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Dschungelqueen
© ghostwriter70

Teil1

Der Urwald ist ihre Heimat. Nur in einem zweiteiligen Lederbikini bewegte sich die blonde Superfrau durch den Urwald. Doch der Schein trügt. Sie ist eine echte Amazone. Ihr durchtrainierter Körper ist geschmeidig wie eine Raubkatze. Sie konnte es jederzeit mit jedem aufnehmen. An ihren Hüften und um ihren Hals hingen die Trophäen, Zähne von Löwen und Pantern. Sie lebt seit Jahren im Wald und hat gelernt zu überleben und zu kämpfen. Verschiedene wilde Stämme gehören zu ihren Freunden, doch meistens machte sie sich allein auf. Das Messer immer griffbereit mit einem Lederband um den wohlgeformten Oberschenkel beobachtete sie das Camp der Söldner.

Grobe Typen die nur zwei Dinge im Sinn haben. Erstens die Schätze des Urwalds für die Zivilisation zu rauben und zweitens wollten sie die blonde Dschungelqueen kidnappen und die ausgesetzte Belohnung kassieren.

Sie hatte sich herangeschlichen, auf dem Bauch liegend lag sie ganz nah am Geschehen. Die Rede ist hier von Tonya, der Urwaldqueen. Sie ist erst 25 Jahre jung, doch jeder der sich auf den Weg machte die Schätze des Waldes zu gefährden wusste von ihr. Jeder hatte Respekt und jeder wollte sie bekommen, doch keiner hatte bisher eine Chance.

Männer, die sie gesehen hatten und diese Begegnung überlebten berichteten von ihr voller Ehrfurcht und Begeisterung. Sie hatte Brüste, groß und fest, Schenkel wie sie schöner nicht sein können, einen durchtrainierten Bauch, einen festen runden Po, und ein Gesicht schön wie eine Göttin. Ihre Eltern starben nach einem Angriff der zahllosen Söldner, die hier im Urwald des Amazonas ihr Unwesen trieben. Sie wurde von ihnen vergewaltigt doch sie überlebte und seitdem hat sie nur noch ein Ziel: RACHE!

Erst vor ein paar Tagen hatte sie wieder eine dieser Gruppen, sie suchten nach Diamanten, fertiggemacht. Vier wurden von ihr getötet. Zwei konnten fliehen.

Sie beobachtete nun diese Gruppe. Sie zählte mindestens 25 die sich um ein Lagerfeuer herum gesetzt hatten und aßen und tranken. Die Männer erzählten sich Geschichten und sie erzählten natürlich auch von ihr.

„Diese blonde Dschungelschlampe hat schon einige auf dem Gewissen. Wer sie sieht sagt mir sofort Bescheid. Ich will sie lebend. Als sie 17 war wurde sie von 10 Männern vergewaltigt, doch sie konnte damals fliehen. Das ganze Dorf wurde niedergemacht. Sie ist wunderschön und perfekt gebaut. Seitdem lebt sie hier im Wald und kennt jeden Ast, jeden Winkel. Zuletzt hat sie vier unserer Leute gekillt.“

Tonya erschrak, die Vier gehörten zu dieser Gruppe und jedes Wort war wahr. Er war offensichtlich der Anführer der Gruppe. Sie hörte weiter zu.

„Wir sind hier um Diamanten zu suchen. Aber wir werden auch diese Dschungelqueen nehmen. Es steht eine Riesenbelohnung auf ihren hübschen Kopf, aber nur lebend“, erklärte er weiter. Bevor wir sie abliefern, werden wir unseren Spaß mit ihr haben. Sie wird bezahlen für alles was sie getan hat, sie wird leiden und wir werden sie bestrafen. Dann werden wir sie der Mafia ausliefern und die Belohnung kassieren. 5 Mio. Dollar stehen auf ihren Kopf. Der Schaden, der von ihr angerichtet wurde ist viel größer. Lebend heißt aber nicht unversehrt, darum werden wir erst unseren Spaß mit ihr haben!“

Tonya beeindruckte dies nicht, doch sie wusste nun, dass sie noch aufmerksamer sein musste als bisher. Sie zog sich erst einmal zurück. „Mistkerle“, dachte sie, „einen nach den anderen werde ich fertig machen.“ Sie zog sich zurück in ihr Lager, ein gut getarntes Baumhaus, hoch oben in den Bäumen.

************

Am nächsten Morgen ging sie zur Wasserstelle. Ein wunderschöner blauer See mit einem kleinen Wasserfall. Tonya beschloss ein Bad zu nehmen und zog sich aus. Perfekte Brüste, fest und groß wie Kokosnüsse, wurden freigelassen. Sie genoss das Wasser auf ihrer Haut und planschte herum. Ihre weiche, nahtlose Bräune glänzte. Ein perfekter Körper in Harmonie mit der Natur. Vier Männer der Gruppe hatten sich auf den Weg gemacht die Gegend zu erkunden und trauten ihren Augen nicht als sie geschützt durch die Bäume die blonde Schönheit baden sahen. „Wow, das ist sie!“, flüsterte einer. Die anderen waren starr vor Schreck und beeindruckt. „Lass uns zurück gehen und die anderen holen“, schlug einer vor. „Nein, sieh nur ihre Sachen liegen dort. Wir kassieren die Belohnung allein. Die hat keine Chance gegen uns. Wir sind zu viert und sie ist allein!“, meinte ein anderer.

Sie hatte die Männer längst bemerkt. Sie hatte Augen wie ein Luchs und keine Angst.

Sie sahen wieder zum See, doch Tonya war verschwunden. Ihre Sachen lagen noch immer da, doch sie selbst war nicht zu sehen.

„HUUUUUUUUUUUAHHHHHHHHHHHH!“

Mit einem gewaltigen Satz sprang sie auf die Männer zu. Unbemerkt hatte sie sich herumgeschlichen Zwei bekamen sofort das Messer zwischen die Rippen, der dritte einen Handkantenschlag ins Genick. Der vierte lief so schnell er konnte davon und kam nach einer halben Stunde erschöpft im Lager an.

Tonya begutachtete die drei und seufzte. „Naja, wenigstens drei weniger. Die Bären oder die Löwen werden sie holen.“ Sie ging zu ihren Sachen zog sich an und verschwand im dichten Wald.

**************************

Tonya verließ ihr Baumhaus am nächsten morgen. Sie war vorsichtig und gewarnt. Ihr war klar, dass mit dieser Gruppe nicht zu spaßen war. Bisher war sie immer die Jägerin, diesmal wurde sie selbst gejagt.

Rund um ihr Lager stellte sie Fallen auf. Sie verbrachte den ganzen Tag damit ihr Lager zu schützen. Sie legte Netze und Seile, grub Löcher und baute Speere, die sie senkrecht in den Löchern aufstellte. Zusätzlich legte sie Fußfallen auf einen Fluchtweg. Wollte sie jemand verfolgen, würde dieser die Stellen nicht kennen und auf der Strecke bleiben.

Als es bereits dunkel war brach sie ab und war zufrieden. Sie ging zu einem See um sich zu erfrischen. „Sie wird Wasser brauchen, also werden wir die Seen beobachten“, hatte der Anführer seinen Männern vorgeschlagen. „Sie wird uns in die Falle gehen!“

Tonya zog sich aus, sie konnte in der Dunkelheit genauso sehen wie am Tage. Sie hörte ein Geräusch aus dem Dickicht. Ihr war sofort klar, dass sie wieder beobachtet wurde, doch sie ließ sich nichts anmerken. Unbeeindruckt stieg sie ins Wasser badete ein paar Minuten, zog sich an und ging in die Richtung des Waldes aus dem das Geräusch kam. Sie wird kämpfen, notfalls gegen zwanzig. Plötzlich traten vier Männer hervor. Sie hatten Gewehre aber auch Seile, Knüppel und Ketten bei sich. Einer trug eine schwere Lederpeitsche an seinem Gürtel, ein anderer hatte in jeder Hand eine Pistole. „Schön die Hände hinter den Kopf, Dschungellady!“, befahl der Anführer.

Tonya drehte sich herum und sah wie sie langsam eingekreist wurde. Sie ging weiter direkt auf den Anführer zu. Sie wusste, er wird nicht schießen, schließlich gibt es die Belohnung nur lebend.

„Bleib stehen!“, schrie er und richtete seine Waffe auf sie.

Sie ging weiter auf ihn zu. Plötzlich begann er davon zulaufen. Alle liefen in verschiedene Richtungen. Sie lief dem Anführer nach. „Der kommt nicht weit“, dachte sie sich und rannte ihm nach.

Vollkommen unerwartet schlug sie der Länge nach hin. Ein Netz zog sie nach oben, es war eine Falle. Tonya strampelte und zerrte am im Netz doch die Maschen zogen sich immer weiter zu. Wie ein Tier wurde sie gefangen und konnte sich nicht mehr bewegen. Sie hing ungefähr in zwei Meter Höhe an einem Baum. Unten standen sie, zwanzig Männer und johlten vor Freude.

Einer nahm ein Messer, schnitt das Seil durch mit dem sie nach oben gezogen wurde und da lag sie nun vor ihnen. Sie hatten sie, sie haben Tonya die Dschungelqueen in die Falle gelockt! Einer nahm einen Holzknüppel und gab ihr einen harten Schlag auf den Hinterkopf. Sie war bewusstlos, wehrlos der Horde ausgeliefert. Das Netz zerschnitten. Da lag sie, die ohnmächtige Schönheit. „Wahnsinn, sie ist perfekt!“, bewunderte sie einer.

Brutal rissen sie ihr die Arme nach hinten und fesselten sie mit Stricken. Dann wurden ihre Füße gefesselt. Die Männer lachten. „Das ist aber ein schöner Braten.“ „Das wird ein Fest!“ „Sie wird für alles bezahlen“! „Wir werden sie an ihren Titten aufhängen“! Jeder gab einen Kommentar ab. „Ob die fünf auf einmal verträgt?“ „HaHaHaHaHa!“

Ein langer stabiler Holzstamm diente als Transportmittel. Er wurde ihr einfach zwischen den gefesselten Armen und Beinen durchgeschoben, so dass sie mit dem Gesicht nach unten am Stamm hing. Zwei Männer nahmen den Stamm auf ihre Schultern und trugen die kostbare Wilde ins Lager.

******************

Langsam kam sie zu sich. Sie öffnete die Augen und sah ein Lagerfeuer. Sie erinnerte sich an die Männer, die sie gekidnappt haben. Ihr Kopf brummte noch vom Schlag mit dem Holzknüppel. Erst jetzt merkte sie, dass sie gefesselt war. Sie lag mit dem Rücken über einem gefällten Baum. Ihre Hände waren weit hinter ihrem Kopf gestreckt und gespreizt an zwei in den Boden gerammte Pfähle gefesselt. Ihre Beine waren ebenfalls weit gespreizt an zwei Pfähle gefesselt. Tonya zog an ihren Fesseln, doch sie waren strammgezogen. Da sie mit dem Rücken über dem Baumstand lag war ihr Körper wie ein Flitzbogen gespannt. Die Rundung des dicken Baumstammes lag direkt in ihrem Hohlkreuz. So ausgestreckt lag sie da und sah hinter sich das Lagerfeuer um dem einige der Männer herumsaßen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie vollkommen nackt war. Sie schloss die Augen wieder und dachte nach. „Warum sitze ich in der Falle. Ich habe mich zu dumm angestellt“, ahnte sie was kommen wird.

„Unsere Dschungelkatze ist wach geworden.“ Hörte sie eine ölige Stimme: „Die Party kann losgehen“, fügte die gleiche Stimme hinzu, sofort standen alle Kerle um sie herum.

Mit einer Fackel leuchtet er sie ab. Absichtlich ließ er heißes Wachs auf ihren gestreckten, flachen Bauch tropfen. Unwillkürlich zuckte sie zusammen.

Der Anführer trat an sie heran und schwang ein Bein über ihren Körper. Mit seinen riesigen Pranken griff er beide Brüste, die, wie gesagt, perfekt wie zwei harte Kokosnüsse aufstanden. Hart packte er sie und walkte sie durch. Tonya wand sich ein bisschen, was ihn noch härter zupacken ließ, ehe sie den stechenden Schmerz zwischen Beinen spürte wo der erste seinen Schwanz unvorbereitet in sie hineinstopfte.

„Du bist wild und hart, also wirst du jetzt wild hart behandelt, Dschungelkatze! Meine Männer und ich werden ein Fest daraus machen dich wilde Stute zuzureiten bis du um Gnade wimmerst und danach wirst du bezahlen für deine Taten. Und wenn wir mit dir fertig sind wirst du an die Mafia übergeben. Die werden dir dann den Rest besorgen und jetzt macht sie endlich fertig, dieses Kätzchen braucht das dringend!!!“, brüllte er und alle johlten und klatschten.

Bis zum Morgengrauen dauerte die Party. Tonya wurde in allen nur erdenklichen Varianten durchgenommen. Sie hatten keine Gnade, vielen teilweise wie die Tiere zur viert und zu fünft zugleich über sie her. Ständig spürte sie einen harten Schwanz zwischen ihren Beinen, zwischen ihren Brüsten und in ihrem Mund. Sie spritzten ihr alle in den Mund und über die Brüste. Zwischendurch wurde sie umgedreht und von hinten genommen. Dann wieder andersherum.

Einer kam auf die Idee zwei Schwänze gleichzeitig in ein Loch hineinstopfen. Sie nahmen Wachsfackeln und ließen heißes Wachs auf ihre Brüste und Schenkel tropfen. Keiner der Männer hat jemals eine solche Frau gehabt und alle ließen ihre Phantasie an ihr aus.

Nur sie selbst gab keinen Laut von sich, nur gelegentlich ein spitzer Aufschrei oder ein Röcheln. Immer wenn eine solche Reaktion kam, waren die Männer noch brutaler mit dem was diese Reaktion hervorgerufen hat.

Die Sonne ging langsam auf und Tonya lag immer noch gespreizt über dem Baumstamm, als sie von ihr abließen. Sie war übersät mit einer Mischung aus Sperma, Schweiß und Wachs. Ihr Körper schmerzte, doch sie würde es ihnen heimzahlen, dachte sie bevor sie erschöpft einschlief.

**********************

Es war bereits Nachmittag als sie durch ein paar Kübel Wasser geweckt wurde. Die Männer begutachteten sie wie ein erlegtes Stück Wild.

Der Anführer stellte sich hin und verlass eine Anklage: „Du wirst beschuldigt mindestens acht meiner Männer erledigt zuhaben, des Weiteren hast du diverse andere Gruppen ausgelöscht. Hierfür wirst du eine entsprechende gerechte Strafe erhalten. Die Jury hat entschieden: Du bist schuldig in allen Anklagepunkten. Insbesondere die verlorenen Männer unserer Gruppe werden vergolten. Deine Strafe wird verteilt auf fünf Tage und ebenso viele Nächte. Danach werden wir dich der Mafia übergeben und die Belohnung als Entschädigung aufteilen. Heute ist Tag 1 und du bekommst deine erste Lektion! Macht sie los und bindet sie dort drüben zwischen die beiden Bäume!“, befahl der Anführer und klatschte in die Hände.

Acht Männer hielten sie fest als die Fesseln gelöst wurden. Sie schleiften sie an den Armen zu den beiden Bäumen um sie dort mit gespreizten Armen und Beinen stehend zu fesseln.

Die blonde Dschungelqueen stöhnte auf als sich die Krallen des Anführers in ihre Brüste bohrten und diese erneute hart massierten. Sie war ihm wehrlos ausgeliefert. „Du hast die geilsten Titten die ich je gesehen habe. Da wir wussten, dass wir dich kriegen haben wir ein bisschen Spielzeug für dich mitgebracht“, erklärte er ihr.

Er ließ sich eine Piercingpistole geben. Ein stechender Schmerz fuhr durch ihre hartgezwirbelte Brustwarze, als er den ersten Ring durchschoss.

„Huiiiiahhh“ stöhnte sie auf, dann wurde die andere Brust verziert.

„UGHHHHHIII!!!“

„Sieht schon besser aus“, grinste er und befummelte die durchstochenen Nippel. Es waren nicht die normalen Ringe, die sich manche Frauen zulegten, sondern große, von einigen Zentimeter Durchmesser, welche sich für das perverse Vorhaben des Gangsters besonders eigneten.

Vier Männer traten zu ihr – zwei hinter ihren Rücken, zwei vor ihr. Alle hatten eine Lederpeitsche in der Hand. Die Peitschen hatten jeweils nur eine dünne Schnur. Auf Kommando ließen alle vier gleichzeitig ihre Peitsche auf ihren Körper klatschen. Die hinteren peitschten Rücken und Po, die vorderen peitschten ihre Brüste, den Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel. Kreuz und quer bildete sich ein Gitterwerk von blutigen Striemen auf ihrem Körper. Tonya biss auf die Zähne und stöhnte bei jedem Schlag auf. Fünfzehn, ihr unendlich vorkommende Minuten wurden sie hart ausgepeitscht bis sie in sich zusammensackte.

Auf diesen Augenblick hatte der Anführer gewartet. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach oben. „Das ist erst der Anfang, Dschungelkätzchen!“

Er nahm nur zwei Seile und befestigte diese an den Ringen an ihren Brustwarzen. Dann zog er sie hinter ihrem Kopf nach oben über einen Ast und befestigte die Seile so, dass sie ungefähr 50 cm durchhingen, also nicht auf Spannung waren.

„Bindet ihr die Arme auf den Rücken!“, befahl er nun und sofort waren zwei zur Stelle sie loszubinden und ihre Arme verschränkt hinter ihrem Rücken zu verschnüren.

Sie konnte sich gerade noch auf den Beinen halten. Der Anführer trat an sie heran: „So Puppe, nun wirst du beginnen zu bezahlen.“ Er stieß sie an. Tonya fiel nach hinten und die Seile an ihren Brüsten spannten sich. Würden die Seile nicht vorhanden sein, würde sie auf dem Rücken liegen. Sie hing aufgehängt an ihren Titten, die Beine gespreizt gefesselt und die Hände auf dem Rücken.

„AHHHHHHHHHHGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHUHHHHHHHHH� �, schrie sie auf, als die Seile ihre Titten wie zwei Kegel nach oben zogen.

Durch drehende Bewegungen versuchte sie dem Zug zu entgehen, doch sie musste feststellen, dass dieses die Sache nur noch schlimmer machte. Sie schloss die Augen und versuchte die Qual zu ertragen, doch der Anführer, er nannte sich Ray, war ein Sadist. Er sah wie sie litt und er wollte es ihr noch viel Schlimmeres zufügen.

„Super Puppe, wie du da hängst!“, freute er sich und griff die beiden strammen Seile. Er führte sie zusammen, sodass er die Seile mit einer Hand zusammenhalten konnte. Dann ließ er los und sie schwangen wie Gitarrenseiten nach.

„AHHHHHHHHHHHHHH…NOOOOO!“, am aus ihrem Mund.

„Lasst die Drecksfotze so hängen. Heute Abend wird sie wieder bis zum Morgen durchgenommen und dann kommt Tag 2 der Bestrafung.“

Tonya hing an ihren Brüsten aufgehängt zwischen den Bäumen. Ihr Körper schmerzte, überall Striemen durch die unzähligen Peitschenschläge ihrer Peiniger.

Sie wusste nicht wie lange sie so da hing als der Anführer kam und mit einer Machete die beiden Seile kappte und sie krachend mit dem Rücken auf dem Boden landete. Er schnitt auch ihre Fußfesseln durch und befahl: „Aufstehen!“ Sie konnte nicht so schnell aufstehen, wie er es wünschte, aber sie hatte genug Kraft ihm nun von unten direkt zwischen die Beine zu treten.

„Urggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhhh, du Miststück“, brüllte er auf. „Sie gehört euch!!!“, rief er seine Leute.

Wie Tiere wollten sie sich auf sie werfen, doch sie war schneller. Wie eine Raubkatze sprang sie auf und rannte davon. Trotz der Tortur war sie schnell wie eine Gazelle. Nackt verschwand sie im Wald, Äste und Zweige klatschten gegen ihren Körper.

Sie hörte wie die Männer brüllten und hinter ihr her rannten, doch sie kannte sich besser aus. Erschöpft fand sie Unterschlupf in einer Höhle. Ihr Herz raste, ihre nackten Brüste hoben und senkten sich. Sie bereite sich ein Lager und dachte an die vergangenen zwei Tage. „Okay, ihr habt es so gewollt“, dachte sie sich und schmiedete einen Plan.
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