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Default Re: Hynda - Meine geilen Erlebnisse

Mein erster Post in meinem neuen Thread ist der Brief an meinen Papa.

Der Hintergrund ist, dass mich meine Schwester bei einer Bondagesession erwischt hat.
Eigentlich hätte es nur für mich ablaufen sollen, doch die dumme Kuh kam vorbei und erwischte mich.

Pech für mich, denn sie zog es etwas größer auf. Seitdem sind wir, ich würde fast sagen „Todfeinde“.

Sie hatte meinen Eltern alles über mich erzählt und als ich dann zum 60ger meines Vaters eingeladen war,
wusste ich dass es eskalieren würde.

Darum habe ich für meinen Vater eine DVD gemacht, mit dem Bekenntnis was ich wirklich bin und wie es dazu gekommen ist.

Hier ist mein Bekenntnis an Papa

Papa wird Anfang Juni 60 Jahre alt und ich werde ihn nicht an seinem Geburtstag besuchen. Schon wegen meiner Schwester, die sicher dabei sein wird. Nachdem was passiert war möchte ich sie nicht mehr wiedersehen.

Ich wollte ihm mit dem Brief meine Neigung beichten, doch einfach nur schreiben? Nein ich hatte die Idee, dass ich ihm eine DVD hinzufüge, einen Film über mich und meine Sexuellen Vorstellungen. Nach Rücksprache mit meinem neuen Freund und Gönner Alfred, begann ich ein Drehbuch zu schrieben und einige Tage darauf verwirklichten wir das Projekt.

Ich breitete schon alles im Keller vor, der hintere Raum war über 2,5 Meter hoch und mit weißer Kalkfarbe getüncht. Hier sollte meine Beichte beginnen. Ander Nordwand stellte ich eine Biertisch Garnitur auf, die Tischplatte bekam eine Hellblaue Wachsdecke, dahinter hatte ich eine Uhr aufgehängt. Das alles war dazu vorgesehen, dass keine Manipulation im Film vorkam. Sobald gefilmt wurde musste alles an einem Stück laufen.

Ich war soweit, hatte meinen Jeansrock, und die rosa Bluse angezogen, drunter auch den BH und einen Slip. Auf dem Tisch hatte ich einen Stoffbeutel mit verschiedenen Fessel- und Foltermaterialien, daneben ein Blatt Papier auf das ich meinen Neigungen und Vorstellungen selbst von Hand aufgeschrieben hatte. Papa kannte meine Handschrift und das wäre dann ein weiterer Beweis, dass es wirklich von mir selbst ausging. Alfred hatte die Kamera auf einem Stativ vor dem Tisch aufgebaut und nickte mir zu. Auf mein Nicken begann er zu filmen.

„Hallo Papa, es tut mir leid, dass ich nicht zu deinem Geburtstag komme, wahrscheinlich werde ich auch zu den anderen nicht erscheinen, doch damit du verstehst warum es so ist, hab ich dir den Film, meine Beichte, mein Bekenntnis an dich beigelegt“ sage ich und sah dabei entschuldigend in die Kamera. „Papa, was ich dir jetzt sage und zeige kommt direkt von mir, niemand zwingt mich dies zu tun, es ist mein eigener freier Wille. Ich möchte es dir nur sagen, nicht das du meinst mein Freund Alfred der mich filmt, würde Einfluss auf mich nehmen“ sagte ich und schaute wieder, doch diesmal entschlossener in die Kamera.

„Weißt du Papa, ich bin in deinen Augen pervers, normalen Sex hatte ich so gut wie nie und wenn, dann machte es mir keinen Spaß. Ich hatte diese speziellen Neigungen schon als ich klein war. Damals ich war gerade 12 als du mich mit auf den Bauernhof genommen hast wurde gerade die kleinen ferkel kastriert, niemand dachte sich was dabei, dass ich zuschaute. Mir wurde ganz anders als die kleinen Schweine bei der Tortur gequickt hatten, ich spürte eine Erregung die ich noch nicht so erlebt hatte. Später zuhause im Bett sah ich es wieder vor den Augen, doch ich stellte mir vor, ich wäre so ein Ferkel, das brutal gequält wird. Ich konnte nichts dagegen machen, ich wollte es nochmal erleben. Doch die Gelegenheit ergab sich nicht mehr. Aber dafür gingen wir öfter in das Pferdegestüt, wir sahen der Dressur zu und wieder war es für mich prickelnd, als ich sah wie die Pferde im Kreis liefen und der Trainer sie mit der Peitsche antrieb. Wie schon bei den Ferkeln konnte ich nachts nicht schlafen, stellte mir vor ich würde dort so rennen und einer würde mich mit der Peitsche antreiben. Meine Geilheit wurde so groß, dass ich später einmal in den Wald ging, mich auszog, ein Seil um den Hals legte, die an einem Baum festmachte und so das Pferd spielte. Immer ging ich gerne mit dir zu dem Gestüt, nicht nur weil ich dabei meine Phantasien erleben konnte, nein es waren auch noch viele andere Dinge zu sehen die mich anmachten. Der große Hofhund, der immer bellend auf uns zu rannte. Dem hatte ich einmal zugesehen wie er eine Hündin deckte und wieder sah ich mich als die Hündin, welche sich dem großen Tier unterwarf. Später durfte ich von Tante Margit den Hund ausführen, alleine denn es war ein liebes braves Tier. Als ich damals mit ihm durch den Wald zurück zu Tantes Haus lief, wurde ich von einigen Jungs von der Schule angefangen. Sie waren zwei bis drei Jahre älter als ich, aber ich der Schule hab ich sie alle schon mal blöd angequatscht und vor den älteren Mädels bloßgestellt. Schlappschwänze und die bekommen sowieso keinen hoch, das waren meine Worte. Sie schworen mir damals Rache. Als sie brüllend zwischen den Bäumen auftauchte, wusste ich dass es jetzt soweit war. Doch was wollten sie machen? Mich verprügeln?

Nein sie wollten mich demütigen und zwangen mich dass ich mich auszog. Als ich dann splitternackt vor ihnen stand, mit den Händen versuchte ich die Scham zu verbergen, trat mir einer von hinten in die Kniekehlen. Kniend musste ich meinen Arme hintern den Nacken verschränken, dann griffen sie mich ab. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren, für mein sanftes Alter von 12 Jahre war ich schon sehr gut entwickelt, meine Brüste waren fest und rundlich, ich sah eher aus wie 15. Der Anführer der Bande sagte dann, ich wäre jetzt ihre Hündin und legte mir ein Seil um den Hals. Ich musste auf alle viere runter und wurde von ihm hinter sich hergezogen. Dann wurde Tantes Hund an meinen Hintern gebracht, der mir mit der rauen Zunge meine Muschi leckte. Papa, es gab zum Glück keine Gefahr, dass er mich besprang, Tantes Hund war ja eine Hündin, aber das Gefühl das ich damals hatte war unbeschreiblich. Dich Jungs lachten mich aus, nannten mich Hundenutte. Ja, ich wollte eine Hündin sein und zeigte es ihnen, indem ich PO wackelnd hinter ihnen herlief. Sie ließen mich einfach so zurück, meine Kleider nahmen sie mir und warfen sie in den Wald. Ich brauchte über eine Stunde, bis ich alles wieder zusammen hatte. Später in der Schule sagte ich nie mehr was zu ihnen, doch manchmal hörte ich wie sie hinter meinem Rücken mich Hundenutte nannten.

Papa, du warst auch nicht unschuldig, du hast mir geholfen dass ich indirekt meine Neigung ausleben konnte. Weißt du noch als du mich beim rauchen er wischt hast. Du hast mir damals den nackten Hintern versohlt, für mich war es ein Grund es immer wieder zu machen und als ich einmal fast den Stadel dabei angezündet hatte, bekam ich mit einer Weidenrute den Hintern so voll, dass ich einen Woche nicht mehr richtig sitzen konnte. Ich war danach so aufgegeilt, dass ich es bestimmt wieder machen würde. Ich stellte mir dabei vor, dass du mich dann beim nächsten Mal nackt zwischen zwei Bäumen festbinden würdest und die ganzen Nachbarn und Freunde kämen und würden meiner Züchtigung zusehen. Papa, so was konntest du natürlich nicht machen, darum setzte ich mich bald selbst der Gefahr aus, öffentlich bei meinen perversen Spielen erwischt zu werden. Mit 13 lief ich immer öfter nackt durch den Wald, traute mich immer näher an den Uferdamm der Isar, wo die Radwege verliefen. Nicht nur einmal wurde ich dabei von Fremden gesehen und immer konnte ich wegrennen. Das war das Geile, ich wusste dass mir vielleicht jemand folgen würde, darum rannte ich wie ein Wilde einfach drauf los, ließ mir die Äste auf Brust und Beine peitschen.

Als ich dann 14 war hatte ich einen Freund, der mich bei meinen Spielen unterstützte, er vier Jahre älter und hatte schon ein eigenes Auto. Zu meinem 14.ten Geburtstag schenkte er mir eine Handschelle, eine richtige, nicht so ein billiges Teil wie ich es schon hatte, nein es war massiver Stahl mit einer kurzen Kette dazwischen. Ich fand das Ding so geil, dass ich mir immer öfter die Arme auf den Rücken fesselte und damit nachts schlief. Doch dann geschah das unvermeidliche, ich war einige Wochen später damit im Wald an der Isar unterwegs. Vorher zog ich mich, wie schon so oft davor nackt aus, fesselte mich und lief die schmalen Waldwege entlang. Dann verirrte ich mich und fand die meine Sachen nicht mehr. Ich hoffte auf meinen Freund, der abends noch zu dem Parkplatz kommen wollte, doch sattdessen lief ich drei Jungs in die Arme, denen ich jedem einen blasen musste, damit ich wieder frei war.

Zwischen 14 und 18 hatte ich immer öfter ein Zusammentreffen mit Fremden, mach einer beschimpfte mich als perverse Sau und ließen mich stehen, von anderen wurde ich geschlagen und ein paar fickten mich so gefesselt wie ich immer war. Doch richtig los ging es in Schweden, als ich dort bei der Familie Jonson Au-Pair Mädchen war. Ich wurde dort von einer Jugendgang zur Masohündin erzogen, sie machten mit mir was sie wollten und damals hatte ich zum ersten Mal Sex mit Hunden.

Als ich dann zurück war, brauchte ich es immer wilder. Ich hatte Sex mit verschiedenen Hunden und als ich dann Opas Häuschen im Westallgäu erbte, das so richtig allein am Waldrand stand, konnte ich es noch besser ausleben. Ich konnte nackt aus dem Haus und quer über Wald du Wiese, jederzeit zurück ohne Gefahr zu laufen, dass mich die Polizei erwischt. Im Westallgäu hatte ich auch einige extreme Erlebnisse, geile Treffen mit Jungs und anderen Menschen. Partys wo ich die Hauptperson war, immer nackt und gefesselt habe ich mich ihnen ausgeliefert. Leider ging mit meiner Sucht alles den Bach runter, ich musste Opas Haus verkaufen und lebe nun ich Österreich bei einem Freund, der mich in jeder Weise voll unterstützt“ ich machte eine Pause und sah auf das Papier vor mir.

„Papa, ich lese dir jetzt vor was mich so richtig anmacht. Damit du sehen kannst dass es von mir kommt, zeige ich im Anschluss daran das Aufgeschriebene. Du kennst ja meine Handschrift“ sagte ich und begann die einzelnen Punkte herunter zu lesen.

„Ich Anna, deine Tochter bekenne mich dazu dass ich ein perverses Leben führe. Alles was mir Schmerzen bereitet finde ich besonders Geil. Dazu gehört extreme Folter meiner Genitalien mit Nadeln, Kerzen, Zigaretten, Dehnungen. Abbinden der Brüste mit Auspeitschen und daran hängen. Klemmen und Gewichte an den Schamlippen und Brustwarzen. Folterungen mit Strom sind meine liebsten Spiele. Fesselungen aller Art und so ausgeliefert sein. Sex mit vielen Männern, mit Tieren, aber auch mit Frauen. Erniedrigungen durch erzwungenen Sex und andere abartige Dinge, Vorführungen und Bloßstellung. Ich will wie ein Tier gehalten werden, im Stall, in der Abfalltonne oder in einem Drecksloch“ als ich beendet hatte drehte ich das Papier um und zeigte es in die Kamera. Alfred zoomte und nach einer Minute nickte er mir zu. Ich stand auf, zog meinen Slip aus und setzte mich auf den Tisch, spreizte die Beine und zog mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Alfred kam näher und hielt voll auf meine offene Muschi.

„Schau her Papa, mein Loch ist klatschnass, dies kommt jetzt nur davon, dass ich von meiner Vergangenheit geredet habe und das ich dir erzählt habe was mich so richtig anmacht. Schon der Gedanke daran, dass ich vielleicht wieder einige Zeit in einem Kellerloch verbringe, oder mich ein Hund bespring, lässt mich fast auslaufen. Und damit du nicht meinst ich erzählte es dir nur so, du es als Phantasie von mir abtust, zeige ich es dir real“ sagte ich und begann mich vor der laufenden Kamera auszuziehen. Als ich den Rock runterließ wackelte ich mit den Hüften wie ein gewöhnliche Dirne, die Bluse zerfetzte ich mit einigen Rissen, dann holte ich meine Brüste aus dem BH und entledigte mich davon. Völlig nackt stand ich vor dem Tisch und griff zu dem Stoffbeutel. Nachdem Öffnen ließ ich den Inhalt auf den Tisch fallen. Sorgfältig sortierte ich die Sachen und als ich fertig war, kam Alfred näher und filmte es. Vor mir lagen, 6mm dicke raue Hanfseile, Karabiner in verschiedenen Größen, dabei welche mit nur 3cm Höhe und 3mm Dicke. Schwarze Kunststoffklemmen welche mit einem Schieber zusammengedrückt werden, 2 Metallgewichte von einer Kuckucksuhr, einen Elektroschocker in Stabform, zwei Vakuumsauger, eine Stachelhalskette mit einer Hundemarke und meinem Namen drauf und zum Schluss zwei Handschellen.

Ich nahm die Hanfseile und beugte mich nach vorne, ließ meine Brüste schwingen, dann begann ich um jeden Brust das Seil zu legen, drei, vier Windungen und zum Schluss bevor der Knoten kam, befestigte ich noch etwas größere Karabiner daran. Wenn jetzt an den Karabiner Zug drauf kam, würde es die Seile noch mehr zuziehen und meine Brüste extrem zusammen quetschen, aber genau das wollte ich jetzt auch, Papa so sehen dass ich es nicht nur im Kopfkino habe.

Als ich fertig war, setzte ich mich auf den Tisch, ließ die Beine baumeln und drückte mit meinen Händen meine Brüste zusammen, es fühlte sich geil an und ich wusste das Ganze würde nun richtig geil. Als nächsten holte ich die Vakuumsauger, schmierte etwas Öl auf die Brustwarzen, dann setzte ich die Dinger dran und schraubte es bis zum Anschlag. Trotz meiner prall gezogenen Haut, wurden sehr schnell die Brustwarzen in das Glasrohr gezogen, bald waren die Warzenhöfe 2cm drinnen und die Nippel stand gegen das Gehäuse. Langsam hob ich den kopf und drückte meine Brüste dem Alfred entgegen. Der filmte die eingesaugten Brustwarzen dann nickte er wieder. Jetzt gings weiter, mit den Fingern zog ich mir die Schamlippe nach vorne , klemmte eine der Kunststoffklemmen rein und schon die Verriegelung so weit nach vorne wie es ging, es tat höllisch weh und ich winselte und stöhnte leise dabei. Als dann an der anderen Schamlippe auch die Klemme dran war, holte ich den Elektroschocker und befestigte ihn mit einer Schlaufe an mein rechtes Handgelenk.

„Schau Papa, meine Brüste sind schon rot angelaufen, doch es wird noch besser, am Schluss sollten sie dunkelblau, fast schwarz sein“ sagte ich. „Jetzt kommen noch die Gewichte an meine Schamlippen, kennst du sie noch? Die hab ich bevor ich ausgezogen bin von deiner Kuckucksuhr mit genommen, das war doch die Uhr die du unten im Partyraum an der Wand hastest. Jedes Gewicht hat 1,5kg. Früher war das für mich zuviel, da hängte ich immer nur eines an beide Schamlippen, doch jetzt brauche ich es härter und extremer. Ich hatte auch schon mal 2,5 kg schwere Hantelgewichte dranhängen“ erzählte ich in die Kamera und hängt an jede Klemme eines der Gewichte. Geil wie sie nach unten gezerrt wurde. Ich ging vom Tisch weg, zu dem in 5 Meter Entfernung stehenden Barhocker. Vorsichtig kletterte ich auf das Teil, mit den Gewichten unten ran war es gar nicht so einfach. Doch dann stand ich auf dem Hocker und von der Decke runter hing ein Stück Seil mit einem Panikhaken dran. Ich befestigte dieses Teil an den zwei Karabiner von der Brustfesselung.

„Papa, jetzt zeig ich dir wie geil und extrem ich es brauche. Und nochmal, ich mache es für mich, oder besser für dich, damit du mich vielleicht verstehst“ sagte ich, dann nickte ich Alfred zu. Im nächsten Moment ging ich leicht in die Hocke, dann stieß ich den Barhocker um. Grell schrie ich auf als mein ganzes Gewicht nur noch an den Brüsten hing. Was ich vorher schon gewusst hatte passierte auch. Die Hanfseile zog es noch stärker zusammen, quetschen meine Brustansätze extrem zusammen, ich dagegen rutschte so noch um weitere 10 Zentimeter nach unten. Stöhnend nahm ich den Schmerz in Kauf, denn der war noch harmlos zu dem was kommen sollte.

„Siehst du es Papa? Siehst du meine Brüste wie ich sie foltere? Doch das war erst der Anfang, schau her, sieh dir das an“ drückte ich es unter Schmerzen heraus.

Dann fasste ich an den Vakuumsauger, ich drehte ihn nicht zurück, sondern zerrte und drückte daran, bis er den Warzenhof freigab. Dasselbe machte ich auf der zweiten Seite. Meine Brustwarzen standen dick und steif von den Brüsten ab, ich strich leicht mit den Finger drüber und stöhnte vor Geilheit laut auf. Jetzt griff ich zu dem Elektroschocker, langsam drehte ich ihn und drückte die Metallspitzen gegen die vorstehende Brustwarze. „Papa, schau das macht mich geil“ schrie ich laut, dann drückte ich auf den Auslöser.

Laut jaulte ich los, warf das Gerät weg und griff mir an die Brustwarze, die wie Feuer brannte. Mein Körper zitterte und ich winselte immer noch weiter. Dann kam die Erregung zurück und ich fing mich wieder. „Papa, das war geil“ keuchte ich heraus und fingerte wieder nach dem Gerät. Erneut drückte ich die Spitzen gegen die Brustwarze, diesmal auf der anderen Seite. Nur ein kurzes Zögern, dann drückte ich drauf und jagte mir in den andere Brust einen brutalen Stromstoß. Wie schon vorher schrie ich wie am Spieß, ließ das Gerät fallen, zitterte und zuckte noch einige Zeit danach. Jetzt aber spürte ich sofort meine geile Erregung, war kurz vor einem Orgasmus. Wie konnte dies sein? War es vielleicht deswegen weil ich wusste, dass mein Vater diese Bilder sehen würde? Wie pervers war ich denn eigentlich?

Nach einer kurzen Pause, ich sah mir meine Brüste an, sie waren jetzt schon mehr als dunkelblau, holte ich den Schocker erneut. „Papa schau mal jetzt auf meine Titten, macht es dich genauso an wie mich? Schau wie prall und aufgequollen sie sind“ keuchte ich heraus. Dann drückte ich mir den Schocker zwischen die Beine, spürte die Metalle neben der Klit. „Papa ich hab dich lieb, verzeih mir meine perverse Geilheit“ rief ich und jagte mir den Strom in meine Möse. Gell schrie ich auf, zuckte dass die Gewichte einige Zentimeter nach oben sprangen, so extrem wie es diesmal war, pisste ich drauflos. Nach ein oder zwei Minuten hatte ich mich wieder gefangen und machte dieses Spiel ein zweites Mal. „Papa, es tut so weh!“ rief ich und konnte nicht anders als es ein drittes Mal zu machen. Wieder pisste ich los, dann blieb ich wie halbtot hängen. Alfred blieb völlig neutral, denn ich wollte es so.

Als ich wieder bei mir war, sagte ich stöhnend „Papa, glaubst du mir jetzt? Glaubst du mir dass ich nicht anders kann?“ Das Atmen fiel mir schwer, der Zug an der Brust war grausam und gnadenlos. Meine Brustwarzen hatten sich fast schon zurück gebildet du fast genauso platt wie der Rest des Fleisches. Mein linker Nippel stand noch weiter vor, den wollte ich mir zum Abschluss nochmal quälen. Zitternd hielt ich das Gerät hoch und noch bevor ich an meiner Haut war ließ ich die Funken sprühen, das Geräusch geile mich wieder auf, machte mich rallig ohne Ende. Die Spitzen waren einen Zentimeter von der Brustwarze entfernt als ich wieder auslöste. Ich schrie gellend, denn der Blitz durchfuhr genau die Brustwarze und drang an der anderen Seite wieder heraus. Jaulend, keuchend, nach Luft ringend hing ich bewegungslos an den Brüsten. Irgendwas im Kopf sagte das es zu Ende sein musste. Wie lange hing ich schon so? Wie lange kann ich an den Brüsten hängen?

„Das wars fürs erste Mal“ sagte ich griff nach dem Panikhaken. Es war nur ein leichter Zug, er öffnete sofort und ich fiel einen halben Meter nach unten, schlug hart auf dem Boden auf, schrie nochmal laut weil die Gewichte brutal an den Schamlippen zerrten, dann lag ich am Boden.

Ich brauchte einige Zeit bis es mir wieder etwas besser ging, schwankend erhob ich mich und torkelte zum Tisch. Bei jedem Schritt wurden die Gewichte von einem Bein zum Anderen geworfen, doch dies spürte ich kaum noch. Trotzdem sollte es nicht zu Ende sein, ich hatte mit mir noch einiges vor. Doch als ersten entfernte ich die Gewichte, dann die Klemmen, Alfred filmte die Schamlippen aus nächster Nähe, dort wo die Klemmen befestigt waren, wurde das Fleisch extrem eingequetscht und war blutunterlaufen. Als nächstes versuchte ich die Seile von den Brüsten los zubekommen, doch die Knoten waren so fest, dass dies nur mit einem Messer oder einer Schere möglich war. Egal, dann musste es auch so gehen, dachte ich und begann die kleinen Karabiner in die Löcher in den Schamlippen zu drücken. Ich hatte mir schon vor Jahren Löcher machen lassen, selten aber Ringe getragen, weil ich Angst hatte, bei meinem Aktivitäten würden sie stören. Trotzdem pflegte ich sie und machte regelmäßig was rein. Heut waren es die kleinen Karabiner, es ging recht gut und gleich darauf hatte ich den speziellen Intimschmuck dran.

„Papa, jetzt kommt der andere Part. Ich bin eine Drecksau und ich werde es dir auch zeigen“ sagte ich in die Kamera und wankte zur Türe. Alfred folgte mir in den nächsten Kellerraum. Hier war nichts mehr weiß gestrichen, es war ein dunkler niedriger Raum mit festgetretenem Lehmboden. In einer Ecke war der Boden nass und schmierig, von der Decke hing ein Kabel mit zwei Enden. Ich ging erst zu dem Schaltkasten an der Wand und legte den Hauptschalter um. Es leuchteten ein paar Lampen, ich drehte an einem Regler bis die rote Lampe an der “high voltage“ stand, brannte. Dann ging ich zu der Stelle wo das Kabel runter hing. Ich kniete in den Dreck, legte um jeden Knöchel eine Kette, welche an Bodenösen befestigt waren, verschloss diese mit einem Sicherheitsschloss. Jetzt waren meine Beine leicht geöffnet, als nächstes befestigte ich die Enden des Kabels an die kleinen Karabiner. Dann fesselte ich mir meine Hände mit den Handschellen rechts und links an die Knöchel. So wie ich mich jetzt gefesselt hatte war mein Hinterteil etwa einen halben Meter über dem Boden, mein Oberkörper und der Kopf aber am Boden. Für die Betrachter des Filmes eine komische Stellung, doch ich versuchte es zu erklären.

„Also Papa, du wirst jetzt nicht erraten für was das gut sein soll“ sagte ich und sah wie Alfred mich umrundete und mich von allen Seiten filmte, dann blieb er vor mir stehen und filmte mein Gesicht.

„Das hier ist Stromfolter und Erniedrigung in einem. Das Kabel von der Decke geht an einem Zugschalter, wenn ich weiter als 30 Zentimeter mit meinem Hintern nach unten gehe, bekomme ich in die Muschi Stromstöße von einem Weidezaungerät. Ich habe jetzt die Stromstärke auf das maximale eingestellt, wie oft und wie viel ich bekomme hängt jetzt nur an mir. Wenn ich mich im Griff habe, bekomme ich keinen, doch ewig kann ich diese Stellung nicht einbehalten, dann schlafen mir die Beine ein und ich muss runter. Wenn ich saufen will muss ich nach vorne kriechen, dort ist eine Graben indem immer etwas Wasser läuft, wenn ich nicht aufpasse falle ich nach vorne und löse auch so das Gerät aus. Doch sieh selbst was passieren kann“ sagte ich und nahm ganz langsam meinen Hintern nach unten. In dem Moment wo ich merkte, dass das Kabel auf Spannung ging wurde mir schon ein brutaler Impuls in die Muschi geschickt. Aber es half nichts, dass ich sofort wieder in die Hocke ging, denn das Weidezaungerät machte noch weitere 10 Impulse. Ich schrie laut auf, denn so stark hatte ich es noch nie eingestellt.

Jetzt war ich meine Gefangene, ohne Alfreds Hilfe könnte ich hier nicht mehr weg, denn die Handschellen konnte ich nicht selbst öffnen. „Alfred lass mich jetzt alleine. Hast du verstanden?“ Er nickte mir zu, stellte die Kamera mit dem Stativ hinter mir auf du verließ den Keller.

„Papa schau, so mag ich es. Ich will eine Drecksau sein, in meiner eigenen Kacke liegen“ sagte ich und begann meine Scheiße aus dem Arsch zu drücken. Erst kam eine lange Nudel, dann wurde es dünner bis zum Schluss nur Dünnschiss an meinem Hintern runter lief. Ich kniete mich vorsichtig in die Scheiße, drückte sie mit den Knien nach vorne. Alles stank danach, doch ich wollte mehr. Nach kurzer Zeit rief ich „Alfred, komm runter und gib mir den Rest“. Ich konnte hören wie er die Treppe runterkam, dann war er hinter mir. „Los mach schon, den vollen Eimer und ziele gut“ sagte ich erregt.

Klatschend plätscherte eine volle Ladung Kuhscheiße über meinen Körper, spritzte zwischen die Beine, traf meine Muschi und den Rücken, eine zweite Ladung bekam ich über den Kopf, das der Dreck an meinen Haaren runter lief. „Papa ich bin eine Drecksau, ich liebe es in der Scheiße zu liegen“ rief ich und stöhnte vor Geil sein. „Alfred fick mich“ rief ich laut und er nahm einen Schaufelstiel, drückte ihn in mein verdrecktes Lustloch. „Fester…härter…mach schon…stoß ihn rein…fick mich….los“ schrie ich laut in den Raum. Alfred wollte nicht auf den Film kommen, darum stand er fast die Schaufellänge von mir weg. Er brauchte einige Versuche bis das runde Stielende zwischen meinen Schamlippen verschwand und es hart in mein Loch stieß. Ich war voll aufgegeilt „härter….drück ihn rein…fester….mach schon….ich will ihn spüren“ rief ich laut und Alfred gab sein Bestes. Mein Stöhnen wurde zum Schreien, dann überkam mich der Orgasmus. Ich war total in Extase, registrierte nicht mehr wo ich war, keuchend bewegte ich zucken meinen Unterleib und dann passierte es auch schon. Das Kabel zog am Schalter und mir wurden einige briutale Stromstöße in den Leib gejagt. Diesmal war es noch schlimmer als vorher, denn ich lag mit dem Gesicht und den Brüsten in der nassen Kuhkacke. Jäh zuckte ich mit dem Hintern nach oben, dabei stieß ich mir den Schaufelstiel tief in meine Möse, so weit dass er sogar in den Muttermund eindrang.

Ich schrie gellend auf, Alfred zog mir schnell den Stiel aus meinem Loch, deutlich war ein Gemisch aus Scheiße, meinem Saft und Blut zu erkennen. Winselnd versuchte ich den Oberkörper hoch zu bringen, doch meine Brüste lagen immer noch im Dreck und bekamen weiterhin eine volle Ladung ab. Als ich es dann endlich geschafft hatte meinen Hintern und den Oberkörper zu beruhigen, war ich bestimmt eine Minute lang den Stromstößen ausgeliefert. Keuchend saugte ich nach Luft und als ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich zu Alfred „Geht schon wieder, film weiter, zeig ihnen was ich wirklich bin“. Alfred kam mit der Kamera zu meinem Gesicht, das jetzt total voller Scheiße war, er filmte die Tränen die aus meinen Augenwinkel liefen, dann hielt er auf den abgebundenen Busen, der auch vollständig mit meiner und der Scheiße von den Kühen bedeckt war. Die Brüste waren dick und hart wie Melonen.

„Papa, es geht schon wieder“ sagte ich und Alfred filmte jetzt wieder mein Gesicht. „So wollte ich es immer haben, gefesselt und ausgeliefert. Mein Herr und Gönner wird mir jetzt mein Fressen bringen, er sorgt auch dafür dass ich es auffresse, denn er ist dafür zuständig“ sagte ich und dann zu Alfred „kannst du das Essen bitte holen“. Alfred stellte die Kamera wieder auf das Stativ, sie zeigte jetzt auf meinen Oberkörper und Kopf, dann ging er das Essen holen. Es war schon vorbereitet, darum war er gleich wieder zurück. Er stellte sich hinter die Kamera und schüttet das Essen, es waren dicke Nudeln vor mir auf den Boden.

„Papa, nicht einmal eine Sau bekommt es so zu fressen, du siehst ich bin noch weniger wert als so ein Tier“ sagte ich und begann die Nudeln vorsichtig zu fressen, dabei achtete ich darauf dass ich nicht noch die Scheiße mit in den Mund bekam. Nach kurzer Zeit hatte ich das meiste erwischt, vor mir lagen jetzt noch einige von ihnen, doch die waren mehr unter der Scheiße aus drauf. Ich ließ sie liegen und drehte mich wieder zur Kamera „Das sollte jetzt mein Abendessen gewesen sein, doch Alfred wird jetzt dafür sorgen, dass ich alles auffresse“ sagte ich und sah zu ihm nach hinten. Alfred baute das Stativ nun hinter mir auf und zwar so, dass ich leicht von der Seite her gefilmt wurde.
Dann stand er hinter mir und rollte seine Peitsche ab,es schnalzte laut auf. Der erste Hieb traf meine linke Pobacke, ich zuckte nach vorne, gleich darauf bekam ich den nächsten Hieb, diesmal traf es beide. Ich schrie auf, hüpfte von dem hart geführten Hieb einige Zentimeter nach vorne, zuviel, denn schon hatte ich denn Zugschalter betätigt. Jäh schrie ich auf, denn wieder lag ich mit den Brüsten im Dreck. Alfred wartete nicht bis ich mich wieder gefangen hatte, sonder peitschte munter drauf los. Ich erlebte jetzt einen Höllenritt, mien Hinterteil brannte von den Peitschenhieben, mein Körper und die Titten zuckten unter den Stromstößen. Er hatte mir bestimmt 50 Schläge gegeben als er aufhörte und ich bauchte einige Zeit bis ich wieder ruhig am Boden kniete. Jetzt fraß ich auch die Nudelstücke die direkt in der Scheiße lagen. „Alfred ist um mein Wohlergehen besorgt, darum macht er alles das ich auch genügend fresse und saufe“ sagte ich laut.

Nachdem ich wirklich alle Nudeln aufgefressen hatte, kam er wieder nach vorne. „Papa, normalerweise würde ich so über eine Woche angekettet bleiben, nur ist dann der Busen nicht abgebunden. Jetzt wird Alfred das mit mir machen, was sonst erst nach einer oder mehreren Wochen passiert. Alfred stellte die Kamera so auf, dass er nur meine leicht geöffnete Muschi auf dem Bild hatte. Jetzt war deutlich zu sehen, wie zwischen den Schamlippen mein blutiger Saft herauslief und runter tropfte. Alfred aber legte mir mit einem rauen Seil eine Schlinge um den Hals, dann holte er die Kamera und stellte sie vor mir auf, so dass jetzt nur noch meine aufgequollenen Brüste und mein Gesicht zu sehen waren. Dann löste er die Ketten von den Bodenösen, entfernte das Kabel von den Karabinern an den Schamlippen. Er stellte die Kamera wieder neben meinen Körper, ich hob den Kopf und sah in die Linse als er mir direkt ins Gesicht pisste. Das war so abgesprochen, damit mir der Kuhmist abgespült wurde. Etwas später hatte er das Stativ neben der Türe zu einem weiteren Raum aufgestellt und filmte mich wie ich auf den Knien am Boden saß, vom Hals ging das Seil zu ihm her.

Ich sah zu ihm und sagte „Jetzt werde ich wie ein Tier weg gebracht, dann oben im Stall gereinigt. Diese Prozedur finde ich besonders geil, denn ich hänge dabei nur an einem Bein“. Ich nickte ihm zu und er begann mich an dem Seil zu sich ziehen, mit den Handschellen hatte ich kaum Bewegungsfreiheit und kroch wie ein Tier auf ihn zu. Er ging gnadenlos mit mir um, zerrte brutal an dem Seil, dass es mir die Luft abschnürte. Ich versuchte so schnell wie möglich vorwärts zu kommen, mal ließ er etwas lockerer, dann riss er wieder dran. Als ich dann auf Höhe Kamera war, drehte ich den Kopf in die Richtung, zeigte, dass nichts gekünstelt war, mein Gesicht war schon fast blau angelaufen und die Augen quollen aus den Höhlen. Er musste die Kamera an eine andere Stelle bringen, so blieb mir wieder kurze Zeit zum Atmen. Dann ging es weiter, er zerrte so an dem Seil, dass ich nach vorne stürzte und er mich einige Meter nur am Hals über den Boden zog. Meine prallen extrem dunkel angelaufenen Brüste schabten über den Lehmboden, ich winselte leise, schreien ging gerade nicht. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn ich für dieses Akt das Seil an den Brüsten gehabt hätte, doch jetzt war es zu spät.

Dann waren wir an der Stelle wo die Decke offen war, dort hing ein Seil runter. Die Kamera zeigte jetzt auf meinen Kopf, filmte mein blau angelaufenes Gesicht, er aber macht mir mit dem Seil von oben eine Schlinge um einen Knöchel. Von oben hing auch ein Kabel mit einer Schaltbirne für einen Aufzug. Als er mich befestigt hatte, betätigte er einen Knopf und ich wurde an dem einen Bein hochgezogen. Als ich dann einen halben Meter über dem Boden war, entfernte er das Seil um meinen Hals. Keuchend und hustend saugte ich die Luft ein. Meine Beine waren jetzt weit gespreizt, meine Muschi völlig offen, es lief immer noch blutiger Schleim aus mir heraus. Ich war geil, megageil und das war auch deutlich zu sehen. Alfred ging jetzt im Halbkreis um mich herum ging „Papa……ich mag es so…..bitte akzeptiere es so….bitte“ sagte ich in die Kamera. Alfred wartete kurz, dann ließ er den Aufzug weiter fahren, filmte dabei wie ich nach oben gezogen wurde, kurz darauf hing ich ein Stockwerk höher.

Er ließ mich so hängen, nahm die Kamera und ging zu mir nach oben. Ich hatte Schmerzen im Unterleib, aber das war mir gerade egal, ich wollte wie ein Tier am Schlachthaken hängen. Die Eisen der Handschellen quetschten sich in mein Fleisch, trotzdem versuchte ich meinen Unterleib weiter vor zu drücken. Alfred kam einige Minuten später zu mir, stellte das Stativ neben uns und begann mich erneut zu quälen. Er trat mir mit dem Fuß zwischen meine Beine, immer wieder traf er meine Muschi und meine erregte Klit. Es dauerte nicht lange und ich hatte trotz der Schmerzen an den Handgelenken und der Muschi, einen extremen Orgasmus. Keuchend wimmerte ich vor mich hin und Alfred filmte dabei meine auslaufende Möse. Während ich noch halb bewusstlos vor Geilheit war, schob er mich noch immer am Bein hängend in einen anderen Raum. Der Aufzug war hier mit einer Laufkatze an einer Schiene befestigt und konnte elektrisch hin und her bewegt werden.

Er brachte mich in einem weiß gekachelten Raum an dem auf einem Haken ein dicker Schlauch aufgerollt war. Von mir wurde jetzt nur der Oberkörper gefilmt, denn Alfred holte den Schlauch und drückte das Ende in meinen Po. Ich weiß nicht wieviel Liter er in meinen Darm laufen ließ, doch es war mir als wollte der Bauch platzen. Das Schlauchende war mit einem Rohrstück versehen, dessen offenes Ende auf gebördelt war. Er hat es richtig weit reingesteckt, so dass es von meinem Schließmuskel gehalten wurde. Ich musste mich anstrengen, dass ich das Teil in mir ließ, kneifte meine Pobacken so fest wie möglich zusammen. Dann holte Alfred die Kamera zu sich zurück, filmte mich von hinten. Mit einem Ruck zog er das Schlauchende aus meinem Hintern und gleich darauf spritzte das Wasser – Kackegemisch über einen Meter weit aus meinem Darm. Als ich den letzten Tropfen herausgedrückt hatte, begann er mit meiner Reinigung.

Er drehte den Hahn vollständig auf und das eiskalte Wasser spülte mir allen Dreck von der Haut. Nach einer kurzen Pause half Alfred nochmal nach, indem er mich mit einer harten Stielbürste abrieb. Als er über den angespannten Busen schrubbte, schrie ich laut auf, denn so was hatten wir noch nie gemacht. Mir wurden in alle Löcher gespritzt, der Mund kam genauso dran wie die Muschi.

Als er dann fertig war, wurde ich immer noch am Aufzug hängend zurück in den Stall befördert, weiter über das Loch am Boden, bis in eine Box, die mit Stroh ausgefüllt war. Doch bevor er mich runter ließ, bekam ich noch eine Stachelhalskette mit einer angebrachten Kette umgelegt. Dann wurde ich in die Box gebracht. Er kettete mich an einer Öse fest und filmte wie ich auf der Seite lag.
„Papa, so laufen meine Sexspiele ab. Jetzt würde ich mich in der Box noch einige Tage erholen, bevor es vielleicht mit anderen Spielen weitergeht“ sagte ich und lachte dabei.

Alfred machte mich gleich danach los und entfernte vorsichti8g die Brustabschnürung.

Ich schrieb meinem Papa noch ein paar nette Grußworte und Geburtstagswünsche, packte die gebrannte DVD mit ein, fuhr am nächsten Tag nach Lindau und schickte sie ihm zu. Ich glaube sie ist noch rechtzeitig zu seinem Geburtstag angekommen. Gehört habe ich nichts von ihm, aber auch nicht von meiner Schwester, die weiß wie sie mich erreichen konnte.

Wahrscheinlich bin ich bei allen untendurch, aber das macht nichts. So brauche ich auch keine Angst vor irgendeinem Treffen zu haben.
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