View Single Post
  #3  
Old 12-31-2017, 08:09 AM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 163
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Dschungelqueen von Ghostwriter70

Teil 3

Die gefährlichsten und größten Mafiabosse waren zusammen gekommen. Sie saßen zusammen an einem ovalen Tisch in der Villa von Don Caremi.

„Ich habe Informationen, dass Söldnern die Tochter des größten Verräters in der Gewalt haben. Ihr wisst, er hat das Geheimnis über den größten Diamantenschatz damals mit ins Grab genommen und seine Tochter ist die einzige die weiß wo er sich befindet.“ Der Don macht eine Pause und fuhr fort: „Sie ist zu einem wahren Prachtweib herangewachsen. Ich selbst war damals dabei als ihre Eltern getötet wurden und sie brutal vergewaltigt wurde. Trotzdem konnte sie damals fliehen. Seitdem hat sie jeden, der nach dem Schatz suchte getötet. Es sind Dutzende von Männern, die durch sie ihr Leben lassen mussten. Darunter waren viele meiner Freunde. Seitdem wird sie auch als Königen des Dschungels bezeichnet, die Dschungelqueen.“

Wieder machte er eine Pause. Er war aufgeregt. „Niemals hatte irgendwer die Chance dieses wilde Weib einzufangen und jetzt ist es einer Gruppe einfacher, rauer Söldnern das Kunststück gelungen. Allerdings befürchte ich, dass diese Männer sie mit ihren einfachen Methoden foltern werden, um an die Lage des Schatzes heranzukommen. Ich sage euch, es wird nichts nützen. Sie wird mit einfacher Folter, durch Peitschen und Vergewaltigung nicht auspacken. Sie ist trotz ihrer Schönheit und ihres jungen Alters die härteste Frau, die der Dschungel je gesehen hat.“

Die anderen murmelten vor sich hin.

„Ich habe fünf Millionen Dollar Kopfgeld ausgesetzt, doch ich glaube sie werden sie eher umbringen und dann wird nie irgendwer erfahren wo der Schatz liegt. Wir müssen deshalb sofort eingreifen und die Dschungelqueen in unsere Gewalt bringen! Wie wollen wir vorgehen?“

„Wissen wir wo diese Söldner sich aufhalten?“, meldete sich einer der anderen Clanbosse zu Wort.

„Ja, wir haben einen Urwaldstamm mit Waffen und anderen lebensnotwendigen Dingen unterstützt. Sie nennen sich REDHAWKS und sind äußerst brutal. Dieser Stamm hat das Lager der Söldner gefunden. Es gibt da nur ein kleines Problem ...“

„Und, wo ist nun das Problem? Diese REDHAWKS holen die Dschungelschlampe raus und übergeben sie an uns,“ fasste ein anderer logisch zusammen.

„Ja, das wäre einfach, aber wie ich erst jetzt erfahren habe hat der Häuptling der REDHAWKS ebenfalls eine Rechnung mit ihr offen und er hat nachträglich zur Bedingung gemacht sie zunächst mit den Ritualen seines Stammes bestrafen zu dürfen. Sie hat bei einem Streit um ein Wasserloch seinen einzigen Sohn getötet. Dieser Stamm trägt seinen Namen aus gutem Grund, denn ihre Hawks sind stets mit frischem Blut getränkt!“

„Es könnte passieren, dass er sie bei seiner Vergeltung tötet und dann stehen wir mit leeren Händen da!“

„Korrekt! Also sollten wir schauen, dass wir bei der Vergeltung der REDHAWKS dabei sein können. Wir reisen also zum Amazonas in den Urwald, zu einem Stamm wilder und brutaler Krieger um zuzusehen wie die Dschungelqueen von ihnen nach ihren Methoden gefoltert und bestraft wird! Danach können wir sie haben und sie dann ausquetschen um endlich an den Schatz heranzukommen.“

**********

Tonya hing, an allen Vieren und an ihren Titten aufgehängt, zwischen den Bäumen. Die Männer hatten sie bis in die Morgenstunden brutal durchgefickt. Der Anführer der Söldnertruppe stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine.

„Du hast insgesamt acht meiner Männer getötet und noch immer nicht verraten wo der Diamantenschatz liegt!“

Vier Männer hatten sich an den Kurbeln, die ihre Arme und Beine zwischen die Bäume spannten, aufgestellt.

„Lasst die Wildkatze langsam herunter, aber nur an Armen und Beinen! Die beiden Ketten an ihren geilen Titten bleiben straff gespannt. Mal sehen wie ihr das gefällt, an ihrem Euter zwischen den Bäumen zu hängen!“

Vier Männer betätigten gleichmäßig die Kurbeln und lockerten die Arm- und Fußketten. Tonyas Arme und Beine fielen wie die Tentakel einer Krake herunter und ihr Körper begann sich durchzubiegen. Gleichzeitig wurden ihre großen und festen Brüste in die Länge gezogen. der Zug an den Ringen spannten die steifen Nippeln, doch kein Ton kam über ihre Lippen.

Alle Gliedmaßen hingen herab, die Arme, die Beine und auch Kopf, der zwischenzeitlich nach hinten in den Nacken gefallen war. Dadurch konnte sie nach hinten in das angrenzende Waldstück blicken. Es traf sie wie ein Blitz was sie dort sah, die Söldner merkten aber nichts, doch Tonya hatte Augen wie ein Luchs. Die kurze Hoffnung auf Rettung schlug um in Entsetzen als sie bemerkte, dass das gesamte Lager in einem ca. fünfzig Meter Abstand von REDHAWKS, ihren größten Feinden, umstellt war. Die Krieger beobachteten genüsslich und geduldig das grausame Schauspiel. Sie freuten sich, die Dschungelqueen in dieser aussichtslosen Situation beobachten zu können. Sie selbst konnten den Zeitpunkt bestimmen, wann sie die Söldner überwältigen wollten, um sich dann selber über die Blondine herzumachen. Schließlich hatte sie den Sohn des Häuptlings getötet und seitdem wurde sie von den REDHAWKS gejagt. Der Häuptling hatte sie zur 100-Tod-Strafe verurteilt und jetzt hing sie an den Titten zwischen den Bäumen vor ihnen wie eine reife Frucht.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als eine dicke Lederschnur krachend über ihren Bauch zischte. Der Anführer hat ihr die Peitsche über den herrlichen Leib und die Ketten zerrten an den Brüsten.

„Hey, komm unauffällig zu mir“, flüsterte Tonya.

„Was ist das jetzt wieder für ein Trick, Dschungelschlampe!?“

Der Anführer ging zu ihr und Tonya flüsterte: „Sprich leise und lass dir nichts anmerken. Das Lager ist von mindestens 100 REDHAWK-KRIEGERN umstellt. Sie werden erst euch und dann mich töten. Bei mir werden sie sich mehr Zeit lassen, sie wollen mich lebend. Lass dir was einfallen wie wir hier raus kommen und ich zeige dir den Schatz. Sieh jetzt nicht in die Richtung des Waldes, dann haben sie alles bemerkt – glaube mir einfach.“

„Du meinst wir sind von irgendwelchen wilden Kriegern umstellt?“, fragte der Anführer ungläubig.

„Ja, sie werden euch alle töten. Es sind nicht irgendwelche wilden Krieger. Es sind REDHAWKS! Sie heißen so weil sie jeden Feind mit ihrem HAWK töten.“

Nachdenklich trat er einige Schritte zurück. Er war sich nicht sicher ob Tonya die Wahrheit sagt oder ob es sich um einen Trick handelte, doch er sollte bald Gewissheit haben.

Die übrigen Männer standen im Halbkreis herum und begafften die an den Titten hängende Schönheit. Der Anführer brauchte seine Zweifel an Tonyas Worten nicht länger überdenken. Das Geräusch war kaum zu hören. Singend schossen acht Pfeile gleichzeitig durchs Lager. Alle acht Pfeile strichen nur Millimeter über Tonyas aufgehängtem Körper hinweg und blieben in den vier Bäumen die sie hielten stecken. Sie stöhnte auf, denn sie wusste, dass die REDHAWKS sie nun holen würden.

Langsam kamen die Krieger von allen Seiten auf das Lager zu. Die Söldner wichen zurück und versammelten sich in der Mitte des Lagers. Der Anführer beruhigte seine Männer: „Sie werden uns nichts tun, sie wollen nur die blonde Dschungelkatze. Sie hat den Sohn des Häuptlings getötet. Seht nur wie viele es sind. 40-80-120-150. Sie schicken den ganzen Stamm um sie zu holen!“

Tonya zerrte an den Ketten. Sie hoffte das die Nippel an ihren Brüsten ihr Gewicht nicht länger halten würden, doch es hatte keinen Sinn. Die Söldner wurden von einer Gruppe aus 50 Kriegern mit Speeren bewaffnet eingekreist.

Die übrigen Krieger bewegten sich auf Tonya zu und kreisten sie ebenfalls ein. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Monatelang konnte sie den REDHAWKS immer wieder entkommen. Dabei hatte sie einige weitere Krieger getötet und verletzt.

Die Königin des Dschungels hatte verloren. Der Häuptling bahnte sich den Weg durch die herumstehenden Krieger und rammte seinen Speer vor ihr in den Boden. „Du hast meinen einzigen Sohn und einige meiner Krieger getötet! Endlich haben wir die Möglichkeit es diese Taten zu vergelten!“

Er rief vier Krieger heran um sie herunterzulassen. Sie drehten die Kurbeln bis Tonya vor ihnen auf dem Boden lag. Dann wurden die Ketten gelöst und sie auf den Bauch gedreht. Einer der Krieger fesselte ihr die Hände auf den Rücken. Danach wurde sie wieder auf den Rücken gewendet. Zwei weitere Krieger legten Lederschlaufen um ihre Fußgelenke.

Anschließend schoben sie lange Holzstangen durch jede der Schlaufen an den Füssen und führten diese diagonal jeweils durch je einen der Brustringe. Die beiden Holzstangen kreuzten sich über ihrem Bauch. Vier Krieger wurden ausgewählt und stellten sich an die Enden der Holzstangen. Unter lautem Gejohle wurde Tonya angehoben. Jetzt hing sie, mit auf den Rücken gefesselten Händen, an Füssen und Brüsten unter den Holzstangen, die sich die vier Krieger auf die Schultern legten. Die Indianer brüllten ihre Freude heraus, denn sie hatten sich immer gewünscht, die blonde Dschungelqueen wie ein erlegtes Stück Wild in ihr Dorf zu bringen.

Der Marsch ins Dorf der REDHAWKS war schier endlos. Sie marschierten den ganzen Tag durch den Urwald. Es ging durch unwegsames Gelände. Die Krieger wechselten sich ab, ihre Beute zu tragen. Tonya hing wehrlos unten den Stangen und jede Unebenheit und jeder Richtungswechsel drehte und zog schmerzhaft an ihren durchbohrten Brüsten. Ab und an stöhnte sie leise auf, immer dann wenn sich die Stangen stark verdrehten und ihre Globen extrem gestreckt wurden. Niemand interessierte sich für ihr Leiden, im Gegenteil, die Träger drehten noch extra an den Stangen um sie zusätzlich zu quälen. Ihr Kopf war nach hinten gekippt und die blonden Haare hingen herab.

Es war bereits dunkel als sie das Dorf erreichten. In der Mitte des Dorfplatzes standen vier oben wie Astgabeln geöffnete senkrechte Hölzer um erlegtes Wild aufzuhängen. Die vier Krieger legten die beiden Holzstangen mit ihrer Beute in diese Öffnungen und traten zurück.

Der Häuptling sprach in der Stammessprache zu seinen Leuten. Tonya verstand jedes Wort, denn sie hatte sich nahezu jede Sprache der verschiedenen Stämme angeeignet. Der Häuptling sprach nur von der Rache für seinen getöteten Sohn und einer langen, langsamen Qual für Tonya. Dann sprach er sie an.

„Ich habe lange auf diesen Moment warten müssen! Du bist zäher als jede Raubkatze und schön wie eine Göttin. Trotzdem habe ich entschieden! Meine Krieger werden dich langsam töten!“

Sie hoben die Stangen von den Halterungen und zogen sie aus den Ringen und Laschen. Tonya lag auf dem Rücken, umkreist von Kriegern, in der Mitte des Dorfes. Zehn Krieger richteten ihre Speerspitzen auf Tonyas große, harte Brüste und auf ihren muskulösen durchtrainierten Bauch. Im Dorfzentrum standen drei große Marterpfähle. Die Krieger griffen sie an den Oberarmen und stellten sie gegen einen der massiven Holzpfähle. Das Girl schüttelte seine blonde Mähne und stand da wie eine Statue. Die Handfesseln wurden zerschnitten, doch sie umwickelten ihre Handgelenke sofort mit einem langen geschmeidigen Lederband, welches sie anschließend weit über ihrem Kopf an einem der hölzernen Querstege befestigten. Tonyas Arme wurden senkrecht über ihrem Kopf nach oben gestreckt.

Unten am Pfahl befand sich ca. 30 cm über dem Boden ein parallel zum Boden verlaufender Holzsteg. Dieser diente nun dazu, ihre die langen Beine weit zu spreizen und an den äußersten Punkten ebenfalls mit Lederbändern zu befestigten. Sie war soweit nach oben gestreckt, dass sie diesen Steg nur noch mit ihren Zehenspitzen berühren konnte.

Trotz dieser unbequemen Haltung blickte sie voller Stolz in die Gesichter der Krieger und des Häuptlings. Sie ließ sich keine Angst anmerken. Die Krieger betrachteten genüsslich den ausgestreckten Körper der blonden Dschungelqueen. Sie stierten auf die großen Brüste mit den blanken Ringen. Durch die extreme Streckung schimmerten unterhalb der großen Brüste die Rippenknochen durch die Haut. Ihr Bauch wirkte noch straffer und eingezogen. Die schlanken Beine erschienen durch die Haltung auf Zehenspitzen noch länger. Sie sah aus wie ein begehrenswertes Pin-Up-Girl.

Sechs Krieger standen in einer Reihe vor ihr. Der Abstand zu ihr betrug ca. 5 Meter. Tonyas gebräunter Körper glänzte im Feuerschein und der Häuptling gab nun den Befehl zu mit der Bestrafung zu beginnen.

Tonya erschrak nur innerlich, als sie sah, wie jeder der Krieger eine große Machete ergriff. Die dicken Säbel waren extrem scharf. Mit ihnen konnten armdicke Äste mit nur einem Schlag zerteilt werden. Was hatten sie vor? Tonyas Augen wanderten nach oben in den Nachthimmel.

Der erste Krieger holte weit aus und schleuderte die Machete in Tonyas Richtung. Zitternd blieb das schwere Instrument nur 3 Millimeter neben ihrer linken Brust im Marterpfahl stecken. Die Klinge war ungefähr 30 cm lang und wäre sie getroffen worden hätte sie die Klinge komplett durchbohrt. Tonya spürte das kalte Metall an ihrer Haut, denn die Klinge vibrierte beim Einschlag stark hin und her. Jetzt kam die zweite Machete angeflogen und bohrte sich auf der rechten Seite ebenfalls nur wenige Millimeter an ihrer Brust vorbei ins Holz. Tonya spürte wieder den Luftzug und eine leichte Berührung nachdem sich die Stahlklinge mit einem lauten „PLOPP“ ins Holz gebohrt hatte. Die beiden großen Klingen steckten links und rechts von ihren Brüsten im Pfahl.

Nun kam die nächste schwere Klinge angeflogen. Tonya spürte den leichten Luftzug zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Die Machete landete exakt mittig 1 cm unter ihren Schamlippen, wobei die scharfe Seite der Klinge nach oben zeigte. Sie atmete flach ein und aus. Allein der Gedanke an die nach oben zeigende scharfe Klinge unter ihrer Pussy trieb ihr den Schweiß aus den Poren. Der Krieger kam heran und überprüfte seinen Wurf. Er nickte zufrieden.

Nun kam die nächste Machete auf sie zu. Tonya schloss die Augen als die scharfe Klinge unmittelbar links neben ihrem Hals zitternd im Holz einschlug. Die fünfte landete wieder auf der anderen Seite ihres Halses. Ihr brauner Körper war bereits mit Schweißperlen überzogen. Jeder Wurf hätte sie töten können, doch die Krieger spielten mit ihr wie ein Raubtier mit seiner Beute.

Nun kam die sechste Machete herangeflogen und landete mit der scharfen Klinge nach oben direkt zwischen ihren nach oben gestreckten Händen nur einen Zentimeter unterhalb der Lederriemen, die sie an dem Quersteg hielten. Tonya erschrak, denn sie hätten die Lederriemen durchtrennen können und dann wäre sie direkt auf die nach oben zeigende Klinge zwischen ihren Beinen gerutscht.

Der Häuptling kam auf sie zu und begutachtete die Stellungen der Macheten. Er prüfte die zwischen ihren Beinen steckende Klinge. Dann trat er wieder zurück und gab zwei weiteren Kriegern je eine Machete. Sie schleuderten beide zugleich die schweren Säbel auf sie zu. Beide Klingen landeten präzise links und rechts von der anderen zwischen ihren Beinen und streiften dabei leicht die Innenseiten ihrer glatten, wohlgeformten Schenkel. Der Häuptling kam wieder und beugte sich zu ihren Füssen, die auf Zehenspitzen standen herab.

„Ich rate der Königin des Dschungels auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben!“ Dann nahm er ein Messer und durchtrennte die Fesseln an ihren Füssen.

Die Krieger standen im Halbkreis um den Pfahl herum und stierten auf den mittlerweile vor Schweiß glänzenden durchtrainierten Körper der blonden Wilden. Ihre großen harten Brüste standen hervor wie zwei pralle Ballons. An mehreren Stellen des Dorfes loderten Feuer und der Häuptling befahl nun seinen Kriegern, sich links und rechts von Tonya in zwei Reihen als Gasse aufzustellen. Unmittelbar vor ihr wurde nun ein weiteres Feuer entzündet.

„Du hast meinen einzigen Sohn getötet! Du sollst leiden und büßen!“

Die Hitze war unerträglich für Tonya, denn die Krieger verteilten die glühenden Holzscheite zu einem glühenden Teppich, der sich genau vor ihr befand.

Noch immer hielt sie sich auf Zehenspitzen, doch allmählich spürte sie wie ihre Kräfte langsam nachließen. Tonya musste aufpassen, dass sie nicht auf die scharfen Klingen zwischen ihren Beinen rutschte und den Lustspalt ungewollt vergrößerte. Sie wollten nicht wissen, wie lange sie diese Stellung wohl aushalten würde.

Der Häuptling trat majestätisch heran. Er verteilte an fünfzehn seiner Krieger aus dornigen Ästen und Gestrüpp gefertigte Ruten. Einige waren zusätzlich zu den vorhandenen Dornen mit langen Stacheln einer Kakteensorte verziert.

Tonya harte weiter in ihrer gefährlichen und unbequemen Stellung aus. Nach einer ihr wie eine Ewigkeit vorkommenden Zeit rief der Häuptling wieder Krieger herbei und befahl Tonya vom Pfahl herunter zu nehmen und stattdessen an allen Vieren aufrecht zwischen zwei Bäume, die genau in der Mitte des Platzes gewachsen waren, zu spreizen. Sie taten dies mit großer Sorgfalt. Zwei Krieger kletterten hoch und zogen an den Seilen die an ihren Handgelenken befestigt waren bis sie den Boden unter den Füßen verlor. Zwei weitere Krieger zogen sie ihr die Beine auseinander bis sie, fast im Spagat, mit den Füssen die Rinde der Bäume berührte und so extrem gespreizt zwischen den Bäumen hing.

Die wilden Krieger mit den Dornenruten begannen im Takt der einsetzenden Trommeln um sie herum zu tanzen und auf ein Zeichen des Häuptlings ließen sie die dornigen Ruten im Vorbeigehen über Tonyas Rücken streichen. Tonya gab keinen Laut von sich obwohl schon die leichten Berührungen blutige Spuren auf ihrer Haut hinterließen.

Der Häuptling saß in einiger Entfernung auf seinem Thron und beobachtete genüsslich das Schauspiel. Nach und nach ordnete er an die Härte der Schläge mit den Ruten zu erhöhen. Tiefer und schärfer gruben sich die dornigen Äste in Tonyas Haut. Sie bearbeiteten nur ihren Rücken von den Schultern abwärts bis zum festen Hintern. Die Zeremonie dauerte lange und nach und nach schwanden ihre Kräfte. Ihr Kopf war mittlerweile nach vorn gefallen. Die Dornen haben unzählige blutige Wunden auf ihrem schönen Rücken und Hintern zurückgelassen. Sie hing halb bewusstlos in den Fesseln,als der Häuptling den Medizinmann heranwinkte. Der Medizinmann hielt ihr eine Tinktur unter die Nase und sofort kam Tonya wieder zu sich.

Der Häuptling stand von seinem Thron auf und stellte sich vor die Gefangene.

„Ich habe geglaubt du wärest etwas tapferer! Doch leider bist du schon nach dieser leichten Folter zusammengebrochen!“

Auf sein Zeichen hin durchtrennten sie alle Fesseln gleichzeitig. Tonya fiel direkt vor dem Häuptling auf dem Boden. Sie lag vor ihm auf dem Bauch und er konnte ihren komplett mit den dornigen Ruten ausgepeitschten Rücken begutachten.

„Dreh dich um. Auf den Rücken!“

Sie rührte sich nicht und deshalb gab er ihr einen kräftigen Tritt in die Seite. Der Tritt warf sie herum und nun lag sie auf dem Rücken vor ihm auf dem Boden.

„Krieger ich bin stolz auf euch. Jetzt dürft ihr euch mit ihr Vergnügen. Bringt sie zwischen die vier Pfähle!“

Die Krieger waren bereits die gesamte Zeit geil und warteten seit Stunden auf diesen Moment. Nichts wünschten sie sich sehnlicher als die Königin des Dschungels durchzuficken. Sie hatte ihren Stolz verletzt indem sie im Kampf regelmäßig auch gegen mehrere Krieger gewonnen hatte. Und nun war sie ihnen wehrlos ausgeliefert und der Häuptling erlaubte ihnen mit ihr zu machen was sie wollten.

Der Häuptling warf sie mit einem erneuten Tritt zurück auf den Bauch und zwei Krieger griffen Tonya an den Füßen und zogen sie auf ihren Brüsten durch das Lager zu einem anderen Platz. Dort waren vier massive Pfähle im Boden eingelassen und ein runder 60 cm hoher Holzbock befand sich genau in der Mitte zwischen den Pfählen. Sie legten Tonya mit dem Rücken auf diesen Holzbock und spreizten sie dann an allen Vieren an die Basis der Pfähle. Tonyas Körper war gestreckt und nach unten gebogen. Der Anblick des schönen Sexobjekts machte die Krieger fast wild.

Die muskulösen Indianer fielen nacheinander über die Dschungelqueen her. Sie ritten sie zu als wie eine wilde Stute. Nacheinander nahm sie die Schöne hart und ohne Gnade durch. Sie grunzten und schrieen ihre Orgasmen hinaus. Tonya sollte ihre Erniedrigung bewusst erleben, deshalb flößte ihr der Medizinmann regelmäßig gewaltsam eine scheußlich schmeckende Tinktur ein. Die Schwänze der Krieger waren wie Lanzen und spießten Tonya nacheinander auf. Erstmals drangen stöhnende Laute aus ihrem Mund, denn das Zeug des Medizinmannes hielt sie nicht nur wach sondern es machte sie auch noch gegen ihren Willen geil. Er hatte ihr zusätzlich die Möse mit einem durchblutungs- und lustförderndes Mittel ausgepinselt. Dazu hatten zwei junge Frauen die zu fickene Möse mit Zangen weit auf gerissen. Tonyas stöhnende Laute wurden heftiger und die Krieger betrachteten dies als Bestätigung für ihre Potenz. Die Krieger brüllten ihre Siegesschreie nun immer lauter heraus und nahmen unteren Löcher noch härter ran. Sie hatte das Gefühl vom ganzen Stamm gefickt zu werden. Aus dem Gestöhne der Gefickten wurde lautes Schreien. Es waren Lust- und Schmerzschreie, hervorgerufen die durch die Tinkturen des Medizinmannes und den harten Schwänzen der Stecher. Erst als die Sonne langsam aufging ließen sie von ihrem Opfer ab. Unter dem wundgestoßenen Sexorgan versickerte Lustschleim im Sand.

Tonya blieb jedoch mit durchgedrücktem Rucken aufgespannt zwischen den vier massiven Holzpflöcken. Der Platz war bewusst ausgewählt, denn dies war die einzige Stelle im Dorf der REDHAWKS die zu keiner Zeit im Schatten lag. Unaufhaltsam stieg die Sonne am Himmel empor und brannte erbarmungslos auf den geschundenen Körper. Stunden vergingen und sie war benommen eingeschlafen, als mehrere Kübel mit eiskaltem Wasser gleichzeitig über ihr ausgegossen wurden.

Inzwischen stand die Sonne glutrot direkt über der Gefesselten am Himmel und saugte ihr Tropfen für Tropfen die Flüssigkeit aus dem Körper. Der Häuptling stand zwischen ihren gespreizten Schenkeln und blickte auf sie herab.

„Deine Tage sind gezählt, doch du sollst diese Tage leiden obwohl dies nicht mein Leid aufwiegen kann!“

Er hatte, aus einer Pflanze gewonnene, hanfähnliche dünne Seile in der Hand und begann diese gegen die Lederriemen an ihren Armen und Beinen auszutauschen. Die Fesseln hatten über Nacht im Wasser gelegen und sich damit vollgesaut. Er wickelte er ihr die Seile stramm um Hand und Fußgelenke und führte sie zu den vier Pflöcken, wo er sie mit aller Kraft streckte und befestigte.

„Sobald die Sonne das Wasser aus den Schnüren gesogen hat werden diese um 50 % schrumpfen. Sie werden an deinen Armen und Beinen zerren als hätte ich vier Pferde angespannt!“, flüsterte er der Armen ins Ohr.

Tonya sah ihn gequält an: „ Ich bin froh, deinen einzigen Sohn getötet zu haben! Damit ist sicher, dass euer Stamm am Ende ist, wenn der alte Arsch von Häuptling in die Hölle gefahren ist!“

Zwischen den Augen Häuptlings bildete sich eine tiefe Zornesfalte. Er nahm weitere von diesen Seilen aus dem Wasserkübel. Zornig legte er sie um die Ansätze ihrer üppigen Brüste, umwickelte jede und verknotete die Schnüre zwischen den Brüsten.

„Die Seile werden deine Titten wie Schwämme zusammendrücken!“, teilte er der vor im Liegenden mit. „Aber es kommt noch besser für dich Miststück.“

Er nahm ein weiteres nasses Seil und befestigte es am Knoten zwischen den Brüsten.

„Oh-neinnnn!“ stöhnte Tonya, „nicht DAS!“ Sie ahnte was kam.

Er spannte das Seil jetzt über den Bauch der Gefangenen zwischen ihre Beine. Dort zog er es stramm über den empfindlichen Lustknoten ihres Geschlechts und zwischen die von zwei Frauen auseinander gezerrten kleinen Schamlippen. Von dort führte er das Seil durch die Ritze des knackigen Pos und verband es stramm mit ihren blonden Haaren.

„Das Seil wird tief in deine durchgefickte, schleimige Fotze schneiden und gleichzeitig an deinem Skalp zerren!“, verkündete er das Unausweichliche.

Die Sonne brannte erbarmungslos und Tonya spürte wie die Seile Stück für Stück zusammenschrumpften. Ihr ohnehin ausgestreckter Körper wurde an allen Vieren noch weiter auseinandergezogen. Die Seile, die er an ihren großen Brüsten befestigte pressten diese zusammen als hätte er diese in Schraubstöcke gespannt. Tonya blieb allmählich die Luft weg. Doch dies war nichts gegen das Seil zwischen ihren Beinen. Es drückte fest auf ihre Klitoris und hat sich tief zwischen ihren Schamlippen vergraben. Ihr Kopf wurde weit nach unten gezogen, denn das Seil zog ja auch gleichzeitig an ihren Haaren.

Sie bot einen schier unglaublichen Anblick. Tonyas Körper war inzwischen gespannt wie ein Pflitzbogen und für jede Berührung empfindlich. Der Häuptling kam wieder und blickte auf den in den Nacken gezogenen Kopf herab.

„So, so, du verspürst also noch Freude über den Tod meines Sohnes. Dafür bekommst du jetzt zusätzliche Qualen und nicht ich gehe in die Hölle, sondern du befindest dich bereits in ihr!“

Tonya hörte seine Stimme und spürte im nächsten Moment wie er eine klebrige Masse auf ihre Brüsten, über ihren Bauch und zwischen die Beine verteilte. Er strich diese Masse an den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihren Füssen und legte von dort eine Spur über den lehmigen Boden. Diese Spur führte direkt zu einem riesigen Ameisenhaufen. Diese Ameisen waren besonders groß und verrückt nach dieser süßen Masse die auf ihren großen Brüsten und zwischen ihren weit gespreizten Beinen verteilt war.

„OHHHH-NNNEINNNN-NNNEIIINNNNNNNN … NNNEINNNN!!!“

Tonya zerrte ergebnislos an ihren Fesseln. Sie kannte diese Ameisenart und wusste, dass sie besonders aggressiv waren. Im Gegensatz zu normalen Ameisen hatten diese einen Stachel, mit dem sie eine giftige Flüssigkeit unter die Haut spritzen konnten. Diese sorgte dann für extreme Schwellungen, stärker als die nach einem Hornissenstich. Ein einziger Stich ließ die Stelle sofort anschwellen.

Die Ameisen brauchten nur der Spur zu folgen und es dauerte nur einige Minuten bis sich die ersten Stück für Stück über Tonyas in der gleißenden Sonne ausgestreckten Körper hergemacht hatten. Sie zuckte und zerrte noch stärker an den Fesseln, doch es keinen Sinn. Die Seile waren inzwischen um die stark geschrumpft und saßen fester als es Ketten könnten.

Hunderte Ameisen hatten bereits ihre Brüste erobert und labten sich am süßen Sirup. Trotz der strammen Seile versuchte sich ihr Körper ständig aufzubäumen, was die Spannung noch erhöhte. Die Ameisen stachen ihr unentwegt in die Brüste und die daraus resultierende Schwellung spannte diese noch strammer zwischen die Seile.

„AHHHHHHH-NEIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNN!-AAAAAAUUUUUAA!!!“

Sie schrie als immer mehr Ameisen zwischen ihren Beinen herumkrabbelten und in die Schamlippen und die gequetschte Klitoris stachen. Brüste und Pussy sahen aus wie aufgepumpt.

Tonya bockte wie ein wildes Tier. Der Häuptling, labte sich an ihrer Pein, entfernte sich und ließ sie weiter in der Sonne schmoren ohne sie von ihrem Leid zu befreien. Bevor er ging ließ er noch genüsslich weiteren Sirup in ihren Schritt laufen.

„Sie werden dich nicht töten, aber sie werden dich die nächsten Stunden quälen, Dschungelqueen!“, höhnte er.

Stunden vergingen und Tonyas Stöhnen und Schreien wurde nach und nach leiser. Die Gefolterte war dem Wahnsinn nahe, denn es kamen immer mehr der fiesen Ameisen. Ihre Laute gingen in ein leises Wimmern über. Durch ihre geschlossenen Augenlider bemerkte sie kaum, dass die Sonne unterging. Die Ameisen hatten ihren Körper zerbissen und zerstochen. Die Brüste waren um die Hälfte angeschwollen. Das Seil im Schritt war völlig im geschwollenen Genital verschwunden und die Haut gespannt wie Pergamentpapier. Sie war erneut ohnmächtig. Mit einigen Kübeln Wasser wurden die Ameisen von ihrem Körper gespült. Der Medizinmann holte sie mit seinen Mittelchen ins Leben zurück, als bereits dunkel geworden war. Die Feuer loderten wieder im Lager der REDHAWKS und nun sollte die nächste qualvolle Nacht für Tonya beginnen.

Der Häuptling trat zu ihr. Er sah, die zum Platzen geschwollenen Titten der Dschungelqueen und er hatte nun nur einen einzigen Wunsch: „Gebt mir eine Rute!“

Einer der Krieger reichte ihm eine der dornigen Ruten.


„AAAAAAAAAHHHHHHHHHIIIIIIIIII!!!“
„AAAAAAAAAHHHHHHHHHIIIIIIIIII!!!“ Tonya war jetzt hellwach!


Nur zweimal schlug er zu. Er traf jede Brust einmal, doch die Zweige und Dornen hinterließen auf jeder Brust sechs blutige Kratzer.

„Die weißen Männer wollen dich haben. Deshalb kann ich dich nicht sofort töten. Du wirst sie zum Schatz führen, so dass endlich Ruhe herrscht in unserm Reich und nicht ständig neue weiße Männer kommen um ihn zu suchen!“

In ihren Nippeln steckten noch immer die großen Ringe der Söldner. Der Häuptling ließ zwei Seile an ihnen befestigen. Darauf hin ließ er die Fesseln durchschneiden und zog sie an den beiden Seilen auf die Beine. Tonya konnte sich nicht auf den Beinen halten, diese knickten ein und sie kippte nach hinten. Da er die Seile in seinen Händen hielt, spürte sie sofort die stechenden Schmerzen in ihren geschwollenen, gestreckten Brüsten. Er zerrte an den Seilen und die Frau fiel nach vorn. Wieder knickten ihre Beine ein und sie landete mit ihren gemarterten Brüsten auf dem harten, lehmigen Boden. Zwei Krieger legten ihre Arme auf den Rücken und fesselten sie. Jeder der Krieger nahm eines Tittenseile. Der Häuptling deutete auf die andere Seite des Platzes zu einem, über einem Teppich glühender Kohlen hängendes Eisengitter.

Die beiden Krieger schleiften Tonya an den Nippelringen über den Boden in Richtung „Grillplatz“.

****************
Eine Fortsetzung gab es leider von ghostwriter70 nicht mehr.


Kommt gut ins neue Jahr!
Reply With Quote

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------