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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.13: Bizarre Praesentation
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wir gehen hinaus auf den Hof und dann zurueck in den Laden, wo Thorsten, Gunnar und Monique sicher schon ungeduldig auf mich warten.
Auf den extrem hochhackigen Pantoletten schwankend versuche ich Olli zu folgen, der vor mir her quer ueber den Hof stuermt.
Er kann es wohl kaum erwarten, sein bizarres Kunstwerk meinen drei Freunden zu praesentieren.

Auf dem Hof ist es jetzt fast voellig dunkel.
Nur von der Strasse her scheint etwas Licht ueber die Mauer und durch ein paar Ritzen im Eisentor.
Meine Schamlippen werden von den Klammern brutal lang gezogen, weil ich nicht so schnell gehen kann, wie Olli mich hinter sich her zieht.
Bei jedem Schritt reiben meine gedehnten Schamlippen zusaetzlich aneinander und an den Innenseiten meiner Schenkel.

Ich habe Probleme, mein Gleichgewicht zu halten, weil ich wegen der beiden riesigen Metallteile, die in meiner Muschi und in meinem Po stecken, die Beine nicht mehr schliessen kann und die hochhackigen Pantoletten mir beim Gehen kaum Halt bieten.

Ausserdem kann ich wegen der Gesichtsmaske und der Manschette um meinen Hals den Boden vor meinen Fuessen nicht sehen.
Mein Atem geht pfeifend wegen des Penisknebels, der meinen Mund bis tief in den Rachen hinein ausfuellt.


Thorsten, Gunnar und Monique erheben sich alle drei von ihren Sitzplaetzen, als ich durch die winzige Hintertuer den Verkaufsraum betrete.

"Voilà!"
sagt Olli und deutet dabei mit grosser Geste eine Art Verbeugung an, wie ein Museumsdirektor, der ein neues Kunstwerk fuer die Oeffentlichkeit enthuellt.

Zuerst stehen meine drei Freunde nur mit grossen Augen und offenem Mund vor mir.
Monique faengt sich zuerst.

"Du siehst ... Du siehst echt sensationell irre geil aus kleines !"
sagt sie anerkennend lobend.

Dann stellen sie, Thorsten und Gunnar sich im Kreis um mich herum auf und begutachten mich von allen Seiten.

Thorsten steht schraeg vor mir.
Er taetschelt mit den Haenden meine prallen, an der Basis durch die Stahlringe eng eingeschnuerten Titten und bewegt sie hin und her, um zu testen, wie fest das dralle Fleisch ist.

Gunnar steht hinter mir und bemerkt so als Erster den Arschpflock, der in meinem Hintern steckt.

"Wow, was ist das fuer ein Teil in deinem Arschloch?
Sieht aus wie ein Babyschnuller !"

Ich spuere den leichten Schmerz, als er versucht den Pflock aus meinem Po zu ziehen, aber das barbarische Geraet steckt so fest in mir drin, dass es sich keinen Millimeter weit bewegen laesst.

Jetzt hat Monique sich hinunter gebeugt und die Stahlkonstruktion entdeckt, die meine Muschi weit offen haelt.
Ich spuere, wie sie mit ihren Fingern das Innere meiner Muschi abtastet, um heraus zu finden, wie das Ganze funktioniert.
In wenigen Sekunden finden ihre schmalen Finger den Stahlring.

"So was habe ich ja noch nie gesehen. ..."
ruft sie entzueckt aus.
"... Pauline hat einen Ring in der Muschi und so Metallbuegel, die halten die Oeffnung die ganze Zeit ueber weit offen.
Das ist fast so wie bei uns im Krankenhaus, wenn die Frauenaerzte ihr Spekulum benutzen."

Sofort hockt Monique sich zwischen meine Beine.
"Ich will mal nachsehen, wie weit man hinein schauen kann.
Hat jemand von Euch eine Taschenlampe oder so etwas aehnliches ?"

Den Rest kann ich nur vermuten, weil die Halsmanschette mich daran hindert, direkt vor mir nach unten zu sehen.
Jemand von hinten gibt Monique eine Taschenlampe und sie macht sich damit zwischen meinen Beinen zu schaffen.
Ich spreize die Beine etwas weiter, um ihr den Einblick zu erleichtern.

"Wahnsinn, ..."
schreit sie kurz darauf.
"... Man kann bis hinauf zum Muttermund alles wunderbar sehen.
Thorsten, Gunnar, das muesst Ihr Euch unbedingt ansehen."

Bewegungslos bleibe ich stehen, waehrend Thorsten und Gunnar zu Monique zwischen meine jetzt weit gegraetschten Schenkel hocken und die Koepfe zusammen stecken, um einen Blick in meine bizarr gespreizte und ausgeleuchtete Muschi zu erhaschen.

Monique als ausgebildete Krankenschwester erklaert ihnen dabei die anatomischen Details, wobei sie gruendlich von aussen nach innen vorgeht und mit dem Finger jedes Mal auf die Stellen tippt.

"Grosse und kleine Schamlippen, Kitzlervorhaut, Kitzler, Harnroehre, Scheidenoeffnung, da muesste der G-Punkt sein.... und ganz hinten der glatte Kussmund ist ihr Muttermund.
Maedchen du siehst gesund aus, keine Geschlechtskrankheiten zu erkennen."

Lautes Gelaechter ueber mich.
Ich fuehle mich wie ein Ausstellungsstück, das von den Besuchern ausgiebig begutachtet wird.
Aber am meisten stoert es mich, dass ich selbst nicht sehen kann, was mit mir vorgeht.
Ich kann nur dem Gespraech zuhoeren und die tastenden Finger an meinem Unterkoerper spueren.

"Sorry, dass ich Euch jetzt unterbrechen muss, ..."
sagt Olli von hinten ernst.
"... Aber ich habe Pauline versprochen, dass Ich ihr sofort die Maske mit dem Penisknebel abnehme und die Handfesseln loese, nachdem Ihr sie gesehen habt.
Jetzt sind schon Zehn Minuten herum."


Monique steht auf und stellt sich direkt neben mich.
Sie neigt ihren Kopf zu mir herueber und fluestert mir nur drei Worte ins Ohr.

"Vertrau mir einfach."

Dann sagt sie laut:
"Pauline ist hart im Nehmen, Sie haelt bestimmt noch eine weitere Viertelstunde aus.
Und ausserdem ist Sie bestimmt einverstanden, dass wir fuer die letzte Viertelstunde ihre Augen und Ohrenklappen schliessen.
Wenn Du einverstanden bist, nicke einfach mit dem Kopf, sonst schuettle den Kopf."

Wie ferngesteuert nicke ich mit dem Kopf.
Nur ein paar Millimeter nach oben und unten, mehr laesst die Halsmanschette nicht zu.
Aber Monique hat es gesehen.

"Super, Pauline, Ich wusste, dass Ich mich auf Dich verlassen kann."

Eigentlich haette ich es lieber gehabt, die Fesseln und die Maske loszuwerden.
Durch die Maske kann ich fast nichts sehen und der dicke Penisknebel in meinem Mund, der bis zum Gaumen reicht, verlangt meine ganze Konzentration, um den Wuergereiz zu unterdruecken.

Meine abgeschnuerten Brueste pochen im Rhythmus meines Herzschlags und fuehlen sich an, als ob sie bald wie Ballons platzen.
Meine armen Nippel brennen unter den brutalen Schraubzwingen wie Feuer.
Das staehlerne Taillenmieder schnuert meine Koerpermitte so eng zusammen, dass fast kein Blut mehr durch meinen Unterkoerper fliesst.
Luft zum Atmen bekomme ich nur noch durch zwei winzige Nasenloecher im Gummi der Maske, aber das hilft nicht viel, denn ich kann wegen dem Metallmieder sowieso nur noch mir dreissig Prozent meiner Lunge atmen.

Meine Beine und Knie fuehlen sich butterweich an und ich habe Angst, jeden Augenblick umzukippen.
Mit auf dem Ruecken gefesselten Armen habe ich kaum eine Chance, auf meinen extrem hochhackigen Pantoletten die Balance zu halten, zudem ich die Schenkel nicht schliessen kann, wegen der barbarischen Instrumente, die dazwischen in meiner Muschi und in meinem Po installiert sind.

Mittlerweile tun mir auch meine Zehen sehr weh, die wie meine Nippel fest in Schraubzwingen eingeschlossen sind.

Doch in einem Punkt hat Monique Recht.
Ich vertraue ihr wirklich.
Ich kann mich darauf verlassen, dass sie mir nichts antut, was ich nicht aushalten koennte.
Meine Augenklappen werden geschlossen, das letzte bisschen freies Gesichtsfeld verschwindet im Dunkeln.
Kurz darauf spuere ich etwas Kaltes an meinem linken Ohr.
Danach werden auch die Ohrenklappen geschlossen und ich hoere die Stimmen meiner Freunde gedaempft wie durch Watte, so stark gedaempft, dass ich kein Wort mehr verstehen kann.

Meine Beine werden noch weiter gespreizt und eine Stange wird dazwischen montiert.
Meine Zehen tun ein paar Sekunden lang sehr weh, weil ich die hochhackigen Pantoletten, auf denen ich stehe, jetzt schief mit meinem Koerpergewicht belaste.

Ich habe Angst, mit dem Fuss umzuknicken und mir in den Schraubzwingen, mit denen die Pantoletten an meinen Zehen befestigt sind, die Zehen zu brechen.
Aber sofort werde ich am Kopf nach oben gezogen.
Irgendwo oben an meiner Maske muss ein Haken oder eine Ring befestigt sein.
Jemand hat eine Kette oder ein Seil hindurch gezogen und zieht mich langsam daran hoch.

Ein paar Zentimeter nur, bis mein Koerpergewicht halb auf den Pantoletten steht und halb von oben her gehalten wird.

Mein ganzer Koerper ist jetzt gerade gespannt.
Ich kann mich zwar nicht sehen, aber ich kann mir denken, dass dadurch meine schlanke, weibliche Figur noch betont wird.

Der Schmerz in meinen Zehen wird ertraeglich.
Wenigstens kann ich jetzt nicht mehr umfallen.
Jetzt bin ich mehr oder weniger aller meiner Sinne beraubt.
Kein Sehen, kein Hoeren und Sprechen kann ich auch nicht mehr.
Ich koennte nur noch spueren, wenn etwas meinen nackten, wehrlos ausgelieferten Koerper beruehrte.


Aber nichts beruehrt mich.
Thorsten und Gunnar haben aufgehoert, mich zu betasten.
Bewegungsunfaehig, halb stehend, halb haengend, mit weit gespreizten Beinen und bizarr aufklaffender Muschi, die Haende auf dem Ruecken gefesselt und meine von Stahlringen an der Basis eingeschnuerten und an den Nippel mit Schraubzwingen dekorierten Brueste weit vorstrecken, den Blicken schutzlos ausgeliefert, warte ich ab, was als Naechstes passieren wird.

Erst mal passiert nix.
Eine einzige Minute kann unendlich lang werden.
Dann hoere ich ein Knacken im linken Ohr und kurz darauf Moniques Stimme glasklar.
Sie haben also einen kleinen Ohrhoerer unter der Lederklappe deponiert.

"Hallo Pauline,..."
sagt Monique mit ganz weicher stimme.
"... Kannst Du mich hoeren?
Wenn ja, nicke einfach mit dem Kopf.
Ach ja, Du kannst ja gar nicht mit dem Kopf nicken.
Weisst Du was, lass einfach deine Titten einmal auf und ab wippen."

Mit Muehe schaffe ich es, den Oberkoerper mit den beinen trotz starrer Stahlkorsage so zu bewegen, dass meine abgeschnuerten Brueste kurz wippen.
Ich versuche mir vorzustellen, wie ich jetzt wohl aussehe.
Bestimmt haben Thorsten und Gunnar ganz schoenen grosse Beulen in ihren Hosen.
Sofort bekomme ich die passende Rueckmeldung von Monique.

"Super, Pauline, Du siehst wahnsinnig geil aus.
Thorsten und Gunnar haben schon eine Beulen in ihren Hosen.
Jetzt versuch mal, deine Titten nach rechts und links zu schuetteln."

Ich versuche es und es klappt sehr gut.
Ich winde meinen Oberkoerper hin und her und schaffe es, meine Brueste in leichte Schwingung zu versetzen.
Hoffentlich ist jemand da, der Fotos von mir macht, damit ich wenigstens spaeter die Chance habe, meinen eigenen, geilen Anblick zu geniessen.

"So, wir haben nun einige Fragen an Dich.
Du wirst alle Fragen mit 'Ja' oder 'Nein' beantworten koennen, indem Du mit Deinen Titten 'nickst' oder sie ´schuettelst´.
Hast Du das verstanden Pauline ?"

> nick - nick <

Ich bin gespannt, was fuer Fragen das sind.

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