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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.10: die zweite Trainingseinheit bei Monique
Autor: Schwarzkorn


Moniques befiehlt mir mich nackt auszuziehen und ich gehorche umgehend.
Meine wenige Kleidung lege ich sorgsam auf den Hocker, bis sie mit einem Hundehalsband zurueckkommt.

Sie legt es mir an und ich werde aus dem Arbeitszimmer ihrer Eltern ins Wohnzimmer gefuehrt wo mich mein Erzieher Tim, Moniques kleiner Bruder, schon erwartet.

Er sieht noch verschwitzt aus, da er offensichtlich, seiner Kleidung zu urteilen, wirklich frisch vom Fussball kommt.


"So Pauline deine zweite Trainingseinheit bei mir zuhause.
Mal sehen wie viel Du dir vom letzten mal gemerkt hast.
Position eins, ..."

Der Reihe nach werde ich in den Grundstellungen stehend, gebueckt, sitzend, kniend, liegend und praesentierend abgeprueft.
Nur mit dem unterschied, das Tim, der wie gesagt nicht aelter als mein kleiner Bruder ist, jede noch so unscheinbare Kleinigkeit mit meiner neu angeschafften Reitergerte korrigiert.
Und Monique macht munter Striche in mein Strafbuch, sodass ich die Befuerchtung habe, dass die Seiten bald alle voll sind.

"Wie war das Spiel Tim."
Fragt Monique ihren Bruder und der nickt zufrieden.
"Wir haben heute Gewonnen."

Moniques Blick auf mich gerichtet sagt mir, das ich mich schon mal auf den Tag freuen soll, wenn er mal gegen meinen Bruder verliert.

Tim zieht derweil sein Ding durch.
Er bemaengelt selbst eine Fehlstellung meiner Zehen, als ich an einem Fuss kurz die Zehen spreizte und sie ungleichmaessig zum anderen Fuss sind.
Er legt naemlich sehr viel Wert auf synchronitaet.

Sehr zu meinem Leidwesen, denn nach ausgiebiger Betrachtung, ja er hat nur geschaut und nicht gefummelt, hat er festgestellt das meine linke Brustwarze kleiner ist als die recht.
Mit ein paar Hieben auf meinen Nippel, die sein anschwellen zu Folge hatte und schon waren sie dann aber wieder gleich gross.
Das Problem war leider dann die Roetung, sodass er, der gleichen Faerbung wegen, auch auf die andere Zitze hauen musste.

Und um die Schwellung auszugleichen hat dann Monique einen Eiswuerfel geholt und die Rechte Zitze damit bearbeitet.

Je mehr die beiden meinen Koerper foltern, desto mehr habe ich das Gefuehl das ich sensibler auf alles reagiere.


Monique blaettert gerade dessen Referat, welches ich ihr bei meiner Ankunft gegeben habe, durch und fragt mich nebenbei ueber die Geschichte der <O> aus.
"Warum glaubst Du das <O> sich all die demuetigenden und schmerzhaften Behandlungen an sich gefallen laesst ?"

"Sie macht es aus Liebe ... und weil Sie Masochistin ist.
Sie verspuert Lust und Geilheit, wenn Sie bis an ihre Koerperlichen Grenzen geschlagen und misshandelt wird."

Erschreckend feststellen zu muessen das sie nicht anders wie ich bin und das die Geschichte vor so vielen Jahrzehnten geschrieben wurde.


"Auf die Knie Sklavin !
Um eine perfekte Sklavin zu werden ist Dein Vertrauen in Deine Herrin oder Herr unabdingbar.
Befehl und Gehorsam.
Du musst ohne nachzudenken jeden Befehl ausfuehren, es sei den Du siehst natuerlich dein eigenes Leben in Gefahr."

Monique macht eine Sprechpause um die Worte wirken zu lassen.

"Leck meine Achselhoehle !"
Kommt der knappe Befehl.

Was? spinne ich jetzt oder was soll das?
Monique hat ihren Arm gehoben und auch Tim ist so ueberrascht von der Aufforderung, dass er vergisst mich mit der Gerte dazu anzuspornen.

Aber nach Moniques Ermahnung ...
"Na wird´s bald !"
... Gibt Tim mir auch schon drei kraeftige Hiebe auf meinen Oberschenkel.

Widerwillig komm ich naeher zu meiner Lehrerin Herrin Monique, und naehere mich zaghaft ihrer unbehaarten Achselhoehle.

Heute hat sie offenbar kein Deo drauf, sondern kleine Schweissperlen die, nach ... na eben ... Achselschweiss riechen.

Ich schlisse die Augen und fahre mit meiner Zunge wie ein Putzlappen von unten nach oben durch ihre Achselhoehle.
Baeh, es ist zwar nicht so widerlich wie Simons-Rosetten-lecken, aber dennoch nicht angenehm.


Eine schnelle Abfolge von Schlaegen von Tim reissen mich aus meiner bemuehung Monique unter den Armen abzulecken.

Monique ist sichtlich unzufrieden.

"Also soviel zu `ohne nachzudenken jeden Befehl ausfuehren´.
Das klappt ja gar nicht !
Das hat leider zur Folge, dass wir eine haertere Gangart einschlagen muessen Pauline.
Als Erzieherische Massnahme sozusagen."

Sie macht wieder eine Pause und ich starre eingeschuechtert und schamvoll auf den Boden.

"Leck Tims Turnschuhsohle."


Tim grinst breit und haelt mir seine abgetragenen Pumas hin und tatsaechlich ohne nachzudenken geh ich mit dem Kopf runter, fahre meine Zunge aus und beginne ueber die Stollen der Schuhe zu lecken.
Sauber ist etwas anderes und riechen tun Tims Fuesse glaube ich auch ein wenig.

"Sehr schoen Pauline, das machst Du ausgezeichnet.
Du solltest Dir keine Sorgen machen, die Hundescheisse, in die mein Bruder vorgestern getreten ist, ist sicher schon abgefallen. ..."

Reflexartig ziehe ich angeekelt meine Zunge zurueck in meinen Mund und Uebelkeit ueberkommt mich.
Kurz ueberlege ich die Dreckkruemel die ich jetzt auf meiner Zunge spuere auszuspucken.

"... Warum hoerst Du auf zu lecken ?
Habe Ich irgend etwas von aufhoeren gesagt ?"

"Herrin Monique, bitte ... Ich ..."
Ich bekomme kein Wort heraus, hab ich gerade echt Hundescheisse von Tims altem Turnschuh geleckt ?

Ich kann foermlich das Grinsen von Moniques kleinen Bruder Tim ueber mir spueren.

"Na gut Pauline, Ich sehe schon soweit bist Du noch nicht.
Leck weiter oben am Schuh."

Um so weiter nach oben am Schuh mein Gesicht wandere, um so mehr nehme ich seinen Fussgeruch war.
Riecht wie schon lange nicht gewaschen.
Ich ueberwinde meinen Ekel und lecke ueber das Leder, die Schnuersenkel und am Rand um seine Ferse.

Hin und wieder bekomme ich Schlaege auf meinen emporgestreckten Po, wenn er der Meinung ist, das ich meine Arbeit nicht effizient genug mache.


"Gut das reicht ..."

Gott bin ich froh, Schuhe lecken ist echt eklig.

"... jetzt zieh Ihm die Schuhe und Sportsocken aus und leck seine nackten Fuesse."

Fuck, wenn ich gedacht habe das Schuhe lecken unangenehm ist, dann werde ich jetzt eines besseren belehrt.

"... Tim spielt wie Dein Bruder gerne Fussball.
Das sind seine Lieblingsschuhe und die traegt Er viel und oft.
Wenn deswegen seine Fuesse ein bisschen muffeln ist das ganz normal und sollte dich nicht weiter stoeren."

Was Monique so locker sagt, verschlaegt mir fast den Atem, so stinken seine Fuesse.
Sie riechen so kaesig das ich nicht wage zu atmen.

"Leck ihm zuerst die Fussohlen, dann schoen die Zehen-Zwischenraeume und dann die Raender.
Und Du musst keine Angst haben das Er dich tritt, Er ist nicht kitzelig an den Fuessen."

Na super, was fuer ein Trost.
Ich versuche nicht durch die Nase zu atmen, sondern durch den Mund und lasse meine nasse Zunge geschmeidig ueber seine feucht-kalte Fussunterseite gleiten.
Ich kann schon sehen, wie Socken-Fusseln zwischen den Zehen kleben und freue mich schon darauf sie schlucken zu duerfen.
Der Geruch ist so eklig, das ich befuerchten muss gleich kotzen zu muessen, aber Toms Gerte treibt mich an.

Inzwischen schlaegt er in regelmaessigem Takt auf meinen Hintern und immer auf die selbe Stelle.
Anfangs war es ein fieses Ziehen und Brennen, doch jetzt ist die Stelle schon fast taub.

Kaum bin ich mit der Reinigung seines einen Kaesefusses mit meiner Zunge und Lippen fertig, mach ich mich ueber seinen anderen Fuss her.
Ganz so, als sei es das leckerste was ich mir jeh in den Mund geschoben habe, obwohl der andere Fuss nicht minder widerlich ist.

Anderer Fuss heisst auch Schlaege auf die andere Arschbacke und das Ziepen auf ein-und-die-selbe-Stelle beginnt von neuem, bis auch diese Stelle taub vor sich hin glueht.


Ein Klingeln an der Haustuere laesst uns alle aufschrecken.
Na ja nicht ganz alle, denn Monique meint nur.

"Das muessen Thorsten und Gunnar sein.
Schade, tut mir leid Tom, aber wir muessen heute doch frueher Schluss machen.
Es ist Paulines grosser Tag, Sie wird beringt. ..."

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