen gnaedig sein zu unserer lieben, braven Pauline.
Wenn Sie muss, dann muss Sie eben. ..."
"... Du hast recht, wir sollten Sie Pipi machen lassen wenn Sie so dringend muss. ..."
"... ja, aber wenn, dann hier ... , und jetzt ..."

Die drei schauen mich gehaessig grinsend an und ich weiss das sie entweder jetzt meine Zehen brechen oder sehen wollen wie ich vor ihren Augen ins Grass pinkle.

Wie viele Leute uns schon beobachten und wie viele in unsere Richtung sehen weiss ich nicht, da ich nur die Drei vor mir sehen kann.
Also denk ich mir, was ich nicht sehen kann, kann mich auch nicht sehen und ziehe vorsichtig meine gequaelten Fuesse zwischen der Sitzbanklehne zurueck.


Als ich mich gebueckt in der Steh-hocke breitbeinig hinstelle bin ich so rot im Gesicht, dass ich sicher als Ampel durchgehen wuerde.
Nicht das ich jetzt ´nicht´ Pipi machen muesste, aber die Drei starren mir so schamlos in den rasierten Schritt, dass da gar nix geht.

"Hat uns Pauline etwa angelogen und Du muss gar nicht ?... "
".... Das wuerde Sie nicht wagen, denn Sie weiss wie wir Sie sonst hart bestrafen wuerden ..."
"... Ja genau, ein Tritt in den Schritt, tut bei Frauen genauso weh wie bei Maennern ..."

Alle drei kicher wie doof und ich presse und presse.
Leider trink ich zu wenig und meine Blase ist nicht wirklich voll, auch wenn ich muss.

Als endlich der erste Tropfen kommt ...


... "He habt Ihr mal Feuer ?
Oh ...!"


Ein Junge aus der Unterstufe schaut hinter meinen drei Peinigerinnen genau in meine Augen und ihm waere fast seine Zigarette aus dem Mund gefallen als er mich sieht ... und was ich mache.

"Verpiss dich Du Arsch, wir sind Nichtraucher !"
Zischt Sonja so giftig wie immer, obwohl das nur auf sie zutrifft.

Oh, verdamme mich, wenn das so weiter geht werde ich von der Schule verwiesen.

Er trollt sich mit grossen Augen und breit grinsend.
Petra springt auf und folgt ihm, um ihn hoffentlich zum Stillschweigen zu verpflichten, waehrend mich Rita und Sonja wieder anstarren.

"Weiter ... Du kannst weiter machen ..."
"... wir haben ja schon gesehen das Du wirklich musst."

Petra ist laengst zurueck und grinst mich breit an als ich immer noch dabei bin mich erneut zu entspannen.

"Und? ..."
"... ich hab Ihm versprochen das Pauline Ihm eine blaest wenn Er keinem etwas sagt, was Er gesehen hat. ..."
".... was? ..."
"... nee, kleiner Scherz, dem Milchbubi doch nicht, dass waere ja Verfuehrung Minderjaehriger ..."

Alle drei lachen und ich atme wieder erleichtert aus ... und ... und ich pinkle weiter.

"... Ich kenne seine Schwester und die hat Ihn gut im Griff, weil der kleine Perversling mal an Ihren schmutzigen Hoeschen geschnueffelt hat.
Er ist also erpressbar ..."

Allgemeines Gekicher und zur optischen Unterhaltung spritze und troepfle ich eine Pfuetze zwischen meine Beine.
Maenner haben es irgend wie einfacher, die muessen ihren Entsorgungsschlauch nur in eine Richtung halten, bei uns Frauen klappt das irgend wie nie richtig.
Das ich meine Fuesse dabei vollspritze, weil ich mit der halb runter-gezogenen Latzhose nicht breitbeinig genug sitze ist wohl unvermeidlich.
Meine drei neuen ´Schulfreundinnen´ amuesieren sich darueber koestlich.


Gott bin ich froh, als es zur fuenften Unterrichtsstunde klingelt und meine Peinigerinnen von mir ablassen.
Und ich moechte nicht wissen wie viele andere Schueler mir zwischen meine gespreizten Beine, zwischen den Fuessen meiner Peinigerinnen, geschaut haben.
Ich laufe mit knallrotem Kopf durch ein gutes Dutzend Leute, die angelockt von meinem Laerm in der Naehe von uns geraucht haben.


Wie passend, dass Herrn Cloppenburg in der Paedagogik-Schulstunde, ´Naechstenliebe´ als Thema hat.

Dieses mal sitze ich alleine und denk ueber den Vormittag nach.
War das jetzt auch ´Naechstenliebe´ was ich fuer Gunter oder Hannes gemacht habe?
Bin ich jetzt keine Schlampe mehr, sondern eine Prostituierte, weil ich es fuer Geld gemacht habe ?
Ist die Dienstleistung von Huren ´Naechstenliebe´ ? oder habe ich da was falsch verstanden ?

Nach der fuenften Schulstunde ist es soweit ... endlich.
Mark, Markus und Martin !

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