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Old 12-06-2016, 04:39 AM
Raekii Raekii is offline
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Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Re: Gefallene Heldin #2

Nach über einen Monat wurde Julia zurück in ihre Gemeinschaftszelle gebracht.
Ihre Genossinnen Fanija und Aylin feierten nicht gerade eine Willkommens-Party als sie die Blondine sahen. Sonderlich vermisst hatten sie sie offensichtlich nicht.
Mit eiskalten Blicken wurde sie wieder zurück in ihre alte Ecke dirigiert.
Julia schloss die Augen und versuchte sich zu sammeln. Sie war immer noch high von dem Heroin. Alles drehte sich. Ihre Beine hörten nicht auf zu zucken, weswegen sie sich mit einer Hand an der Wand abstützen musste.
Sie schob ihren linken Zeigefinger unter Petes Halsband. Zum Großteil wurde es von ihrem hochgeklappten Hemdkragen verdeckt. Vorsichtig zog sie daran. Die Kupferdornen waren zwar abgerundet, bohrten sich aber trotzdem unangenehm in den Kehlkopf.
Seufzend glitt sie mit dem Rücken die raue Betonwand hinab und kauerte sich zusammen.

Nach ein paar Stunden war es still in der Zelle.
Aylins Bein baumelte von der Pritsche und Fanija schnarchte wie ein Holzfäller.
Noch immer war ihr schwindlig und seit sie ihre Augen geschlossen hatte wurde es nur noch schlimmer. Etwas anderes machte ihr aber noch mehr zu schaffen.
Und es waren nicht ihre ausgedorrten Lippen über die sie ständig schleckte.
Die *unteren* Lippen waren das Problem.
Das Aphrodisiakum wirkte unvermindert weiter.
Es machte sie rasend. Irgendetwas musste sie dagegen unternehmen.
Obwohl es Pete ihr ausdrücklich verboten hatte, konnte sie nicht anders. Sie legte ihre Rechte auf den Bauchnabel und strich ganz sanft über die Haut.
Sie versuchte ihren Bauch so weit einzuziehen wie es ihr möglich war, damit zwei Finger unter den Keuschheitsgürtel schlüpfen konnten.
Doch etwas völlig unerwartetes passierte.
Als sie versuchte ihre gesamte Hand zwischen die Schenkel zu drücken, berührte ihr Handrücken eine Stelle an der Innenseite des Metallhöschens. Der Druck reichte aus, um den eingebauten Schalter zu betätigen.
Schlagartig zog sich der Halsring zusammen.
Julia erstarrte erschrocken.
Innerhalb von Sekunden blitzten Sterne vor ihren Augen.
Ihr Kopf lief knallrot an und
Adern pulsierten an Hals und Schläfe.
Es fühlte sich an als hätte sie ein wütender Gorilla in den Schwitzkasten genommen.
Nur das der Druck nicht das einzige Problem war.
Wo die Kupferdornen gerade noch nur unangenehm auf der Haut lagen, verursachten sie nun unerträgliche Schmerzen.
Julia hätte geschrien, wenn ihre Luftröhre nicht gerade abgeschnürt gewesen wäre.

Schnell zog sie ihre Hand aus dem Schritt und fast augenblicklich ließ der Druck an ihrem Hals nach. Schockiert schnappte sie nach Luft.
Die Dornen hatten tiefe Spuren in ihre Haut gestanzt.
Dafür war der Halsring also gut. Um sie davor abzuhalten sich selbst zu befriedigen.
Diese Teufel !

Selbst jetzt, wo sie wusste was passieren würde, konnte sie sich nicht vollends zurück halten. Dazu war sie einfach viel zu geil. Immer wieder versuchte sie es und jedes mal löste sie den Mechanismus aufs Neue aus.
Beim fünften Mal hielt sie ihre Finger zu lange in der Hose und wurde ohnmächtig. Zum Glück rutschte ihre schlaffe Hand noch heraus, sonst wäre das ein peinliches Ende für Julia gewesen.
„Beim versuchten Masturbieren erstickt.“
Das wäre eine Titelseite wert gewesen.

Schließlich wurde es morgen. Sie hatte kein Auge zu gemacht.

„Aufstellen und Abzählen ! Dann zur Essensausgabe !“


Julia starrte aufs Tablett. Darauf war ein verschrumpelter Apfel und ein gelblicher Pudding. Zusätzlich schwappte eine Schüssel mit einfachem Linseneintopf im Rhythmus ihres Ganges hin und her.
Für viele wäre das eine kulinarische Beleidigung gewesen, doch für Julia war es der Himmel auf Erden. Sie konnte es kaum erwarten. Das Heroin ließ schon wieder nach und der Entzug ließ sie frösteln, obwohl es 20C° im Raum hatte. Ein heißer Linseneintopf würde sie wieder aufwärmen.
Sie suchte sich einen freien Platz neben zwei ältere Frauen, doch bevor sie sich setzen konnte, sah sie Pete auf der anderen Seite vom Raum.
Er winkte ihr zu.
„Oh nein … bitte nicht … nicht jetzt .. kann das nicht bis nach dem Essen warten ?“
Aber sein Blick ließ keine Widerrede zu.
Langsam schlurfte Julia zu ihm hin und folgte ihm in eine Bucht, wo die Automaten standen.

Noch bevor Pete richtig anfangen konnte zu sprechen, fiel ihm Julia ins Wort.
„Hast du was dabei .. ? .. Ich glaub .. ich glaub ii.. ich brauch wieder was … dringend.“
Das überraschte, aber erfreute Pete zugleich sichtlich.
„Klar hab ich was. Nur für dich. Aber du erinnerst dich ? Du bist uns ein paar Gefälligkeiten schuldig und machst was wir dir sagen.“
Julia nickte. Beinahe hätte sie das Tablett fallen gelassen, weil ihre Hände so zitterten.
„Gut .. Dann zieh dich aus ….“
Das Mädchen glotzte ihn entgeistert an.
„Ww.. was ? …. hier ?“
„Ja, mach schon ...“
Julia blickte sich um. In der Kantine war reger betrieb. Dutzende Frauen liefen durch die Halle, um sich ihren Essensanteil zu holen. Noch hatte sie niemand bemerkt.
Flehend blickte die Teenagerin Pete an, aber der starrte nur ausdruckslos zurück.
Auch wenn sie nicht wollte, sie brauchte die Spritze.
So schnell es ging. Es zwickte schon in jedem Winkel ihres Körpers.

Resigniert legte sie das Tablett auf die Mülltonne neben ihr.
Sie kreuzte ihre Arme, um den Saum ihres Hemdes zu ergreifen und zog das Kleidungsstück über ihren Kopf. Das zarte Rosa ihrer Nippel leuchtete im Neonlicht.
Nach einem Monat im Bunker war ihre Haut wieder fast so makellos wie zuvor. Nur vereinzelt sah man winzige frische Narben, die von den vorherigen Geschehnissen stammten. Sie fielen aber fast gar nicht auf. Pete nahm das Hemd und forderte sie auf weiterzumachen. Die Jugendliche linste zwischen den zwei Snackautomaten hervor und vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe stand. Langsam hakte sie einen Daumen in den Hosenbund, während sie mit der anderen Hand ihre Möpse bedeckte.
Umständlich beugte sie sich hinunter und zog die Hose bis zur Kniekehle.
„Ok, das reicht … Hätte nicht gedacht, dass du das wirklich machst. Musst es ja echt nötig haben. Haha !“, unverblümt lachte Pete sie aus.

Julia schämte sich in Grund und Boden.
Im Nachhinein betrachtet konnte sie selbst nicht glauben was sie gerade gemacht hatte.
Vor wenigen Wochen wäre das noch eine Grenze gewesen, die sie nie freiwillig überschritten hätte. Für nichts auf dieser Welt. Sie hätten sie mit körperlicher Gewalt zwingen können, aber keine noch so großen Reichtümer hätten sie dazu gebracht sich in einem Raum mit so vielen Leuten auszuziehen.
Wenigstens verdeckten Petes breite Schultern gerade die Spalte in der Julia stand.
So würden sie nur Leute sehen die unmittelbar an ihnen vorbei liefen und genau hinsahen.

Ungewohnt zärtlich untersuchte Pete ihren jungen Körper. Seine Fingerkuppen strichen über die weiblichen Kurven und erforschte sorgsam jede Unebenheit auf ihrer Haut. Auch ihren Mund musste Julia öffnen. Pete griff hinein, fischte ihre Zunge mit Daumen und Zeigefinger heraus und starrte auf die alte Bissverletzung die sie von „Blackbull“ erlitten hatte.
Alles war gut verheilt. Keine Schwellung, nur eine kleine Kerbe war unterhalb zurückgeblieben.
Die Finger ließen locker und strichen auf dem Weg zum Hals über ihre zarten Lippen.
Pete schnaubte.
„Da war aber ein ganz unartiges Mädchen im Gange. Dein Hals sieht ja unterm Halsband aus, als hätte ein Köter daran herumgekaut. Wie oft hast du es denn versucht ?“
Erwartungsvoll starrte er ihr in die Augen.
Julias Blick huschte zum Boden. Sie zuckte die Achseln.
„Haha, ich seh schon. War wohl nicht nur einmal. Apropos ...“
Er klopfte gegen das Metall des Keuschheitsgürtels, woraufhin Julia ein kurzes Stöhnen entwich.
Sofort hielt sie sich den Mund mit beiden Händen zu.
„Gutes Teil, was ? Diese Art von Hightech findet man wirklich nur auf ganz exotischen Schwarzmärkten. Nur leider hat es nichts, um deinen Saft aufzufangen. Das tropft ja richtig !“
Pete presste Julias Hemd zwischen ihre Schenkel und schrubbte damit das Fotzenschleim ab.
Julias Hände verstärkten den Druck auf ihrem Mund, um weitere Seufzer aufzuhalten.
Trotzdem drang gelegentlich ein leises Quieken durch die Handflächen.
Als ihre Oberschenkel sauber waren, presste er das vollgesaugte Textil unter Julias Kinn. Er hob es so an, dass sie ihm in die Augen schauen musste.
„Das ist jetzt wichtig. Wenn du dein H haben möchtest hörst du jetzt genau zu.
Ich habe ein Termin für dich vereinbart. Mit einem sehr bedeutenden Mann.
Tu was er will. Hör ihm zu. Stimm' ihm immer zu. Sei freundlich. Lächle.
Er wird dir ein Angebot machen, das du ohne Widerworte annehmen wirst. Verstanden ?“
Julia nahm ihre Hände vom Mund, um antworten zu können.
„Ww .. was möchte er de... ?“ …
„Schnauze, das ist für dich nicht von Bedeutung. Wichtig ist nur, dass du es machst... sonst siehst du keinen Tropfen deiner geliebten Droge mehr.“
Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, warf Pete Julias Hemd auf den Automaten.
Ungläubig verfolgte die Teenagerin die Flugbahn.
Sie war viel zu klein, um da ran zukommen.

Pete beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf den Mundwinkel.
„In zwei Stunden holen wir dich in deiner Zelle ab.“, flüsterte er ihr ins Ohr und entfernte sich unvermittelt.
Mit ihm verschwand aber auch der Schatten der Julia unter seinem Deckmantel verborgen hatte.
Das halbnackte Mädchen stand für einige Sekunden wie erstarrt im grellen Licht der Deckenlampe und bewegte sich nicht. Schnell zog sie ihre Hose wieder hoch und presste sich gegen die Wand.
Pete dieser Mistkerl ! Das hat er sich ja toll ausgedacht !
Jetzt piesackte er sie schon mit alten Schulstreichen.
Ihren linken Unterarm presste sie so gut es ging ihre entblößte Brust.
Die Hand des anderen Arms tastete nach oben und versuchte über die Automatenkante zu greifen. Allerdings war Julias Arm mindestens einen halben Meter zu kurz.
Keine Chance !
„Ach, was haben wir denn da ?“
Julia zuckte so stark zusammen, dass sie das Tablett von der Mülltonne stieß.
Das Essen krachte auf den polierten Boden und machte die ganze Halle auf sie aufmerksam.
Sie wirbelte herum und sah Fanija und Aylin angewidert auf sie herabblicken.
„Was macht denn die kleine deutsche Kackfratze hier ? Schau dir das mal an, Fanija. Am ersten Tag kommt sie ohne Hose in unsere Zelle und jetzt das hier.“
„Ja, sieht aus als würde sie sich ganz schön was einbilden auf ihren Body.“
„Du willst ein bisschen mit deinen Möpsen wackeln ? Brauchst du vielleicht ein bisschen Hilfe dabei ?“
Julia schüttelte den Kopf.
„Nein, das ist so nii.. au !“
Aylins Fingernägel kratzten über Julias Kopfhaut und rissen an ihrem Haarschopf bis das schlanke Mädchen in der Mitte vom Raum stand.
Fanija hielt ihre Arme über dem Kopf fest, während Aylin ihre Krallen in das weiche Brustfleisch bohrte und die zwei Hügel vor den Augen aller Anwesenden auf und ab jonglierte.
„Hey !! Kennt ihr die hier schon ?! Ganz neu eingetroffen. Deutsches Billigfleisch. Garantiert noch günstiger als im Supermarkt.“
„Auuu..aaa !! Nein, lass los !!!!! .. .aa.....u.....“
Der Alarm ging los. Das Fachpersonal an der Essensausgabe hatte sofort reagiert.
Sieben Wächter stürmten den Saal und trennte die Gefangenen voneinander.
Aylin hob ihre Arme und ließ sich widerstandslos abführen. Fanija folgte ihrem Beispiel.
„Trau dich wieder in unsere Zelle und ich mach dich kalt.“, zischte sie Julia noch zu. „Für Huren haben wir keinen Platz.“

Julias Stirn zeigten Furchen der Angst und Demütigung.
Während ihre Arme mit Handschellen hinter dem Rücken festgemacht wurden, bemerkte sie hundert Augen auf ihrer halbnackten Gestalt. Einige waren amüsiert, andere angeekelt, weitere hatten einen steinernen Ausdruck. Doch in jedem Einzelnen konnte Julia etwas gemeinsames erkennen.
Die Erkenntnis das Julia ein Opfer war. Ein Schwächling der sein Leben unter der Stiefelsohle Anderer führte. Und im Gefängnis wollte niemand mit einem Schwächling befreundet sein.
Solche Beziehungen waren tödlich.
Hilf einem Schwächling und du wirst selbst zum Ziel.
Nach dieser Vorführung würde sich jeder mit Verstand von ihr fern halten.
Das heißt,... wenn sie Glück hatte.

Die Wache hinter ihr packte sie am Nacken und führte sie im gebeugtem Gang aus dem Raum.
Leuchtend rot prangten Aylins Handabdrücke auf Julias rhythmisch hüpfenden Euter. Wie Brandmale der Schande, die Julia nun in den Augen aller weiblichen Mithäftlinge unsichtbar auf der Stirn trug.
Der Drogenentzug nahm ihr die Kraft aus den Beinen. Sie knickte ein, wurde von der Wache aber aufgefangen und weiter geschleift bis sie ihre Füße wieder richtig positioniert hatte.
Eine alte weißhaarige Russin ließ es sich nicht entgehen ihr beim Vorbeigehen ins Gesicht zu spucken.
Toll … einfach toll …. jetzt könnte ich wirklich einen Schuss gebrauchen …, dachte sich Julia und rief sich Petes Termin in zwei Stunden vor Augen.
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